Manitou Mattoc Pro Fahrberichte und Erfahrungen

das hope das nicht kann, habe ich nicht bezweifelt.
ich glaube das hängt eher mit der position der bremsbeläge im sattel zusammen.
mit dem magura adapter hat es bei mir damals auch nicht 100%ig gepasst, da war auch ca. 1mm der scheibe nicht vom belag abgedeckt.
mit einer hope bremse sollte das aber passen, was für eine bremse fährst du denn?

bei mir war es damals am torque, da wollte ich hinten auf 203mm umbauen und hatte eine 180mm aufnahme.
bei der shimano saint hats dann nicht richtig gepasst, man musste zwar keine unterlegscheiben drunter legen, genug platz nach oben war vorhanden und die scheibe hat den bremssattel nicht berührt, trotzdem war ca. 1mm der scheibe ungenutzt.
 
Bei der Scheibe kann ruhig etwas ungenutzt bleiben. Hauptsache der Belag liegt komplett auf.

Bei einer Magura Scheibe habe ich mit einer Shimano Zee auch nicht die ganze Scheibe genutzt.

Bei einer Hope Scheibe ebenso. Da ist der Reibring noch vieeel größer als der Belag.
 
das hope das nicht kann, habe ich nicht bezweifelt. ich glaube das hängt eher mit der position der bremsbeläge im sattel zusammen. mit dem magura adapter hat es bei mir damals auch nicht 100%ig gepasst, da war auch ca. 1mm der scheibe nicht vom belag abgedeckt. mit einer hope bremse sollte das aber passen, was für eine bremse fährst du denn?

Hat bei mir nichts mit den Belägen zu tun. Der Sattel sitzt mit dem Hope Adapter alleine gerade so auf der Bremsscheibe auf, d.h. sie dreht nicht völlig frei. Eine 1mm U-Scheibe hat Abhilfe gebracht. Sieht immer noch wesentlich sauberer aus als das Gebastel mit dem Shimano Adapter. :daumen:

Mit "1mm Scheibchen" meinte ich übrigens Unterlegscheibe, daher vielleicht das Missverständnis. :D
 
hallo,
hat jemand erfahrung, wie lange der service bzw. die reparatur bei manitou dauert?
bike-components hat sie eingeschickt und nun warte ich schon sein fast einem monat.
ich habe gehofft, dass sie bis zum kommenden we wieder da ist :(
 
Also auf Dämpfer habe ich früher schon mal acht Wochen und länger gewartet. Das hat dazu geführt, daß ich erst einen Zweitdämpfer angeschafft und dann Manitou trotz hervorragender Funktion wieder abgeschafft habe. Ich drück die Daumen, daß sich das nicht mit der Mattoc wiederholt: ein herausragendes Produkt, das von einem sehr langsamen (weil vom Andrang überrannten) Kundenservice ausgebremst wird.
 
Hat jmd einen vergleich zur formula 35? Die spielt preislich zwar in einer anderen Liga, ist aber vom Konzept her auch sehr interessant.
 
Also der Ölstand soll bei der Expert im Dämpfer 80mm von der Oberkante Standrohr bzw Krone stehen.

Jetzt ist nur noch meine Frage, ob es ein richtiges offenes Ölbad ist oder sowas halbes, wie bei den Rock Shox (Außer neuer Pike).

Ich vermute ja zweiteres, da es sonst wohl mind. 300ml Öl wären... 80mm ab Oberkannte gemessen bedeutet ja, das mind. das halbe Standrohr und das komplette Tauchrohr gefüllt wären ?!
 
Nur im Standrohr ist Öl, also kein offenes Ölbad und ähnelt am ehesten z.B. ner Mission Control einer Lyrik.

...als open-bath werden alle Dämpfungssysteme bezeichnet, dessen Ölvolumen nicht physisch (durch ein Trennelement wie z.B einem Bladder oder Kolben) von der Luft getrennt ist. Die Mattoc Expert ist also open bath, genauso wie die Lyrik DH und die Fox 40R...die Travis TPC+ etc...etc...etc...

Es gibt auch Dämpfungskartuschen, die als open-bath betrieben werden...wie z.B. die letzten Varianten der Travis Triple Ti.
Hintergrund der Kartuschen ist immer die Reduzierung der Ölmenge und die resultierende Gewichtsersparnis und das konstantere Dämpfungsverhalten auf harten Strecken.

Genereller Vorteil von open-bath ist die Servicefreudlichkeit. Die Demontage ist so einfach und unkompliziert, das man sich das einschicken meist sparen kann. Auch das Abstimmen der Progession durch den Ölstand war bislang immer ein gerne gesehenes Mittel in den Tuningkreisen.

Vorteil einer geschlossenen Dämpfung ist die geringere Verschmutzung (bei einer Kartusche eh immer kein Thema), sowie die geringere Durchsetzung des Öls mit Luft, wenn es mal heftiger zur Sache geht....

Nachteil: Es braucht viele Dichtungen und ebenfalls dichtende Trenn-Elemente zum Luft-Ausgleichsvolumen (Bladder) um einen Vorteil zu bringen...das kann aber auch alles einmal undicht werden...und dann ist es schnell vorbei mit den tollen Dämpfungseigenschaften.

Perfekt wäre also ein Mittelding zwischen beiden Systemen. Eine service-freundliche open-Bath Kartusche wäre toll, um das Ölvolumen gering zu halten und dann fehlt noch etwas, was das Schwappen des Öls in hartem Gelände unterbindet, um die Durchmischung des Öls mit der Luft zu vermeiden. Dazu verwedet Mantiou bei der Pro Kartusche eine runde Platte oberhalb des Öls, welche darüber einen weichen Schaum hat, der zusammengedrückt werden kann. So kann das Öl nicht schwappen, da der Schaum die Platte immer ein wenig nach unten gegen das Ölvolumen drückt. Und trotzdem gibt der Schaum noch genügend weg frei, um gleichzeitig als Ausgleichsvolumen für das Ölbad zu dienen.

Sowas nennt man semi-open-bath...und das hat die Mattoc Pro.

Bei den ersten Varianten der Travis Triple Ti hat Manitou dieses Prinzip in den Kartuschen schon einmal verwendet. Da befand sich oberhalb des Ölvolumens ein dichtender Kolben, der sich mit dem Öl auf und ab bewegen konnte. Darüber befand sich eine Spiralfeder, die den Kolben nach unten gegen das Öl drückt. Der Kolben hat so dermaßen gegen das Ölvolumen gedichtet, das man es auch getrost als geschlossenes System bezeichnen konnte. Nachteil hierbei war, das der Kolben durch diese Dichtung so schwergängig war, das die Gabel für anspruchsvolle Strecken nicht schnell genug war...und sich bockig anfühlte. Die Gabel war somit auch extrem schwer zu entlüften.
Erst als der Kolben und die Federn darüber entfernt wurden und die Dämpfung somit open-bath betrieben wurde, war die Welt für viele Hobbyfahrer wieder in Ordnung.

Daraus scheinen sie bei der Mattoc Pro gelernt zu haben und bieten ein semi-open-bath System ohne klemmenden Trennkolben an.

Die beiden Dämpfungs-Systeme der Mattoc werden im Hobbybereich in der Performance völlig vergleichbar sein. Die Pro ist durch die geringere Ölmenge allerdings leichter. Wer sich aber den Service einer Kartusche nicht selbst zutraut, dem würde ich klar die Expert empfehlen...da sind die 100g Unterschied keine Diskussion wert.
Dämpfungsseite oben aufschrauben, altes Öl raus...neues Öl rein...zuschrauben...fertig!

Wenn es beim deutschen Service-Center doof läuft, ist der Expert-Fahrer schon wieder auf dem Trail, während der Pro-Fahrer noch Wochen auf seine Gabel warten darf.

Für die Versorgung der Kunden mit entsprechenden Ersatzteil-Dichtkits war Manitou in Deutschland leider noch nie berühmt. Hätte es CRC mit seinem Teileangebot nicht gegeben, dann hätte auch ich damals so manches schönes Wochendende mit meinen Manitou Gabeln und Dämpfern nicht auf dem Trail verbringen können...

Allerdings bekommt man bei Fox in D auch keine Service-Kits für die Dämpfung...da nehmen sie sich, bis auf RockShox, alle nix, weil hier noch einmal ein einträgliches Geschäft zu machen ist....die wissen halt auch...ein Biker, der im Sommer wieder fahren möchte, zahlt nahezu jeden Preis...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, dass du das ganze noch mal sehr ausführlich dargestellt hast. Dämpfungen alá Deville oder alte Marzocchis hätte ich zum offenen Ölbad gezählt, da Stand- und Tauchrohr mit dem Dämpfungsöl befüllt sind. Deine Erläuterung ist natürlich auch einleuchtend.
 
Ich habe gerade bei meiner Expert mal Tauch und Standrohre voneinander getrennt.

Leider musste ich feststellen, das insgesamt nur 11ml Öl in den Tauchrohren waren. Manitou empfiehlt 15ml je Tauchrohr.

Dazu kam, das in einem Tauchrohr vielleicht 3-4ml waren und in dem anderen der "Rest".

Echt ganz schön miserabel. Rock Shox lässt grüßen.

Ich kann daher nur jedem empfehlen, das unbedingt vorher zu prüfen. Es geht ja nicht nur um das bessere reagieren sondern auch um die Lebensdauer der Gabel. Ohne Schmierung ist ganz schnell die Beschichtung der Standrohre angegriffen.

In der Luftkammer befand sich genug Öl.

Desweiteren hat der hydraulisch einstellbare Durchschlagschutz eine seeeehr geringe Wirkung und die Einstellbarkeit ist Einbildung. :(

Ohne Topcap von der Luftkammer lässt sich die Gabel ja sehr leicht und fast ohne Widerstand komprimieren. Man merkt den Durchschlagschutz bei ca. 3cm vor Ende vom Federweg aber das ist so gering... beim Fahren wird der keine Wirkung haben. Da lastet ja ein viel höheres Gewicht auf der Gabel als wie wenn ich so im Stand (ausgebaute Gabel) drücke.

Es sei denn, dieser Durchschlagschutz funktioniert nur richtig, wenn die Gabel mit einer höheren Geschwindigkeit komprimiert wird!

Oder ich habe zu wenig Öl in der Dämpfung. Da hatte ich nach diesen bisher enttäuschenden Erfahrungen, keine Lust mehr nachzuschauen.

Wie ist der Fachbegriff für dünne Nuss ? Die braucht man für das demontieren vom Ventil unten am Tauchrohr.
 
Zuletzt bearbeitet:
...als open-bath werden alle Dämpfungssysteme bezeichnet, dessen Ölvolumen nicht physisch (durch ein Trennelement wie z.B einem Bladder oder Kolben) von der Luft getrennt ist. Die Mattoc Expert ist also open bath, genauso wie die Lyrik DH und die Fox 40R...die Travis TPC+ etc...etc...etc...

Es gibt auch Dämpfungskartuschen, die als open-bath betrieben werden...wie z.B. die letzten Varianten der Travis Triple Ti.
Hintergrund der Kartuschen ist immer die Reduzierung der Ölmenge und die resultierende Gewichtsersparnis und das konstantere Dämpfungsverhalten auf harten Strecken.

Genereller Vorteil von open-bath ist die Servicefreudlichkeit. Die Demontage ist so einfach und unkompliziert, das man sich das einschicken meist sparen kann. Auch das Abstimmen der Progession durch den Ölstand war bislang immer ein gerne gesehenes Mittel in den Tuningkreisen.

Vorteil einer geschlossenen Dämpfung ist die geringere Verschmutzung (bei einer Kartusche eh immer kein Thema), sowie die geringere Durchsetzung des Öls mit Luft, wenn es mal heftiger zur Sache geht....

Nachteil: Es braucht viele Dichtungen und ebenfalls dichtende Trenn-Elemente zum Luft-Ausgleichsvolumen (Bladder) um einen Vorteil zu bringen...das kann aber auch alles einmal undicht werden...und dann ist es schnell vorbei mit den tollen Dämpfungseigenschaften.

Perfekt wäre also ein Mittelding zwischen beiden Systemen. Eine service-freundliche open-Bath Kartusche wäre toll, um das Ölvolumen gering zu halten und dann fehlt noch etwas, was das Schwappen des Öls in hartem Gelände unterbindet, um die Durchmischung des Öls mit der Luft zu vermeiden. Dazu verwedet Mantiou bei der Pro Kartusche eine runde Platte oberhalb des Öls, welche darüber einen weichen Schaum hat, der zusammengedrückt werden kann. So kann das Öl nicht schwappen, da der Schaum die Platte immer ein wenig nach unten gegen das Ölvolumen drückt. Und trotzdem gibt der Schaum noch genügend weg frei, um gleichzeitig als Ausgleichsvolumen für das Ölbad zu dienen.

Sowas nennt man semi-open-bath...und das hat die Mattoc Pro.

Bei den ersten Varianten der Travis Triple Ti hat Manitou dieses Prinzip in den Kartuschen schon einmal verwendet. Da befand sich oberhalb des Ölvolumens ein dichtender Kolben, der sich mit dem Öl auf und ab bewegen konnte. Darüber befand sich eine Spiralfeder, die den Kolben nach unten gegen das Öl drückt. Der Kolben hat so dermaßen gegen das Ölvolumen gedichtet, das man es auch getrost als geschlossenes System bezeichnen konnte. Nachteil hierbei war, das der Kolben durch diese Dichtung so schwergängig war, das die Gabel für anspruchsvolle Strecken nicht schnell genug war...und sich bockig anfühlte. Die Gabel war somit auch extrem schwer zu entlüften.
Erst als der Kolben und die Federn darüber entfernt wurden und die Dämpfung somit open-bath betrieben wurde, war die Welt für viele Hobbyfahrer wieder in Ordnung.

Daraus scheinen sie bei der Mattoc Pro gelernt zu haben und bieten ein semi-open-bath System ohne klemmenden Trennkolben an.

Die beiden Dämpfungs-Systeme der Mattoc werden im Hobbybereich in der Performance völlig vergleichbar sein. Die Pro ist durch die geringere Ölmenge allerdings leichter. Wer sich aber den Service einer Kartusche nicht selbst zutraut, dem würde ich klar die Expert empfehlen...da sind die 100g Unterschied keine Diskussion wert.
Dämpfungsseite oben aufschrauben, altes Öl raus...neues Öl rein...zuschrauben...fertig!

Wenn es beim deutschen Service-Center doof läuft, ist der Expert-Fahrer schon wieder auf dem Trail, während der Pro-Fahrer noch Wochen auf seine Gabel warten darf.

Für die Versorgung der Kunden mit entsprechenden Ersatzteil-Dichtkits war Manitou in Deutschland leider noch nie berühmt. Hätte es CRC mit seinem Teileangebot nicht gegeben, dann hätte auch ich damals so manches schönes Wochendende mit meinen Manitou Gabeln und Dämpfern nicht auf dem Trail verbringen können...

Allerdings bekommt man bei Fox in D auch keine Service-Kits für die Dämpfung...da nehmen sie sich, bis auf RockShox, alle nix, weil hier noch einmal ein einträgliches Geschäft zu machen ist....die wissen halt auch...ein Biker, der im Sommer wieder fahren möchte, zahlt nahezu jeden Preis...;)
Mist. Ich kann mich nicht zwischen einem Klick auf "Gewinner" oder auf "Hilfreich" entscheiden um Dankeschön zu sagen. Okok, hilfreich passt besser.
 
@Thiel fahr das Ding erst mal bevor du sie gleich wieder verkaufst. :lol:

Thin wall socket wäre mal der englische Begriff für die Spezialnuss. Manitou bietet die angeblich an, hab ich aber noch nicht gefunden.
 
image.jpg
Hier übrigens ein Foto der MC2 Dämpfung. Wurde hier glaube ich noch nicht gepostet. Wenn ich mir das, was ich für den HBO halte so ansehe, also die graue Hülse rechts an der Druckstufeneinheit und den schwarzen "Zapfen" am oberen Ende des Zugstufenschafts, letzterer welcher der sich gegen Ende des Federwegs dann in die Hülse schiebt - dann scheint der HBO freilich schon lageabhängig, also auf den letzten 30mm des Hubs, zu greifen.

Ich schätze mal der HBO wird entweder durch die Löcher im Zapfen (und / oder in der Hülse?) realisiert, welche, je mehr Hubweg desto mehr, verschlossen werden und so die Verdrängung des Öls in der Hülse verlangsamen. Dann wäre der HBO Einsteller aber allenfalls nur ein blow-off Ventil welches zum Ende hin verhindert das die Geschichte dann doch vorzeitig auf block geht.

Oder der Zapfen drückt schlicht das Öl in der Hülse durch ein Ventil welches per Einsteller angesteuert wird.

Wie auch immer, ich denke nicht das man den HBO vernünftig von Hand auf seine Wirkung testen - wenn ich den Schaft (zu) langsam reindrücke, dann hat das Öl immer noch genug Zeit durch die Löcher / Ventil zu entweichen. Je höher die Schaftgeschwindigkeit, desto höher auch die Endprogression.

Ist von meiner Seite alles nur Spekulation anhand des Fotos. Habe meine Dämpfung bisher nicht aufgemacht, bin nur mal auf dieses Foto davon gestossen.

Oder gibts hier schon jemand der mehr weiss?
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    132,1 KB · Aufrufe: 97
Wie auch immer, ich denke nicht das man den HBO vernünftig von Hand auf seine Wirkung testen - wenn ich den Schaft (zu) langsam reindrücke, dann hat das Öl immer noch genug Zeit durch die Löcher / Ventil zu entweichen. Je höher die Schaftgeschwindigkeit, desto höher auch die Endprogression.

Sehe ich auch so. Das HBO ist def. nicht nur positions-, sondern auch geschwindkeitsabhängig!
 
Das ist 1:1 die Konstruktion wie bei Fox 36/40 FIT Kartuschen. Der HBO-Versteller dürfte dann wohl noch in Längsrichtung eine Bohrung im Querschnitt verändern, dass aus dem Zylinder mehr oder weniger Öl rausfließen kann zusätzlich zu den drei radialen Bohrungen.

Dann wäre der HBO Einsteller aber allenfalls nur ein blow-off Ventil welches zum Ende hin verhindert das die Geschichte dann doch vorzeitig auf block geht.

wie die Abkürzung schon sagt: HBO = Hydraulic Bottom Out ;)
 
Das ist 1:1 die Konstruktion wie bei Fox 36/40 FIT Kartuschen. Der HBO-Versteller dürfte dann wohl noch in Längsrichtung eine Bohrung im Querschnitt verändern, dass aus dem Zylinder mehr oder weniger Öl rausfließen kann zusätzlich zu den drei radialen Bohrungen.



wie die Abkürzung schon sagt: HBO = Hydraulic Bottom Out ;)


:daumen:
 
Neues von der Lieferzeit: Anfang April bei BC bestellt und wurde als Liefertermin auf Mitte Juni vertröstet. Heute klingelt DHL und die Mattoc (27,5 pro schwarz) ist da. :)

Jetzt kann ich endlich die olle Platzhalter-Reba ausbauen. Vielleicht sind bei BC noch ein Paar auf Lager gelandet für alle die gerade noch suchen.
 
Neues von der Lieferzeit: Anfang April bei BC bestellt und wurde als Liefertermin auf Mitte Juni vertröstet. Heute klingelt DHL und die Mattoc (27,5 pro schwarz) ist da. :)

Jetzt kann ich endlich die olle Platzhalter-Reba ausbauen. Vielleicht sind bei BC noch ein Paar auf Lager gelandet für alle die gerade noch suchen.

Cool! Hoffentlich gilt das auch für weiß/26" und Österreich *g*
 
Neues von der Lieferzeit: Anfang April bei BC bestellt und wurde als Liefertermin auf Mitte Juni vertröstet. Heute klingelt DHL und die Mattoc (27,5 pro schwarz) ist da. :)

Jetzt kann ich endlich die olle Platzhalter-Reba ausbauen. Vielleicht sind bei BC noch ein Paar auf Lager gelandet für alle die gerade noch suchen.

Wann hast du den geordert. Ich habe meine Order am 11 April abgegeben. Vielleicht hab ich ja auch Glück.
Viel Spaß mit deiner neunen Gabel
 
Hatte meine auch bei BC bestellt am 31.03 und sie kam gestern an !
Werde wohl am Wochenende die erste Runde mit ihr drehen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück