@Single: Mit dem Protektor-Rucksack kann ich nicht weiterhelfen. Mit 1,82 passt mir typischerweise die Standardlänge resp. bei
Evoc ML. Fahre selber auf Tour Camelbaq Kudu 12, gut, besser belüftet als
Evoc, sinnvolle Details, kompaktes Volumen, aber Einheitsgrösse, ein wenig kürzer als
Evoc ML, also nichts für dich...
Im Park trage ich einen Ortema.
Von wegen Ersatzteile, die typischen Verschleissartikel halt, wie von dir erwähnt. Und
Bremsbeläge. Yeti
Schaltauge macht einen robusten Eindruck. Habe auch eins Ersatz, trotz paarmal Felskontakt im alpinen Gelände nicht benötigt, einmal Schaltwerk neu justiert war alles.
Schaltauge vom Speci Enduro war wesentlich empfindlicher...
Worauf du halt achten solltest sind alle Schrauben, Achsen usw. an Hinterbau und Infinity Link. An meinem hat sich nie etwas gelöst, aber vorsorglich alles checken und
Schraubensicherung drauf dürfte vor ner grösseren Reise nicht schaden...
Typische Schwachstelle hat's am Yeti nach meiner Erfahrung keine. Ein, zwei Paar Polymer Bushings für den Dämpfer auf Vorrat kann evtl. nicht schaden. Vorne bewegt es sich quasi nicht, das ist noch einwandfrei. Im hinteren Dämpferauge ist beim Einfedern doch eine gewisse Bewegung und nach nem halben Jahr minim Spiel. Kann nervig sein und die Bushings sind günstig und klein...
Ob sich ein Upgrade auf X2 lohnt, kann ich dir nicht sagen. Kenne mein 5.5 nur mit Float X und Coil. Ich denke, der X2 wird im Park und Race Einsatz schon gewisse Performancevorteile bieten. Aus irgendeinem Grund fahren Richie & Cody mit X2. Nachdem ich bei mir den Standarddämpfer bislang aber nie als limitierenden Faktor wahrgenommen habe und sowieso ein eher rudimentäres Gespür fürs Fahrwerk habe, verzichte ich auf kostenintensive Upgrades. Es könnte evtl. Sinn machen, für schnelle Strecken mit grossen Sprüngen zusätzlich Token/Spacer für Gabel und Dämpfer mitzubringen und bei Bedarf das Setup zu optimieren.