Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)

Anzeige

Re: Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)
Irgendwie sind die Isartrails in einem Zeit-Kontinuum gefangen. Seit JAHRZEHNTEN wird sich hier im Kreis gedreht, ohne dass sich irgend etwas ändert - schon gar nicht zum besseren.
Wann sehen die Beteiligten endlich ein, dass sich im direkten Umfeld einer Millionenstadt kein heiliges Naturparadies schaffen lässt? Da müsste man zuerst einmal ALLE Nutzer (=Menschen) aussperren - nicht nur die Mountainbiker. Absolut unrealistisch - deshalb wird sich hier auch nix ändern, egal welche "Kompromisse", "Maßnahmen", "Apelle" oder "Repressionen" beschlossen werden.
 
Anselm trifft genau den Punkt...
aber lieber in den Traumwelten weiter machen.
und wenn der Harvester mal wieder alles Platt gemacht hat warten wir paar Jahre und fangen das ganze wieder von vorne an.

Der DIMB wird halt immer mehr wie ein ADAC. immer mehr Mitglieder. Und wenn man mal wieder einen kennenlernt der dabei ist und fragt warum er dabei ist kommt ----- nix. einfach weil andere auch dabei sind.

millionen Fliegen essen ... ach egal.

tut mir immer für die wenigen DIMB'ler leid die was bewegen wollen. Aber in der Masse wird das nix.
 
Irgendwie führt der immergleiche Opa seine persönliche Vendetta gegen alle anderen durch. Dieser Typ ist in jedem Zeitungsbeitrag vorne auf dem Bild. Jetzt hat er sich ein GEZ Team geholt.Anscheinend hat er den ganzen Tag nichts zu tun.

Und dass die Radfahrer den Damm runterdrücken ist totaler Schwachsinn. Der Filmbeitrag strotzt mal wieder vor Polemik und Pauschalurteilen.
Zumindest wirft der Opa aber jetzt auch Radler, Jogger und Hundegassigeher in einen Topf, weil sie alle die Natur kaputt machen. Die joggende junge Frau kriegt wohl bald auch einen Anschiss, warum sie denn unbedingt im Wald laufen muss. ;)
 
Vor allem sich allen ernst hinstellen und in die Kamera was von Kindern und Natur erzählen?! Ich will, dass meine Kinder an der Isar radln können und nicht im abgesperrten "MTB Trainingsareal". Dass sie selber ihre Grenzen ausloten und nicht durch von Menschen geschaffene Zäune beschränkt werden.
Isar trails gibt es seit 30 Jahren und was hat sich verändert? Nichts! Nach einer Überschwemmung wirs es resettet und dann gehts von vorne los. Bei dem "Sommer" wie der letzte war, nämlich kurz und heftig ist es halt mal so. Da erholt sich die Natur langsamer, als im Wechselspiel von Sonne und Regen. Im warmen Sommer ist wieder der besagte 20cm trail da... Meine Güte, so eine Bild-Reportage!!!
 
...
Isar trails gibt es seit 30 Jahren und was hat sich verändert? Nichts! Nach einer Überschwemmung wirs es resettet und dann gehts von vorne los. Bei dem "Sommer" wie der letzte war, nämlich kurz und heftig ist es halt mal so. Da erholt sich die Natur langsamer, als im Wechselspiel von Sonne und Regen. Im warmen Sommer ist wieder der besagte 20cm trail da... Meine Güte, so eine Bild-Reportage!!!

Ich fahre nun seit den späten 90ern im Isartal. Ich hatte dazwischen eine Pause, in der ich gar nicht mit dem MTB unterwegs war und auch sonst nicht im Isartal. Als ich dann 2010 wieder dort fuhr, sah, bis auf den verschwundenen Bombenkrater und ein Steinfeld kurz hinter der Großhesseloher auf der Ostseite, alles quasi noch so aus wie 1999.
Da empfinde ich die saisonalen Änderungen als gewichtiger. Eine wissenschaftliche Erhebung ist das zwar nicht, aber ich war eben sehr überrascht, dass sich in 7 Jahren, die ich nicht auf den Isartrails war, so wenig geändert hatte.

Der Herr Siering hat eben ein besonderes Auge auf MTBler und, so mein Eindruck, würde am liebsten alle aus dem Isartal aussperren (inkl Sperrung der Grünwalder Brücke) außer Ornithologen. Leider kommt dann immer zu kurz, was Anselm schon schreibt, es liegt hier kein MTB spezifisches Problem vor. Und besagter Herr vertritt damit eine recht extreme Position.

Was ich aber durchaus als Problem sehe, ist, dass damals wie heute unter vielen MTBlern ein gewisser Egoismus herrscht, ein seher geringes Bewußtsein für schützenswerte Räume. Man muss keine Kicker auf die Trails bauen, man muss nicht durchs Unterholz oder durch das extra ausgewiesene FFH Gebiet fahren, auch wenn die Wege dort schon sehr alt sind, es gibt eben zu diesem viele Alternativen.
Ein anderes Auftreten vieler würde, wenn auch nicht bei Herrn Siering, so doch bei anderen, zu einem besseren Außenbild der MTBler i.A. führen. Das soll nun keine Diskussion anheizen, denn die meisten hier handeln wohl ohnehin so und viele derer, die sich darüber hinwegsetzen erreicht man in einer solchen Diskussion ohnehin nicht.

Kurz: eigentlich nur mein Eindruck aus 15 Jahren Isartal und dann etwas Blabla
 
Na wenigstens haben sie sich dran gehalten das ich nicht gefilmt werden wollte.
Aber wem glaubt der typische BR3 Seher wohl mehr. einem alten weisen Mann vom Bund Naturschutz der mit einem Fernglas Molche beobachtet oder 10 jungen MTbler von denen einer nen Born to Kill Helm trägt ?

Ich bin früher Motocross gefahren, wir hatten eine eigene Strecke die jahrelang vom BUND bekämpft wurde, weil in den Tümpel zwischen den Tracks der europäische WasweißichFrosch gelebt hat. Aber das hat da halt jahrelang in Frieden gelebt, weil halt keiner in die Tümpel rein ist und er nicht raus. Gestorben ist der gute Frosch dann erst als man genau an dieser Stelle ein neues Autobahnkreuz gebraucht hat
 
Ich mache mir um solche Naturschutzextremisten wie diesen Opa keine Gedanken mehr und fahre die Trails bedenkenlos. Die sind seit Jahrzehnten da und stehen auch in 10 Jahren noch. Wenn alle auf dem Trail bleiben und nicht quer durch die Pampa fahren, dann wird die Natur ja nicht belastet.
Und spätestens wenn die Holzvollernter (Harvester) anrücken oder die Stadtverwaltung mal wieder Dämme und Waldwege saniert, sind sowieso die Baumaschinen im Wald.

Diesen Sommer soll ja auch der Hang südl. vom Zoo saniert werden. Da sind dann bestimmt auch keine zartbewanderte Damen mit Schäufelchen und Eimerchen vor Ort.
Die Trails werden dort auch wieder aussehen wie nach dem Durchzug der Bundeswehr.
 
die sich darüber hinwegsetzen erreicht man in einer solchen Diskussion ohnehin nicht.

eben...

die 3% Deppen gibt es in jeder Gruppe. bei den bikern, bei den wanderen, hundehaltern, naturschützern usw usw.

aber die prägen dann halt oft das bild für die anderen.
Bzw. die Presse ala Bild, abendzeitung und co freut sich doch über die Begriffe wie "Radelrambo" - bringt hingucker.

 
Nach dem jahrelangen Gequatsche hör' ich da auch nicht mehr hin. Ich werde weiter da fahren, wo es mir paßt.
Die ganzen Diskussionen führen zu nix, die Themen sind seit meinem ersten MTB (~um 1992) immer die gleichen und die Medien berichten seit Jahr und Tag denselben Schmuh vom Umwelt zerstörenden Radler.
Wenn man mal in Ruhe an der Isar spazieren geht und sich bisserl umschaut, fragt man sich doch eher, was das alles noch mit "natürlicher" Natur zu tun hat und was man da noch zerstören kann.

Der Bombenkrater schaut ja auch so toll aus. Frage mich, was da jetzt besser sein soll als wenn man das Gelände belassen und den Kids ihren Spaß gelassen hätte.
 
Nun, ja... eine Frage kann man sich aber objektiv stellen, wenn man das hier so liest:
- ist der MTBer ein Koorperationspartner? Oder ist ihm alles egal und er macht, was er will?

Dass man entmutigt ist, ist mir auch klar. Aber, haben sich die MTBer, oder Radfahrer im allg. schon je mal wirklich zusammen getan und etwas zu erreichen versucht?

Es gibt die DIMB, mit 60.000!!! Mitgliedern. Die kümmert sich momentan (nach dem öffentlichem Bild zufolge) nur um BaWü (ist auch ok und "wichtig").
Ansonsten hat sie 4-5 Projekte unterstützt umzusetzen (nach Berichten von Mittätigen ist auch der Zeitpunkt interessant, ab WANN sich die DIMB medienwirksam einschaltet).
Dann bekommt man auf den Tisch noch so einen Beitrag serviert, gespickt mit verwirrtem Sesamstraße Zitat?!
Ist das wirklich alles, was 60.000 Mitglieder bewirken können?!!??!?!?!?
Ja, jetzt kommt die Schönrechnung, wie viele davon in Vereinen sind, wie viele nicht aktiv sind, etc.
Aber WARUM sind diese "Mitglieder" nicht mehr aktiv?
Fehlt da die Motivation? Offensichtlich ist gar keine vorhanden!

In jedem Unternehmen, Verein, Gruppe, etc. würde man sich fragen, was die "Vereinsleitung" denn falsch macht?
Warum werden die Mitglieder nicht gefordert, nicht motiviert, denen aber auch der Platz und Unterstützung dafür angeboten?!
Ein Verein mit 60.000 Mitglieder, in dem nur 2% aktiv wären, hätte 1.200 handelnde Aktivisten!
Ein aktiver Verein wäre auch für die Industrie viel interessanter für Sponsoring (je mehr in den Medien, desto häufiger ihre Werbung drunter), durch dieses Geld könnte man mehr umsetzen.
Dieser aktive, gesponsorte Verein hätte mit 60.000 Mitgliedern (das muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen) mit Einfluss auf regionale und Landespolitiker.
Ist das wirklich so schwer? Das 1x1 der Wirtschaft zu verstehen?
Letztlich geht es nur um das Geld. Nicht um den Molch!

Und jetzt kommen die Fragen, warum man nicht in die DIMB einsteigt? Warum man nicht das versucht zu ändern? Nur von innen kann man was bewegen, etc.
Ganz ehrlich: die DIMB hätte genug (60.000) Mitglieder, unter denen viele sind, die etwas bewegen wollen (Respekt an diese "Kämpfer")- diese fördern und aktivieren, statt einfach nach noch mehr Mitglieder schreien, wäre der Anfang!
Keine Alleingänge "im Namen der MTBer" mehr!
Wir, ich zumindest, stehen absolut nicht hinter der Meinung von Olli und der DIMB, die in diesem Beitrag als "die bekehrten MTBer, die sich jetzt gefälligst von der Isar schleichn sollten" auftreten!
(wobei sich mir die Frage stellt: was hat das jetzt gebracht? Der alte "Experte" fordert MTBer raus und die DIMB sagt: "ok, na gut". Nein, *zensiert* ist kein adäquater Ersatz, den die DIMB dafür bekommt!)

Die MTBer haben sich über die Jahre ein dickes Fell zugelegt und ignorieren einfach alles, weil sie nicht gebührend vertreten werden (s.o.). Sie fahren einfach weiter, gehen nicht gesammelt vor um sich Gehör zu verschaffen und beschweren sich DANN, dass man immer leicht auf sie eindreschen kann. Klar, wo keine Gegenwehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir, ich zumindest, stehen absolut nicht hinter der Meinung von Olli und der DIMB, die in diesem Beitrag als "die bekehrten MTBer, die sich jetzt gefälligst von der Isar schleichn sollten" auftreten!
(wobei sich mir die Frage stellt: was hat das jetzt gebracht? Der alte "Experte" fordert MTBer raus und die DIMB sagt: "ok, na gut". Nein, Perlacher Forst ist kein adäquater Ersatz, den die DIMB dafür bekommt!)

Wenn Du mal objektiv bist, sagt kein Mensch in dem Video so etwas. Eventuell projizierst Du da ja Deine Ängste was in der Zukunft passiert in diesen Beitrag oder weißt einfach mehr als ein normaler Zuseher? Es ist weder davon die Rede, dass es ein beschloßenes Ausweichrevier gibt, noch davon, dass irgendjemand da weg muß.
Und Olli sagt im Grunde nur "Hey, ich bike, bin verantwortungsvoll und will die Natur hier auch erhalten"...

Schau Dir das Video mal etwas emotionsloser deinerseits an. Ich persönlich finde da nichts schlimmes dran, im Gegenteil, es kommt heraus, dass man an einer einvernehmlichen Lösung arbeitet. Am ehesten könnte man noch dem BR vorwerfen einseitig auf Seiten des Bund Naturschutz zu stehen.

Zu der DIMB Sache, das einzige was dort schiefläuft ist glaube ich mangelnde Kommunikation in Deine/unsere Richtung. Ansonsten verhält man sich halt diplomatisch, was aber imho gscheiter ist als draufloszuklopfen, dafür stehen zu viele auf der anderen Seite, denn die MTBler werden ja nicht nur vom Siering nicht gemocht...
 
mal wieder das, so wie es viele vorredner auch schon erwähnt haben, ewig leidige thema......

eine seite ist stockkonservativ und bewegt sich gerne per pedes in der natur und genießt die langsamkeit,in welcher form auch immer.
man ist seit jahrzehnten unter sich und denkt es ist die einzige art dem erholungsraum um sich herum respekt entgegen zu bringen.
menschen die sich anders in dieser umgebung fortbewegen,so auch radler,jogger erschrecken und verwirren die erste spezies,also wird sie bekämpft.
es kommt noch hinzu dass es in der natur des radsports liegt so gut wie überall radfahren zu können! das verwirrt den vermeintlichen naturschützer und politiker.

zur DIMB :
inhaltlich greife ich den letzten satz auf.
es ist nicht die aufgabe der DIMB in den vermeintlichen "landschaftsschutz" einzusteigen.
schuster bleib bei deinen leisten !
es wäre einzig und alleine die aufgabe entsprechende areale mit engagement für den radsport zu erschließen und auf eine evtl entlastung anderenorts hinzuweisen !
was exemplarisch in einem gebiet(isarauen) passiert das nachweißbar von naturnutzern aller art verändert wird geht diesen verein nichts an !!!
durch die teilnahme dieses mtb vereins bei gesprächen lenkt sich die aufmerksamkeit der politiker zwangsläufig auf die gruppe der geländeradler. die folge ist die polung der hirne auf eben jene und somit die abstempelung dieser gruppe als naturfledderer !
verdammter größenwahn !
FACK !
 
Ist das wirklich alles, was 60.000 Mitglieder bewirken können?!!??!?!?!?

Letztlich geht es nur um das Geld. Nicht um den Molch!

Klar - Fehlt die Lobby mit dem Geld dahinter, und oder Waffen haben die 60k auch keine....
den Vergleich zur Ukraine spare ich mir mal....

Hab auch lange gemeint das ich mit Leuten die mir aufm Weg schon so entgegen kommen das man meint das sie einen gleich vom Bike ziehen, reden kann.
Aber Jahre lange versuche mit Diskussionen, Gegenwehr und Ignorieren haben für mich gezeigt das ich mit ignorieren am besten fahre.
Alle Versuche mit Argumenten zu überzeugen enden nur in Frust und machen mir auch schlechte Laune.

Mir reicht es wenn die Wanderer und Naturschützer schlechte Laune haben. Brauch das nicht das die meine Laune auch runter ziehen.

Gibt halt leute die keine Argumente zählen lassen und eine eingebrannte Meinung haben. Denen tut man am meisten weh wenn man sie einfach ignoriert.
 
Wenn Du mal objektiv bist, sagt kein Mensch in dem Video so etwas. Eventuell projizierst Du da ja Deine Ängste was in der Zukunft passiert in diesen Beitrag oder weißt einfach mehr als ein normaler Zuseher? Es ist weder davon die Rede, dass es ein beschloßenes Ausweichrevier gibt, noch davon, dass irgendjemand da weg muß.

Zum Revier darf sich die DIMB äußern.
Einige haben es oben schon geschrieben, dass südl. des Zoos bald saniert wird. 1+1=?

Zu der DIMB Sache, das einzige was dort schiefläuft ist glaube ich mangelnde Kommunikation in Deine/unsere Richtung. Ansonsten verhält man sich halt diplomatisch, was aber imho gscheiter ist als draufloszuklopfen, dafür stehen zu viele auf der anderen Seite, denn die MTBler werden ja nicht nur vom Siering nicht gemocht...

Na, ja gegen Einen sind Zwei zu viel...
Kommunikation ist wirklich schlecht, das ist was ich denen auch ankreide. Wollen tun alle das Gleiche.
Aber alles im Alleingang, im Namen der MTBer, geht in mein Kopf nicht rein. Klar, sollten nicht Einzelheiten rausposaunt werden, aber wissen an was gerade gearbeitet wird, gehört zu jeder guten Gemeinschaft dazu. Nur so erreicht man Interesse - sowohl bei MTBern, wie auch bei Anderen.
 
Meine MTB-Sozialisierung hatte auch Mitte der 90er an den Isartrails begonnen. Muss aber schon sagen, dass sich da wesentliche Sachen geändert haben.

1. Es gibt heute einfach mehr MTBler, wie früher

2. Es gibt dagegen mehr Frührentner/Stöckchenleger auf der anderen Seite

2. Technischer Fortschritt. Heute kannst Du einfach mehr machen, wie mit einem Bike zu Mosers Zeiten. Du hinterläßt aber auch einen größeren "Fingerabdruck". Irgendwann kommen dann die 20kg Bolliden mit Motorunterstützung, die können dann überall durchheizen. Eigentlich sind das ja dann Motocrossmaschinen. Hier bei mir im Ort steht die Jugend auf Motocross. In der Nacht wird sich auf den Wanderwegen entsprechend ausgetobt. Mit den entsprechenden Schäden.
 
Also ich bin nun mal kein Vereinsmeier, wie vielleicht so viele Deutsche auch, vor allem mit ihrem Stammtisch.

Früher habe ich mich auch aufgeregt, wenn mich ein Wanderer lauthals beschimpfte oder Hindernisse aufgebaut wurden. Sogar auf einem Radweg. Bringt mir aber nur schlechte Laune und graue Haare. Heute werfe ich ihm ein vorauseilendes "Servus" entgegen, bevor er den Mund aufmachen kann. Meist kommt danach nur noch ein verdutztes Gemurmel und das war's.

Ich fahre einfach raus, wenn ich Lust und Laune habe. Wenn boshafte Leute die Trails versperren, dann mache ich das nach einem phlegmatischen Schulterzucken wieder weg. Stöcke und Äste werfe ich in den Fluß oder weit weg. Nach ein paar Tagen hat sich die Lage wieder beruhigt und keinem passierte was.

Vermutlich kommt man mit Apathie und Ignoranz einfach am weitesten. Aggressive Leute geben dann von alleine auf. Deshalb habe ich bei den Isartrails keine Angst. Jetzt sind sie schon seit letzten Sommer verrammelt. Und..? Hat das bisher jemanden groß gestört?
 
Mit Ignoranz und Apathie gäbe es überall noch, z. B. die 2m Regel.
Dir alleine bringt das was, dem allg. MTBer aber sehr wenig. Wo kein Kläger, da kein Richter. Wo sich keiner, außer ein paar engstirnige Wanderer aufregen, ist das vermutlich auch der einfachste und beste Weg.
Wo die "Stadt" mit "Strafen" und Kontrollen droht, sollte man schon nicht einfach bequem wegschauen.
Bequemlichkeit ist halt schon n Sauhund...
 
Wo die "Stadt" mit "Strafen" und Kontrollen droht, sollte man schon nicht einfach bequem wegschauen.

oder schneller fahren können als die....

die Rennleitung hat die letzten Jahre einige male versucht mich an zu halten - Erfolg hatten sie nie.

beim Fußsoldaten habe ich auf den Befehl das ich mal anhalten soll einfach höflich nein Danke gesagt und bin weiter.
bei den Bullen aufm Radel muss man nur bissal schneller treten oder treppen suchen.
und bei denen im Auto nimmt man einen Fußweg mit Pfosten in der Mitte.

Hatt alles geklappt.

(beim Pferd verliert man wohl).

Jetzt bin ich wohl auch so ein Radelrambo. Gebe auch ganz offen zu das ich oft auf einem Fußweg fahre wo mir die Straße zu gefährlich ist. Blöd das die genau da öfter kontrollieren.
Hab da sogar mal einen Brief an die Polizei geschrieben und nach Monaten sogar eine Antwort bekommen. Die war aber das Papier nicht wert.
 
Mit Ignoranz und Apathie gäbe es überall noch, z. B. die 2m Regel.
Dir alleine bringt das was, dem allg. MTBer aber sehr wenig. Wo kein Kläger, da kein Richter. Wo sich keiner, außer ein paar engstirnige Wanderer aufregen, ist das vermutlich auch der einfachste und beste Weg.
Wo die "Stadt" mit "Strafen" und Kontrollen droht, sollte man schon nicht einfach bequem wegschauen.
Bequemlichkeit ist halt schon n Sauhund...

Was soll man sich auch aufregen. Komme ich an den Isartrail und dort steht das bekannte Verbotsschild mit dem Zusatz drunter "Betreten auf eigene Gefahr" und ein kleiner Durchweg direkt daneben, dann halte ich mich natürlich an die Vorschrift und nehme die Verantwortung der Gefahr auf mich. Solange ich komplett durchradle, tu ich es ja nicht betreten. Ich will ja Gefahren vermeiden.
:D
 
Zwischen aufregen, schimpfen und ignorieren gibt es noch ab und zu einen Mittelweg ;).
Aber, ich gebe dir Recht... es darf einem das radln nicht vermiesen!
(zum "betreten" stehen ja die neuen Schilder sinngemäß "mit dem Fahrrad betreten verboten" da ;) )
 
Zur allgemeinen Information: ich stelle gerade einen Sachstand für euch zusammen, damit ihr euch informiert fühlen könnt.

Dabei erstaunt mich gerade selbst, wie viel Aufwand ich in die Kommunikation von so wenig Inhalt stecken muß. Zugegeben habe ich als Fachfremder in Sachen naturschutzbehördlicher Prozesse auch wenig Ahnung, aber wenn ich verständlich darüber informieren möchte komme ich mir vor wie derjenige, "der den Blinden Farben erklären soll". Leider ist es für mich wirklich so schwierig.

Ride!
 
Zwischen aufregen, schimpfen und ignorieren gibt es noch ab und zu einen Mittelweg ;).
Aber, ich gebe dir Recht... es darf einem das radln nicht vermiesen!
(zum "betreten" stehen ja die neuen Schilder sinngemäß "mit dem Fahrrad betreten verboten" da ;) )

Steht da echt neuerdings "mit dem Fahrrad betreten verboten" ?
Das heisst doch exakt: Wenn ich auf dem Trail das Rad schiebe, gibt's Ärger. Sowohl von den Beamten als auch von den hinterher folgenden Bikern.

Kann ich verstehen. Also soll man auf den Trails radeln, was auch Sinn der Trails wäre.
Ansonsten stünde da "Radfahren verboten". Aber genau das ist es ja nicht. :)
Finde ich gut, daß die Beamten die Sache nun entschärft haben. Wehe den Naturschutzextremisten, die da den Trail zertrampeln! :daumen:
 
Zur De-Eskalation für euch alle ein Sachstand und meine Entschuldigung, daß ich ihn nicht früher kommuniziert habe. Aber mein Tag hat ohne Nacht auch nur 24 Stunden und auch ich würde lieber mehr biken. Ein Teil des Problems ist, das es keinen "offiziellen" Thread gibt, in dem jeder nachlesen kann, was der aktuelle Stand ist. In dem Thread gäbe es dann auch nur alle heiligen Zeiten etwas zu verkünden, sodaß sich ohnehin keiner an ihn erinnern würde. Tatsächlich ist das Ganze in Wahrheit ein komplexes verwaltungstechnisches Thema, und gute Lösungen sind nichts schnell zu erarbeiten. Also: keine Panik! Und Achtung Ironie: Nur weil ein Kamerateam mit einem Naturschützer auf den Isartrails unterwegs ist wird nicht in zwei Wochen alles gesperrt!

Warnung:
Der folgende Post ist trotz der Ernsthaftigkeit seiner Inhalte mit Ironie gespickt! Sollten Sie den Verdacht haben auf Ironie mit unerwünschten Wirkungen zu reagieren, dann lesen Sie besser nicht weiter!

Anm.: Wer mich besser kennt weiß, daß Ironie für mich ein Mittel ist, die Unerträglichkeit des Seins zu bewältigen. Ich hoffe auf euer Verständnis.

Wichtige Mitteilung an alle Leser des Vereins zur Erhaltung und Pflege des Perlacher/Grünwalder Forstes e.V.:
Wir wollen und können niemandem etwas wegnehmen, was jemandem oder gar ihnen gehört. Vielmehr ist mein persönliches (!und das ist wörtlich gemeint!) Interesse, eine Lösung zu finden, die für die Mehrheit aller Nutzer (also nicht nur der Mountainbiker, sondern auch Sonntagsspaziergänger, Hundeführer, Jogger, Wolkengucker, und wem auch immer) akzeptabel ist - auch wenn ich dadurch den Unbill mancher Mountainbiker auf mich ziehe. Allen Recht machen kann es niemand. Durch ein kategorisches "Nein" zu Zugeständnissen im Isartal hätte sich die DIMB als Partner im Projekt zum Schutz des Isartales diqualifiziert. Ich kann mir vorstellen, auf Wege im Isartal zu verzichten wenn ich dadurch andere benutzen darf ohne schief angesehen zu werden. Ich bin es satt mich als Mountainbiker so geliebt zu fühlen wie eine Wiederaufarbeitungsanlage! Es stellt sich für mich also die ketzerische Frage was kostbarer ist: der Perlacher Forst oder das Isartal? Der Perlacher Forst ist nicht Eigentum des Perlacher Forstvereins.

Was sollte die BR-Reportage?

Der BR wollte mit seiner Reportage lediglich darauf aufmerksam machen, daß die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes München versucht, im Einvernehmen mit Sportlern und Naturschützern eine Lösung zu Verringerung der Belastung des Isartales zu erreichen.
Und weil niemand mit Tausenden von Mountainbikern sprechen kann wurden DIMB und M97 gefragt ob sie mitarbeiten wollten. Im Hintergrund stimme ich mich mit M97 zu mir wichtig scheinenden Punkten ab. Ich kann mich aber nicht mit Tausenden von Mountainbikern abstimmen, auch wenn ich es noch so wollte. Hätte sich rechtzeitig jemand anderes bei Landeshauptstadt oder Landratsamt angeboten und wäre als probater Partner erachtet worden, dann müßte sich jetzt vielleicht ein anderer mit dem Thema herumschlagen. Jetzt ist es so, wie es ist. Ich werde damit leben müssen, daß es niemand allen Recht machen kann. Wer mag, darf sich angesprochen fühlen.

Noch einmal ein Fakt: Eine Sperrung wäre Sache des Landratsamtes, und das nimmt Dankenswerterweise eine vermittelnde Position ein! Jedem (!!!) Beteiligten, egal ob von Naturschutzverbänden oder Verwaltungen ist mittlerweile klar, daß Sperrungen nicht durchsetzbar sind. Das gilt auch für Herrn Siering, den ich nur ungern als despektierlich tituliert sehe. Wenn man sich mit jemandem einigen will, dann ist so etwas nicht zielführend. Natürlich vertritt er seine Meinung, und ich billige sie ihm zu, auch wenn ich sie nicht teile. Herr Siering respektiert dafür ebenso, daß ich im Isartal fahren will. Einer Meinung sind wir nicht, aber wir versuchen eine Lösung zu finden. A propos: Meinungen sind nicht immer Wahrheiten, nur weil sie laut geäußert werden. Sie werden aber manchmal dafür gehalten. Holzauge, sei wachsam!

TEST: Liest eigentlich noch jemand mit? Dann Gratulation! Du liest entweder nicht am Smartphone, oder du hast verdammt viel Zeit, oder du bist echt Hardcore!

Was gibt's also überhaupt Neues?
1. Jüngst wurde vom Landratsamt ein Auftrag für ein Projekt vergeben, in dessen Rahmen unter Anderem ein Lenkungskonzept für das Isartal erarbeitet werden soll. Das Projekt hat eine Laufzeit drei (!!!) Jahren. Im Rahmen dieses Projektes wird betrachtet werden, wo unser biken prinzipiell mit naturschutzfachlichen Interessen kollidiert. Wenn das untersucht ist muß man die Findungen diskutieren und (Anm.: einvernehmlich!!!) nach Lösungen suchen.

Meine Aufgabe in diesem Projekt sehe ich u.A. darin, zum richtigen Zeitpunkt eine öffentliche Beteiligung der Betroffenen (=ihr) zu gewährleisten. Zur Erinnerung: die Laufzeiz beträgt drei Jahre! Und ja, derzeit kann leider noch nicht jeder mitmachen, denn ich schaffe es ebensowenig wie eine Verwaltung, mit euch allen zu kommunizieren!

2. Der Münchner Stadtrat hat eine Beschlußvorlage zur Förderung des Trendsports (darunter fällt der auch der mittlerweile mehr als 25 Jahre alte Mountainbikesport) verabschiedet. Ich hatte leider noch keine Muße das alles zu verdauen und die Konsequenzen zu überdenken, denn icih habe ia auch noch ein reales Leben. Grundsätzlich könnt ihr aber darauf hoffen, daß uns das eher zum Nutzen denn zum Nachteil gereicht. Fettes Merci an den Stadtrat und die Erarbeiter der Beschlußvorlage! Schade nur, daß wir so lange warten mußten.

3. Die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) können sich sehr zum Leidwesen des Perlacher Forstvereins ein Areal von ca. 2 Quadratkilometern im brettlebenen Perlacher Forst für die ausschließliche Nutzung durch Mountainbiking vorstellen WENN, und nur wenn dies zu einer Entlastung des Isartales führt! Das eine schließt also das andere nicht aus! Biken im Perlacher Forst bedeutet nicht automatisch Verzicht auf alle Isartrails! Das Angebot einer Fläche gleicht für mich einer mittelgroßen Sensation, denn wenn hier eines knapp ist, das sind es Flächen! Dann müssen wir eben aus der Ebene etwas machen! Das ist natürlich nichts für Menschen, die Herausforderungen scheuen!

Good News: Die LH München hat unter der Hand in Aussicht gestellt, für Planung und Realisierung Mittel bereitstellen zu können! Fettes Merci!
Bad News: Ein ganz wichtiges Thema (und das hattet ihr sicher auf dem Radar!) ist natürlich die Trägerschaft für Strecken auf dem Areal. Denn die BaySF haben (Anm.: verständlicherweise) Null Bock darauf, daß irgendein Heißsporn seine Gesundheit auf einem Feature des noch zu erstellenden Trails aufgrund grenzenloser Selbstüberschätzung signigfikant schädigt, und der gutsituierte Herr Papa dann (Vorsicht: persönliche Meinung!: statt seinem Sohn sinnvollerweise ordentlich eins hinter die Löffel zu geben) seine Rechtsschutzversicherung strapaziert um zu versuchen die mangelnde Selbsteinschätzung seines Sprößlings als irgendeinen Grad von Fahrlässigkeit dem Träger bzw. Grundstückseigentümer anzuhängen und auf Schmerzensgeld oder weiß der Geier was zu klagen. Natürlich wißt ihr, daß als Träger eigentlich nur eine juristische Person in Frage kommt, die nicht erlöschen kann. Gut so!
Good News: Das Landratsamt hat schon Ideen bezüglich des Themas Trägerschaft. Die arbeiten euch echt zu!

Ihr
(und stellvertretend für euch sehen die BaySF aus den oben genannten Kommunikationsproblemen die DIMB, also mich= die arme Sau, als euren Vertreter) seid nun aufgefordert, ein grobes Konzept für eine Nutzung dieser Fläche zu erstellen. Und natürlich darf dieses erste Projekt nicht scheitern, wenn wir in Zukunft berechtigt auf weitere Flächen hoffen wollen. Und damit ihr nicht scheitert muß eine kritische Masse von euch Gefallen an dem neu zu schaffenden Angebot finden und es annehmen. Falls ihr aber scheitert gibt es in und um München zuhauf Interessenten für die gleiche Fläche und ihr könnt euch auf ewig über (wie auch immer zu berwertende) Meinungsäußerungen von Naturschutzorganisationen ärgern (oder auch nicht - je nachdem, wie dick euer Fell ist).
(Anm.: Ich gewinne langsam Gefallen an dem, daß eigentlich ihr in der Verantwortung steht! Wenn jemand von euch will stelle ich ihn gerne allen Beteiligten vor! Freizeit solltet ihr natürlich mitbringen - eh klar, oder? Und es sollte euch wichtiger als das biken morgen und übermorgen sein, langfristig in München mit einem bessereren Gewissen und vielleicht sogar vielfältiger biken zu können.)

Und: Immer noch am lesen? Wow! Du bist vermutlich genauso verrückt wie ich. Respekt!

Was ist der Plan?
Ich hätte jetzt, wäre nicht der BR und die hektische Betriebssamkeit beim Gerüchte kochen in diesem Thread dazwischen gekommen, irgendwann damit angefangen diese Aufgabe vertrauensvoll anzugehen. Aber dann dauert's halt mal wieder (wieder Ironie: kaum vorstellbar! noch etwas länger.

Schritt 1 wäre es gewesen ein Team aufzustellen, daß dieses Projekt mit mir bearbeitet. Dazu hätte ich all die armen Träumer angeschrieben die mir in der ganzen Zeit, in der ich mir von euch Ohrfeigen für mein Engagement abgeholt habe (so ca. 2,5 Jahre), ihre Unterstützung angeboten haben über den aktuellen Stand informiert und gefragt, ob sie noch dabei wären.
Schritt 2 wäre gewesen, ein paar Extra-Naive zu rekrutieren, die für euch (ironisch: also mich) eine Erhebung des Bedarfs der in und um München Bikenden aus den neuen Medien recherchiert hätten. Denn dann hätte ich in
Schritt 3 z.B. facebook/isartrails und das IBC genutzt um euren Bedarf abzufragen. Natürlich wäre es auch sinnvoll Bikeshops in die Bedarfsermittlung zu integrieren (denn - Vorsicht, wieder Ironie: ach was? - nicht jeder Biker ist im IBC!). Aber ich bike leider auch lieber an der Isar als zwischen Bikeshops. Also wäre das ein optionaler Schritt 3.1 für den Fall, daß ihr tatsächlich organisiert, daß in jedem Bikeshop der Stadt ein Aufruf ausgelegt wird.
Schritt 4 wäre dann gewesen euren Bedarf systematisch zu ordnen. Also z.B. erheben, wie viele Personen welche Nutzung wollen, damit ihr dann in
Schritt 5 überlegen könnt, wie man welchen Bedarf decken kann, und was für Flächen dazu nötig sind.
Schritt 6 wäre gewesen zu überlegen, wie man auf der angebotenen brettlebenen Fläche möglichst attraktiv möglichst viel vom Bedarf eurer Mehrheiten (ist ja demokratisch so wünschenswert) so abdecken kann, daß es möglichst wenig andere Nutzer (Hoppala, die gibt es ja auch noch!) stört. Dazu hättet ihr in
Schritt 7 analysiert, wodurch attraktives Biken in ebenem Gelände möglich wird (denn ja, die Welt ist ja oft recht eben, und trotzdem gibt's dort Mountainbiking!) um dann in
Schritt 7 einen groben Plan zu erstellen, den den BaySF vorzustellen, und dann dafür solange freundlich aber beharrlich dafür zu sorgen, daß es weiter geht. Dazu hättet ihr natürlich in
Schritt 8 wieder die Landeshauptstadt eingebunden, in
Schritt 9 den Ausschreibungsprozess für die Vergabe von Planungsleistungen begleitet, bevor ihr in
Schritt 10 den Auftragnehmer in eure Bedarfssituation eingweiht hättet. Natürlich hättet ihr in
Schritt 11 den Baufortschritt begleitet, damit nicht wie beim BEA oder der Elbphilharmonie auch trotz 20 Jahren Bauzeit und 100-facher Bausumme noch kein Stück Trail fahrbar ist. Zuguterletzt hättet ihr in
Schritt 12 parallel versucht, durch politische Unterstützung an weitere Flächen zu kommen, damit ihr sobald die Fläche im Perlacher Forst endlich fertig ist in
Schritt 13 weitere Nutzungen auf weiteren Flächen geplant angedacht werden können.
Irgendwann hättet ihr bei Schritt XX die Korken knallen lassen können, aber da ist noch hin.

A propos Kommunikation mit der DIMB zum Thema Isartrails:
Auch in der DIMB kann sich nicht jeder in der Tiefe mit dem Thema Isartrails befassen! Es gibt ja nicht nur München. Wenn es daher Fragen gibt, dann landen diese am Ende irgendwann bei mir. Ihr könnt mich auch gerne direkt fragen, aber habt bitte Geduld! Ich denke, ich bin per Email (mein bevorzugter Kommunikationskanal) über's IBC erreichbar. Sonst über die DIMB und nach dem Ansprechpartner für's Projekt Isartrails fragen. Danke!

Falls sich mir ein selbstständig arbeitender Kommunikationsprofi ehrenamtlich andingen will - Applications welcome!
Gleiches gilt für Geographen, Landesplaner, Landschaftsplaner, Gartenbauer und was weiß ich wen man für solche Planungsvorhaben noch so braucht. Es ist wie beim Trödelankäufer: Alles Anbieten! Ob's gebraucht wird kann ich euch später sagen.

Also: Wenn ihr meinen Full Metal Jacket Helm auf dem Trail auftauchen seht, dann sprecht mich ruhig an. Ich freue mich eh über jeden, der nicht wie ein f#©%ing Zombie grußlos an mir vorbeistiert.

So, wieder ein Abend ohne biken. Rest assured I'd rather

Ride!
 
Zurück
Oben Unten