ultralight bikepacking

Ha!

Hab heute diesen Thread wiederentdeckt. Hat sich na einiges getan :daumen:
Wird Zeit, dass ich nach einem wahren Seuchen-Herbst/Winter wieder auf's Rad komme. Ab nächste Woche darf ich wieder. Ob's dann formmäßig zur GST reicht, glaub ich ja eher nicht, aber Urlaub hab ich da auf jeden Fall und vielleicht fahr ich einfach im Touristenmodus mit.
Hab mir doch extra nen Bikepacking-Hobel gebastelt:



Sogar Lochplattentauglich ;)
 
Feines Rad! Du kannst dir bei Gelegenheit, und falls gewünscht, noch andere Muttern für die Alfine holen, dann kannst du den Arm der Zugeinheit noch diagonal an die Sattelstrebe setzen und fixieren. :)

Ich weiß nicht ob die schicke Doku Melons,Trucks & Angry Dogs schon verlinkt wurde? Geht knapp eine Stunde und führt euch auf die Reise von Recep Yesil (Ger) Erik Nohlin (Swe) welche im Rahmen des Transcontinental Race von London nach Istanbul fahren. 3200km in 14 Tagen. Tolle Bilder, tolle Atmosphäre, man fiebert mit. Sehr sehenswert und mit schöner Landschaft!

Hier gehts zum Film: http://cyclingtips.com.au/2014/01/melons-trucks-angry-dogs-full-documentary/
 
Der Zug ist natürlich inzwischen wieder fixiert ;)

Leider ist der Zuganschlag im Vergleich zur 8er Version inzwischen von Shimano dahingehend verschlimmbessert, dass der Zug nicht mehr so schön parallel zur Sitz- oder Kettenstrebe (ganz nach Wunsch) verläuft.
 
@Rommos :

32/20, wie die 8er am normalen 29er.

Allerdings hat die 11er nur einen kürzeren, aber dafür zwei längere Übersetzungen. Ich hab noch ein 22er Ritzel hier liegen. Das ist zwar noch "verbotener" als 32/20, sollte aber bei den doch gewaltigen Rädern besser passen.
Außerdem hält die 11er sogar im Tandem bei grenzwertiger Übersetzung ;)

A propos Tandem: Anfang Juni geht's auf meine erste Tandem-Bikepacking-Tour mit meiner Süßen. E1 von HH-Harburg bis Hameln. Bin schon gespannt.
 
@Rommos :

32/20, wie die 8er am normalen 29er.

Allerdings hat die 11er nur einen kürzeren, aber dafür zwei längere Übersetzungen. Ich hab noch ein 22er Ritzel hier liegen. Das ist zwar noch "verbotener" als 32/20, sollte aber bei den doch gewaltigen Rädern besser passen.
Außerdem hält die 11er sogar im Tandem bei grenzwertiger Übersetzung ;)

A propos Tandem: Anfang Juni geht's auf meine erste Tandem-Bikepacking-Tour mit meiner Süßen. E1 von HH-Harburg bis Hameln. Bin schon gespannt.

Ok, danke. Dachte die 11er hat sogar nur 3 Gänge oben drauf.

Tandem reizt mich auch, aber das müsste ich allein fahren. Will meine bessere Hälfte überhaupt nicht, reichte nur zu einer Runde um den Stanley Park in Vancouver...
Viel Spaß bei der Tour
 
Den E1 kenn ich, allerdings von Vigevano nach Pavia - feines Wegli da unten:

Damit wieder mal "exotische" Bilder zu sehen sind und sorry wegen OT weil nicht ultralight

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Die Alpenraser-Doku ist ja cool und die beiden sind sicher gut drauf, aber MTB-fahren mit Aerolenker? Da hab ich eine andere Philosophie. Ich hoff mal, dass die, wenn der Schnee mehr Routen zulässt, sich ne Federgabel montieren und anständige Trails fahren. Aber selbstverständlich können sie tun und lassen, was sie wollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob's dann formmäßig zur GST reicht, glaub ich ja eher nicht, aber Urlaub hab ich da auf jeden Fall und vielleicht fahr ich einfach im Touristenmodus mit.
Wenn Dir die Landstriche dort noch unbekannt sind, ist Rennmodus sowieso der falsche Modus.

Das ist a) bereichsweise viel zu schön um lediglich durchzuhasten - womöglich noch bei Dunkelheit.
Echte Wildnis. Bis zu 4 Tage kein Telefonnetz ;-)
und b) immer wieder mit eindrücklich-interessanten, gut aufbereiteten Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespickt, dass es wie Hohn gegenüber den Betroffenen wäre, ignorant an alldem vorbeizurauschen.
Man wird jedenfalls unglücklich, wenn man beides (Tempo und Geschichte) zugleich im Sinn hat.

Die diesjährige Richtung (Süd--Nord) bietet dazu noch ein touristisch attraktives Ziel.
Am südlichen Ende das Dreiländereck und die Kleintiersaftabgabestelle sind ja nicht so berauschend...
 
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A propos Tandem: Anfang Juni geht's auf meine erste Tandem-Bikepacking-Tour mit meiner Süßen. E1 von HH-Harburg bis Hameln. Bin schon gespannt.
Viel Spaß auf der Tandemtour, aber gönne dem Stoker eine gefederte Sattelstütze...weil jedes Loch sagt man als Kapitän manchmal nicht an :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann hier mal bitte jemand draufschauen und mir sagen, wie ich das Angebot zu verstehen habe?

Da es für Satteltasche, Lenkertasche und Rahmentasche (1 oder 2 Segmente) jeweils eigene Preislisten gibt, verstehe ich das so, dass das, was sich unter Uraltour Bikepack verbirgt, das komplette Paket - bestehend aus Sattel-, Lenker- und 2x Rahmentasche - zu nem Preis von $150 beinhaltet...

richtig?
 
cool... danke für den Link...

schonmal sehr informativ...

dann werde ich den guten Mann wohl mal anschreiben, um ein paar letzte Fragen zu klären... sollte etwas Mitteilenswertes dabei sein, werde ich euch dran teilhaben lassen...
 
Kann hier mal bitte jemand draufschauen und mir sagen, wie ich das Angebot zu verstehen habe?

Na aber Hallo, das freut doch!
Ein weiterer Produzent und vor allem in einem Land, das glaube ich für Bikepacker so einiges zu bieten hat. Zum Angebot, dass ist wirklich verdammt günstig. Keine Ahnung was das Porto noch kostet.

Was mir persönlich auffällt ist, dass die Seatbags sehr steil stehen, aber vllt ist das für 29er ja eine gute Lösung.
Im mtbr-forum stand noch was von "Comes with a rain cover"...
Und einen Kritikpunkt gab es, der auch mich sehr stören würde.
"My only criticism is the type of buckles and clips used make it quite difficult to synch up tight as to get them right you have to adjust before clipping the buckles together."

Aber für 100€ ist es definitv ein sehr gutes Angebot.


Also hab ich das Zelt wieder eingepackt. Was ich aber feststellen musste ist das das Gelert solo für mich zu klein ist.

Michi!? Schlaf wenigstens mal 2-3 Nächte am Stück drin. Ich habe deine Maße und Schlafgewohnheiten gerade nicht parat, aber alles bis 180cm und 80kg sollte mit etwas Genügsamkeit im gelert klarkommen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hast du die Riemen/Verschlüsse her? Die sehen deutlich potenter aus als die von mir im Moment eingesetzten Plastikverschlüsse.

Olli
 
Ich bin übrigens gerade am überlegen wegen einer Framebag. Gehe ich richtig in der Annahme dass die bei ~80€ losgehen? Hat schon wer von euch eine selbst genäht? Das wäre schon eine Option, wenngleich ich nicht besonders viel Näherfahrung habe. Nähmaschine habe ich aber und Motivation auch.

 
Zuletzt bearbeitet:
@krull

Wirklich saubere Arbeit! Man muß halt nähen können ;- ] Übrigens, aus ähnlichem Material - der Tragetasche eines Einrichtungshauses - hat sich schon mal ein schlaues Schneiderlein einen Rucksack genäht. Man muß halt nähen können...

Aber noch mal zu deinem "Packsack". Mir ist immer noch nicht der Sinn der beidseitigen Rollverschlüße ganz klar. All meine Packsäcke haben nur den einen üblichen Rollverschluß und ich habe bisher auch keinen gegenüberliegenden vermißt. Weder auf Reiseradtouren, beim Trekking oder Bikepacking.

Für's Bikepacking nutze ich einen Alpkit Airlok EXtra am Kanga, welcher auch nur einen RV hat. Da ich den Packsack abends sowieso abnehme, ist das auch nicht von Nachteil. Unterwegs kommen die Dinge, welche man schnell mal benötigt über den Tag, auf die Seite des Rollverschlußes. Naja, leichter ist er dann auch noch. Das nur am Rande.

Aber vielleicht gibt es ja doch noch Anwendungen, welche für mich mir bisher nicht offensichtlich waren..
 

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@krull

Wirklich saubere Arbeit! Man muß halt nähen können ;- ] Übrigens, aus ähnlichem Material - der Tragetasche eines Einrichtungshauses - hat sich schon mal ein schlaues Schneiderlein einen Rucksack genäht. Man muß halt nähen können...

Aber noch mal zu deinem "Packsack". Mir ist immer noch nicht der Sinn der beidseitigen Rollverschlüße ganz klar. All meine Packsäcke haben nur den einen üblichen Rollverschluß und ich habe bisher auch keinen gegenüberliegenden vermißt. Weder auf Reiseradtouren, beim Trekking oder Bikepacking.

Für's Bikepacking nutze ich einen Alpkit Airlok EXtra am Kanga, welcher auch nur einen RV hat. Da ich den Packsack abends sowieso abnehme, ist das auch nicht von Nachteil. Unterwegs kommen die Dinge, welche man schnell mal benötigt über den Tag, auf die Seite des Rollverschlußes. Naja, leichter ist er dann auch noch. Das nur am Rande.

Aber vielleicht gibt es ja doch noch Anwendungen, welche für mich mir bisher nicht offensichtlich waren..

Danke, der Rucksack war eh der Ideengeber und meine Ikea-Taschen (davon hat man immer zu wenige) wollte ich nicht dafür opfern ;-)

Die Packtasche ist halt recht lang und schmal, weil der Lenker breit, der Vorbau und das Steuerrohr jedoch kurz sind. Da macht finde ich ein beidseitiger Zugang Sinn. Zwingend nötig ist es natürlich nicht.
 
Danke, der Rucksack war eh der Ideengeber und meine Ikea-Taschen (davon hat man immer zu wenige) wollte ich nicht dafür opfern ;-)

Die Packtasche ist halt recht lang und schmal, weil der Lenker breit, der Vorbau und das Steuerrohr jedoch kurz sind. Da macht finde ich ein beidseitiger Zugang Sinn. Zwingend nötig ist es natürlich nicht.

Klar, ist nen Argument. Vielleicht auch Komfort ergo "Luxus". Egal, es muß für dein Bike und deine Nutzungsgewohnheiten funzen! :- )
 
DIY handlebar bag mit beidseitigem Rollverschluss aus Baumarktplane mit knapp 70g (ohne die Lenkerriemen) und ca. 10-15l Volumen:
Die Baumarktplane lässt sich überraschend gut nähen, ist günstig und leicht.

Schöne Arbeit, gefällt mir, einfach und unkompliziert. Hast du nen Nahtdichter benutzt oder einfach die Nähte nach unten gedreht? Könntest du bitte noch ein Photo von der rückwärtigen Befestigung machen!?
Wegen einem DYO Framebag:
Ich denke wenn die Nähmaschine kräftig genug ist, sollte das kein Problem sein. Im Endeffekt sind das ja nur 2 Seitenflächen und ein Band außenrum. Im Netz gibt es ein paar Beispiele, auch Videos, z.B. das hier


@krull

Wirklich saubere Arbeit! Man muß halt nähen können ;- ]
Aber noch mal zu deinem "Packsack". Mir ist immer noch nicht der Sinn der beidseitigen Rollverschlüße ganz klar. All meine Packsäcke haben nur den einen üblichen Rollverschluß und ich habe bisher auch keinen gegenüberliegenden vermißt. Weder auf Reiseradtouren, beim Trekking oder Bikepacking.

Für's Bikepacking nutze ich einen Alpkit Airlok EXtra am Kanga, welcher auch nur einen RV hat. Da ich den Packsack abends sowieso abnehme, ist das auch nicht von Nachteil. Unterwegs kommen die Dinge, welche man schnell mal benötigt über den Tag, auf die Seite des Rollverschlußes. Naja, leichter ist er dann auch noch. Das nur am Rande.

Aber vielleicht gibt es ja doch noch Anwendungen, welche für mich mir bisher nicht offensichtlich waren..

Ich denke zwei Rollverschlüsse sind vor allem im Zusammenspiel mit den neueren Handlebarbags, bei denen der "Packsack"/ eine Rolle mit den Riemen vernäht ist, von Nutzen. Ich habe so einen "neuen" Handlearbag noch nicht live gesehen, aber gerade im Winter habe ich mir seine Vorteile ausgemalt.
Ich nutze einen rv sling mit einem wd Packsack, darüber eine rv front pocket. Den Stauraum im Handlebarbag tagsüber für Kleinteile zu nutzen finde ich in einer solchen Kombination umständlich und unkomfortabel. Mich stört es beim Handling, wenn der Handlebar Bag nicht mittig sitzt u/o das Gewicht ungleich verteilt ist. Wenn ich z.B. eine Jacke o.Ä. im Packsack hätte und die raushole, habe ich danach ein Luftloch und ich müsste umständlich "umpacken" und den ganzen Packsack wieder mittig ziehen. Wenn ich einfach nur den einen Riemen enger ziehe, sitzt das ganze Ding schief und es besteht die Gefahr, dass der Riemen zur Seite wegrutscht. Bei den neueren Taschen kann man einfach von der anderen Seite nachschieben, bis alles mittig sitzt. Danach beide Rollverschlüsse schließen und Riemen etwas nachziehen, fertig.

Mich würde ja mal interessieren wie formstabil diese neuen Handlebarbags sind. Fallen die im leeren Zustand in sich zusammen?
 
Rückwärtige Befestigung hat die Rolle keine. Ich dachte schon daran irgendwelche Schlaufen dran zu machen, aber das hält auch so bombig. Davor war ich mit einem 5l Packsack auf die gleiche Art und Weise unterwegs und hatte kein Wackeln. Bei mir sind da vorne hauptsächlich Dinge drinnen die ich beim biken nicht brauche, sondern abends/nachts (Wechselwäsche, Jacke, Haube, usw.).

So eine Revelate Handelbarbag mit der von dir beschriebenen Lenkerbefestigung hat der Tourenkollege von mir. Hat mich nicht sonderlich überzeugt. Riemen außen rum halten sicher besser. Einigermaßen formstabil ists jedoch schon.

Ich hab dann noch die Isomatte oben drüber hängen und den Schlafsack über dem Lenker/Vorbau. Alles mit einfachen Riemen festgezurrt. Hält gut genug für ernsthafte Trails:

Mittlerweile bin ich mit deutlich weniger Gepäck und einem leichten 20l Rucksack unterwegs. Da hatte ich das Baumarktplanen-Tarp unter dem Lenker:






Letztes Mal mit 5l Packsack unter dem Lenker, gekürzter Isomatte, leichterem Schlafsack, (richtigem) Tarp am Oberrohr (testweise), 1,5l PET-Flasche unter dem Oberrohr, Satteltasche, neuem Rucksack etc.:


Der neue Rucksack dürfte der Deal des Jahres sein. 280g bei 18€!!!

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http://www.bergfreunde.de/simond-cliff-backpack-20l-kletterrucksack-bf/
 
@krull

Krasse Action!

Ich denke zwei Rollverschlüsse sind vor allem im Zusammenspiel mit den neueren Handlebarbags, bei denen der "Packsack"/ eine Rolle mit den Riemen vernäht ist, von Nutzen. Ich habe so einen "neuen" Handlearbag noch nicht live gesehen, aber gerade im Winter habe ich mir seine Vorteile ausgemalt.
Ok, das Durchschieben macht bei solchen "fest" installierten Handlebarbags Sinn. Man möchte ja nicht jedes mal die Riemen vom Lenker lösen wollen. Klaro.

Ich nutze einen rv sling mit einem wd Packsack, darüber eine rv front pocket. Den Stauraum im Handlebarbag tagsüber für Kleinteile zu nutzen finde ich in einer solchen Kombination umständlich und unkomfortabel. Mich stört es beim Handling, wenn der Handlebar Bag nicht mittig sitzt u/o das Gewicht ungleich verteilt ist. Wenn ich z.B. eine Jacke o.Ä. im Packsack hätte und die raushole, habe ich danach ein Luftloch und ich müsste umständlich "umpacken" und den ganzen Packsack wieder mittig ziehen.
Nuja, ist wahrscheinlich auch so ein Gewohnheitsding, glaube ich und letztendlich auch auf welche Weise man die Handlebarbags am Lenker befestigt. Kleinteile kommen bei mir da auch nicht rein. Vornehmlich leichte/voluminöse Teilchen, wie Schlafsack, Isomatte und Isojacke für Pausen etc. . Ich möchte auch nicht mehr, wie 1500g am Lenker transportieren. Das ist mir dann einfach zu träge auf etwas technischeren Trails.

Wenn ich einfach nur den einen Riemen enger ziehe, sitzt das ganze Ding schief und es besteht die Gefahr, dass der Riemen zur Seite wegrutscht. Bei den neueren Taschen kann man einfach von der anderen Seite nachschieben, bis alles mittig sitzt. Danach beide Rollverschlüsse schließen und Riemen etwas nachziehen, fertig.
Einfach nur mit Riemen befestigt ist es natürlich ein etwas größerer Aufwand die ganze Fuhre - gerade mit deiner Front Pocket, welche ich übrigens sehr nützlich finde - wieder fest an den Lenker zu bekommen.

Ich benutze hingegen den Alpkit Kanga, welchen ich mit ner MYOG-Abstandshalterung (2x Tachohalter & abgesägtem Lenkerstück) - um die Züge zu entlasten - und der Abstützung/Befestigung an der Gabelbrücke absolut fest/wackelfrei montiert bekomme. Hier ist die Befestigung, also die schnelle Abnahme des Packsack's kein Thema. Einfach eine, zwei oder bei notwendiger Zentrierung, alle drei Steckschließen kurz lösen, mitteln und wieder verschließen. Also ich sehe d.b. bei dem Set keine Nachteile des einseitigem Rollverschlußes, mal abgesehen von der Optik, aber wir sind ja nicht auf dem Laufsteg, gelle ;- >

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