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Ja, eben. Daraus könnte man einen wunderschönen Sprung bauen.10:05 - Was sind das für Schlaffis, die da drum rum fahren...?!
das sind 2 stämme, die mit ca. 1m abstand liegen, und dazwischen liegt weiteres totholz. kann man wunderbar fahren. zum springen brauchste ne geschwindigkeit, die im angesicht des kamerateams eher konfliktfördernd wäre... aber ja, außernrum is komplett gaga.Ja, eben. Daraus könnte man einen wunderschönen Sprung bauen.
Selbst wenn es simpel aussieht, bei nem Kamerateam das gerade grantelige ältere Herren vor Ort interviewt, hätte ich warscheinlich auch nichts riskiert und den Chickenway genommen.das sind 2 stämme, die mit ca. 1m abstand liegen, und dazwischen liegt weiteres totholz. kann man wunderbar fahren. zum springen brauchste ne geschwindigkeit, die im angesicht des kamerateams eher konfliktfördernd wäre... aber ja, außernrum is komplett gaga.
Die auf der BR-Webseite sind mehr als nur ausgewogen auf MTB-Seite.Der Text zum Film
https://www.br.de/nachrichten/bayer...egale-trails-und-kein-friede-in-sicht,SrUQmA6Viele Kommentare sind wieder ein Genuss!
Die meine ich ja auch nicht mit "viele Kommentare".Die auf der BR-Webseite sind mehr als nur ausgewogen auf MTB-Seite.
Das ist ein ganz spezieller Kandidat. Der ist bekannt. Der ist auch immer mit dabei, wenn der BR was über die Isarauen produziert.diese verbandlichen Naturschützer
Schon wieder so spät im Jahr?Habt ihr heute eigentlich schon geduscht?
Das „Problem“ ist dabei, dass Hr. Siering Träger des Bundesverdienstkreuz am Bande und der Bayerischen Naturschutzmedaille ist. Damit hat man einen Gegenüber dessen Aussagen und Meinungen automatisch sehr hoch gewichtet werden.Das ist ein ganz spezieller Kandidat. Der ist bekannt. Der ist auch immer mit dabei, wenn der BR was über die Isarauen produziert.
Also einfach Facebook?Da ist konservative Rotsocken Boomer-Versammlung.
darum gehts doch überhaupt nicht es geht um das bedienen von klischees, benennen von schuldigen und verfestigen voon feindbildernwürden Gründe und Denkweisen anderer auch verstanden und akzeptiert,
Das Projekt im Isartal läuft seit 2014.Da muss man sich nicht gegenseitig beschuldigen wie es im Beitrag im Isartal gezeigt wird.
Total unverständliche und kurzfristig gedachte Haltung der Behörden und Naturschützer (wobei zweitere oft eh in ihren Meinungen festgefahren sind).Das Projekt im Isartal läuft seit 2014.
https://www.biken-isartal.de/hintergrund-des-projektes/Alle Verbände haben gut zusammen gearbeitet und ein Wegekonzept entwickelt. Es wurden Gutachten erstellt und viele Fördergelder ausgegeben. 2017 endete das Projekt mit einer gemeinsamen Erklärung der Beteiligten. Das Verhältnis untereinander war gut. Ich kann hier keinesfalls erkennen, dass die Vertreter von DAV M97, ADFC München, MTB München oder DIMB damals auf Maximalpositionen beharrt hätten. Die DIMB war immer vertreten, auch wenn das ein enormer ehrenamtlicher Zeitaufwand war.
https://www.biken-isartal.de/expertenstimme/interview-mit-oliver-heinrich/Auch die BIKE hatte schon damals berichtet.
https://www.bike-magazin.de/mtb_news/szene_news/dicke-luft-an-der-isar
Leider scheitert die Umsetzung des Konzeptes seither an Gemeinden und Forsten. Immer wieder wird die Haftungsfrage vorgeschoben. Eine deshalb angebotene Trägerschaft der Strecken durch einen MTB Verein wurde bislang abgelehnt. Im Gegenzug werden von den anliegenden Gemeinden aber MTB Verbote beschildert. Und genau der im Fernsehbeitrag gezeigte Naturschützer stichelt seit Ende des Projektes in den Medien immer wieder gegen die Mountainbiker und heizt die Stimmung an.
https://www.sueddeutsche.de/muenche...ten-auf-die-ranger-und-die-einsicht-1.3863215https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/muenchen-isar-naturschutz-kritik-1.5252646https://www.merkur.de/lokales/muenc...-gegen-mountainbiker-im-isartal-13027654.html
Das vielleicht mal zum Hintergrund, wie mit den Radverbänden im Isartal umgegangen wurde und von welcher Seite Maximalforderungen vertreten werden, obwohl es ein Konzept gibt, dem die Beteiligten zugestimmt haben.
PS: Stefan Hermann ist zwar bei den Gesprächen um das Isartalprojekt nicht direkt beteiligt. Aber Stefan ist schon seit 2013 in München für die Biker engagiert. Schon damals zeigte sich, wie die Stadt über die Interessen der Mountainbiker hinweg gehandelt hat. Siehe diesen Artikel in der BIKE.
https://www.bike-magazin.de/hintergruende/interviews/bombenkrater-interview-mit-der-landraetin