Hi zusammen hier.
Eigentlich komm ich von bikeboard.at, aber dort sind leider nur sehr wenige Infos zu Lampen vorhanden. Daher hab ich mal bei Euch durch die Hits einer Suche nach "Trailtech HID" gelesen.
Ich bastel`an einer Lampe mit dem kleinen WA-Brenner (inkl. Reflektor) und dem 8 Akkuzellen-Ballast (aus einer UK LightCannon 100, ca. 2 Jahre alt).
(und überlege gerade eine Bestellung bei Trailtech, weil da alles schon fertig wäre, zumindest inkl. Gehäuse)
Probleme:
Schlußendlich eine letzte Frage: anscheinend seid Ihr kaum mehr auf die Trailtech, sondern auf die Brighstar aus. Warum? Ist die heller, weißer? Steht der höhere Aufwand (Reflektorbau ein Muß) mit dem Ergebnis in einem Verhältnis?
Sorry für die vielen Fragen, habe wirklich viele Treads gelesen vorher, aber kaum Infos zu meinen Fragen/Problemen bekommen.
btw: um meinen teuren Li-po Akku nicht zu killen, läuft eine 10-Segment LED Spannungsanzeige nebenbei mit. Wenn die letzte LED ausgeht sind 6 Volt erreicht --> schnell Akku abhängen. Funktioniert recht gut
Eigentlich komm ich von bikeboard.at, aber dort sind leider nur sehr wenige Infos zu Lampen vorhanden. Daher hab ich mal bei Euch durch die Hits einer Suche nach "Trailtech HID" gelesen.
Ich bastel`an einer Lampe mit dem kleinen WA-Brenner (inkl. Reflektor) und dem 8 Akkuzellen-Ballast (aus einer UK LightCannon 100, ca. 2 Jahre alt).
(und überlege gerade eine Bestellung bei Trailtech, weil da alles schon fertig wäre, zumindest inkl. Gehäuse)
Probleme:
- schon mit den Batterien (oder auch mit Akkus) fällt die Spannung zum Ballast unmittelbar nach Einschalten, um dann irgendwo bei 8 Volt herumzukrebsen.
- da die Stromversorgung noch nicht feststeht, verwende ich einen Step-up Regler (LT 1513). Eingestellt ist dieser auf 10.5 Volt. Mit einer testhalber angehängten 12 V/10 W Halogenbirne funktioniert das Werkl perfekt. Rock steady auf der gewünschten Spannung.
Wenn jedoch der Ballast angehängt wird, das übliche --> sinkt ab auf knapp über 8 Volt.
Jetzt hab ich die Schaltung schon auf höhere Spannung ausgelegt (mit Halobirne ca. 13 Volt), mit dem Xenonding wieder der gewohnte Spannungsabfall - Egal wie betrieben, kurz nach der Zündung ist das Licht tatsächlich weiß. Nach ein paar Sekunden jedoch nimmt die Lichtintensität stark zu, jedoch wird das Licht bläulich, dabei schreiben alle Leute immer vom "weißen Licht" der WA-Xenonanlagen.
- Gerade eben läuft das Ding an einem Netzgerät. Spannungsabfall wie gehabt, aber ich habe das Netzgerät immer nachgeregelt. Lampe ist jetzt schön warm, läuft mit ca. 10.5 Volt, jedoch immer noch blau (eventuell leicht grün) jedenfalls nicht weiß. Hier bei mir in der Wohnung erscheint mir die bisher verwendete SureFire 9N heller (?). Also immer noch keine Rede von weiß, selbst bei passender Spannung
- Und schlußendlich: noch komm ich nicht für einen kleinen Test damit in den Wald, weil die Lampe innerhalb kürzester Zeit gewaltig heiß wird (der Schaltreglers gewinnt die Hitzewertung übrigens bei weitem). Ändert sich der subjektive Eindruck der Lichtfarbe, wenn man im Freien steht? Irgendwie sind rötlich/bräunliche Objekte mit der Xenonlampe (oder auch mit LED) schlechter erkennbar als mit einer Halogenlampe. Geht das nur mir so?
Schlußendlich eine letzte Frage: anscheinend seid Ihr kaum mehr auf die Trailtech, sondern auf die Brighstar aus. Warum? Ist die heller, weißer? Steht der höhere Aufwand (Reflektorbau ein Muß) mit dem Ergebnis in einem Verhältnis?
Sorry für die vielen Fragen, habe wirklich viele Treads gelesen vorher, aber kaum Infos zu meinen Fragen/Problemen bekommen.
btw: um meinen teuren Li-po Akku nicht zu killen, läuft eine 10-Segment LED Spannungsanzeige nebenbei mit. Wenn die letzte LED ausgeht sind 6 Volt erreicht --> schnell Akku abhängen. Funktioniert recht gut