Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?

Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?

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Bionicon Edison EVO im Test: Sie sind die Pioniere der Fahrwerks-Niveauregulierung an Mountainbikes: Die bayrische Firma Bionicon mit Sitz am Ufer des Tegernsees ist seit Jahren eine Referenz, wenn es um stufenlose Geometrieanpassung via Fahrwerksregulierung geht. Als erster Fahrradhersteller brachte Bionicon ein System in Serie, welches das Bike via Knopfdruck von der Abfahrtsmaschine zum Kletterwunder werden lässt. Während das System als solches seit jeher überzeugen kann, waren es die Feinheiten drum herum, die das Potenzial von Bionicon-Bikes stark beschränkten und somit dem flächendeckenden Durchbruch der innovativen Marke im Wege standen. Diese Zeiten sollen Vergangenheit sein, denn mit dem neuen Edison Evo möchte Bionicon ein Bike auf die Beine gestellt haben, das in allen Punkten auf dem Stand der Technik moderner Enduros sein soll. Wir haben dem Edison Evo penibel auf den Zahn gefühlt.

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Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?
 
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Re: Bionicon Edison EVO im Test: für wen macht das Vario-Wunder vom Tegernsee Sinn?
Die meisten Nichtrennfahrer bemerken den Unterschied zwischen "funktioniert" und "federt irgendwie dahin" doch eh nicht.
Was ich bemerkenswerter finde ist, dass der Konstrukteur den Unterschied entweder auch nicht kennt, oder er die Kiste tatsächlich zum Test raus gibt, ohne sich vorher nochmal selbst drauf gesetzt zu haben. Ich kann mich gerade nicht entscheiden, welche Variante mein Vertrauen in die Professionalität des Herstellers effektiver abwürgen würde.

Der fuer mich interessanteste Punkt im Test ist jedenfalls nicht das Bike und kommt leider nur am Rande zur Geltung:
Geht es richtig bergauf, so passen wir die Niveauregulierung ein weiteres Mal an. Knopf drücken, nach vorne lehnen, absetzen und noch einmal drücken. Doch dann: es fühlt sich an als würde man plötzlich einen Widerstand im Antriebsstrang haben – als fahre man gegen eine Wand. Zum Glück nicht wirklich, sondern nur gefühlt, aber der vermeintliche Mehraufwand an Kraft ist enorm. Sobald die Absenkung rückgängig gemacht wird, verschwindet dieses Gefühl wieder.

Was ist da los? Das fragten wir auch Bionicon-Entwickler Stefan Sack. Seine Erklärung: Das beschriebene Gefühl kennt jeder, der schon mal eine verstellbare Gabel in der Ebene abgesenkt hat: Durch den veränderten Sitzwinkel sitzt man spürbar anders über dem Innenlager, bzw. den Antriebskontaktpunkten (Pedale). Wenn man kontinuierlich weiter tritt, bekommt man keinen Druck mehr auf die Pedale. Durch die drastische Veränderung der Sitzposition werden schlagartig anderen Muskelgruppen gefordert, die wir sonst nicht trainieren. Es bedarf daher erst einigen Fahrten mit betätigter Absenkung, bis sich der Körper an die “neue” Tretergonomie gewöhnt hat.

Cool waere es, den Effekt genauer zu untersuchen und Systeme wie DPA, leveLOC, Shapeshifter, DYAD etc zu vergleichen. Ab welcher Steigung macht was Sinn? Wie lange muss man wie trainieren, um overall davon zu profitieren (falls es ueberhaut einen positiven Effekt gibt), usw.

Aber da die versammelte Experten-Testcrew erst den Entwickler einer Minibikeschmiede dazu befragen muss, kann ich mir dazu wohl wenig Hoffnung machen. Und ueberhaupt faehrt man ja Heute maximal noch "gemuetlich" bergauf :/
 
Es wäre nett, wenn wir beim Thema bleiben könnten. Es geht nicht um irgendwelche Laufradgrößen und den Streit darum. Auch nicht um Industrieinteressen und Journalistenschelte.

Da 26 zum Testen angeboten war, aber 27,5 gewünscht war, hätte man beide testen sollen. Einen besseren Vegleich als nahezu geometriegleiche Bikes zu verwenden, gibt es nicht. Manpower hin oder her - das wäre ein Alleinstellungsmerkmal für ibc gewesen. Und das 26er Bike mit Doppelbrückengabel wird ja gern gekauft. Alles Nostalgiker? Naja, jetzt haben wir einen verunglückten Test, ein ehrliches Dazustehen von Sackmann auch wenn das werbetechnisch ein Schuss in den Ofen ist, sowie einen, vermute ich einmal, unzufriedenen Tester - dazu einen Haufen Gerüchte über das Bike durch die "stille Forenpost". Nicht zu vergessen, eine ganze Menge sehr zufriedener User. :daumen:
 
Bin etwas überrascht über die doch offensichtliche Kritik am EVO, nachdem andere Tester das Bike derbe hochgelobt haben.

Gut dass ich demnächst beim Rock the Hill-Festival bin, das Bike dort probefahren und mir somit einen eigenen Eindruck verschaffen kann.
Das Bionicon Alva 160 zaubert mir schließlich bei jeder Ausfahrt aufs Neue ein fettes Grinsen ins Gesicht :daumen:
 
Bin etwas überrascht über die doch offensichtliche Kritik am EVO, nachdem andere Tester das Bike derbe hochgelobt haben.

Gut dass ich demnächst beim Rock the Hill-Festival bin, das Bike dort probefahren und mir somit einen eigenen Eindruck verschaffen kann.
Das Bionicon Alva 160 zaubert mir schließlich bei jeder Ausfahrt aufs Neue ein fettes Grinsen ins Gesicht :daumen:
wenn du abfahrtsorientiert bist und das Alva magst, wirst du das Evo lieben, egal was dieser merkwürdige Test, Laufradfetischisten und andere in Unkenntnis des Rades behaupten. Achso, die, die von veralteter Geometrie reden, habe ich noch vergessen. Bin gerade am Gardasee, habe 180mm 26" unterm Arsch, fahre mit etwas Absenkung schön entspannt hoch, und lasse es bergab trotz all dem Ballyhoo ordentlich laufen und finde es geil8-)
Hier und da wird die funktinierende Dämpfungsverstellung genutzt und bin nach wie vor insbesondere von der Gabel (26" Bionicon Doubleagent Doppelbrücke) begeistert.
 
So etwas darf nicht passieren. Erinnert mich an den Fail von dem Typen der die Bikes beim Kunden vorbeibringt und einstellt.

Wenn Mercedes, BMW oder Audi ihre neuen Modelle an AMS rausgibt sind die Autos von den Chefs handverlesen.
Das sind keine Larifari zusammengeschraubte Prototypen.

Wenn das Bike halt noch nicht fertig war hätte man es noch nicht herausgeben dürfen. Oder man vereinbart nur einen Kurztest eines Vorserienbikes.
 
Sorry für die verspätete Antwort. Finde jetz grade nicht ausreichende Worte, da ich heute gestürzt bin und grade erst vom Krankenhaus zurück nach Morzine gekommen bin.
Ich mache aber weder mtb-news noch sonst welchen Magazinen einen Vorwurf, dass sie ein 26er von und nicht testen wollten. Wir haben eben auch 27.5er Modelle im Programm und deshalb finde ich es in Ordnung wenn in diesem Falle kein Interesse am 26er besteht. Schade ist es trotzdem.
26 ist lange nicht tot, denn geschätzt über 90% aller MTBs sind noch auf 26" Rädern unterwegs. 26" macht ein Rad nicht schlechter, aber auch nicht besser.
Auch nehme ich MTB-News und Maxi aus der Kritik bezüglich der Gabel und des Dämpfers.
Ja, der Dämpfer war ein Testdämpfer und es wurde vorab kommuniziert, dass es kein Seriendämpfer ist. Inwieweit der Dämpfer nicht der kommenden Serie entsprach wurde vor dem Testbeginn nicht mitgeteilt, weil es schlicht und ergreifend auch noch nicht vollends bekannt war, was wir noch "tunen" werden, und wie die finale Version aussieht.
Bei der Gabel sieht es ein wenig anders aus. Da ging auch ich davon aus, dass die Gabel eine Seriengabel war. Leider ist dort drin aber eine Gabel mit einer Testkartusche der HLR Dämpfung gelandet, bei der ich mit Viskosität und auch Ölmenge "gespielt" hatte.
Als Maxi uns am Tegernsee besuchte um einen finalen Testride zu machen, meinte er, dass er das Gefühl habe, dass etwas mit der Dämpfung nicht stimme, und er etwas über die "versprochene" Performance enttäuscht sei, da ich auch ihm gegenüber die Dämpfung in höchsten Tönen gelobt hatte.
Nach wirklich einer kurzen Fahrt wusste ich, was er meinte.
Der Test war dann beendet und das Bike blieb ohnehin gleich bei uns. Daraufhin habe ich die Gabel zerlegt und habe festgestellt, dass da die Testkartusche drin gelandet ist. Fragt mich bitte nicht warum, ich weiß es nicht mehr. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir gerade alle Hände damit zu tun, die ersten Serienbikes auszuliefern und es war extrem viel los bei uns.
Sowohl MTB-News als auch wir gingen beim Test davon aus, dass das eine ganz normale Seriengabel sei.
Die Metric wurde nach einigen Testfahrten im Endeffekt, und lange vor dem MTB-News Test feststehend, mit keinem speziell Setup für uns versehen, sondern kommt mit dem originalen Setup von XF, denn das funktionierte in Summe am besten.
So, ich muss mich jetzt schlafen legen, es war ein hässlicher Tag für mich.
Ich melde mich ggf. morgen nochmal zu Wort.
Schade, denn ich wollte auf viele Kommentare noch antworten oder Bezug nehmen.
 
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Und ja, ich wiederhole nochmal. In der Regel fahre ich Bikes vor Tests selbst oder versuche, zunächst mit den Testern selbst kurz fahren zu gehen und Einstellungstipps zu geben, und auf die Besonderheiten des Bikes einzugehen.
Beim Test von mtb-News war ein Vorab-Test nicht möglich, da das Bike sehr kurzfristig zur Verfügung gestellt werden musste, da ein (ich meine mich zu erinnern) zweiwöchiges Testcamp in Latsch anstand und wir die EVO Rahmen frisch reingekommen hatten.
Sollte nicht passieren, ist aber passiert.
Scheiße gelaufen. Was soll ich sagen?
Für's nächste Mal wissen wir es besser.
 
das 26er Bike mit Doppelbrückengabel wird ja gern gekauft. Alles Nostalgiker?

Nöh - bei mir genau andersrum. Ich hab mit 29ern angefangen und hab mich für das 26er EVO entschieden, weil es besser runtergeht und mir besser passt. Ich lass mir doch nicht vom Markt bzw. der Industrie diktieren, was ich kaufen soll.
Erst ween ich wirklich keine 26er Klamotten mehr bekomme ...
.... aber das wird noch ne Weile dauern...:D:D:D
 
Ich hab die vorherigen Kommentare nicht gelesen aus purer Faulheit Sackmanns Ausreden gegenüber. Aber nach diesem Artikel wünsche ich ihm viel Spaß mit seinem "Earlybird-Angebot", Kundenorientierung geht deutlich anders.

Fakt ist (und ja ich bin diverse Bionicons gefahren):
1. die Verstellbarkeit ist ne schöne Idee (tatsächlich!), aber bei guter Geo absolut unnötig. Citroën brachte mal lustige, echt praktische, Fahrwerksverstellungen (wenn auch mit anderer Idee dahinter). Heute sind sie unnötig, daher entwickelt diese keiner weiter.
2. das Bike ist einfach zu schwer. Nur mit enormen Kostenaufwand kann man hier einige KG und Gramm sparen. Aber da kann ich gleich einen Edel-Ami kaufen.
3. Liebe zum Detail ist was anderes. Können andere (deutsche) Schmieden wirklich wesentlich aufmerksamer.
4. das Design ist immer so 1-2 Jahre daneben (kann man aber gern drüber streiten)
5. die bislang kleingeredeten "Einzelfall-Probleme" vorheriger Bionicons haben das Vertrauen in diese Marke komplett zerstört. Gern dürft ihr ins Herstellerforum lünkern, was da so alles an Absurditäten geschieht.
6. Sackmanns Attitüde und entsprechendes Gebaren ist hier im Forum (man lese den EarlyBird-Bericht) ein Paradebeispiel dafür wie man es nicht machen sollte. Niemals würde ich dir auch nur 2 € vorab überweisen, du hast einfach nicht begriffen, wie Marketing und Kundenorientierung funktioniert. Du bist getrieben von einer Idee, die zwingend jeder teilen muss. Dabei wünschte ich dir ja schon viel Spaß.

Ich geh jetzt radeln.
 
Sinn macht das ganze halt nur bei bestimmten Einsatzbedingungen. Denke wenn man lange, steile Auffahrten hat, dann mag das ganz angenehm sein.
Ich hab da lieber ne moderne geometrie...
 
Mich nervt nur dieses ständige 26" rumgeheule und im Endeffeckt wird eh irgendwann ein neues Bike mit größeren Rädern gekauft.

Wo keine Nachfrage ist, muss man sie schaffen. Die Industrie hat sich mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung einen Markt für 650b geschaffen.

Dank Boost kaufe ich mir gerade keine neuen Laufräder. Setzt sich das Zeug durch fliegen vermutlich bald viele LRS mit Hope + Flow Ex zu Dumpingpreisen in den Bikemarkt und ich kann weiterhin auf einem 26" mit 20x110 Achse, ner >2kg Endurogabel und 2x9 Antrieb im Wald Spaß haben ;-)
 
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Eigentlich sollte man auf Beiträge wie den von @necutan gar nicht erst antworten, aber solch oberflächliche Stimmungsmache ist nicht auszuhalten.
Gerade weil Sacki kein Marketinggesülz von sich gibt und nicht jedem pot. Kunden nachläuft, finde ich die Marke so vertrauenswürdig und symphatisch. Das Bike bietet genau das, was versprochen wird, nicht mehr aber auch nicht weniger.
 
Der fuer mich interessanteste Punkt im Test ist jedenfalls nicht das Bike und kommt leider nur am Rande zur Geltung:


Cool waere es, den Effekt genauer zu untersuchen und Systeme wie DPA, leveLOC, Shapeshifter, DYAD etc zu vergleichen. Ab welcher Steigung macht was Sinn? Wie lange muss man wie trainieren, um overall davon zu profitieren (falls es ueberhaut einen positiven Effekt gibt), usw.

Aber da die versammelte Experten-Testcrew erst den Entwickler einer Minibikeschmiede dazu befragen muss, kann ich mir dazu wohl wenig Hoffnung machen. Und ueberhaupt faehrt man ja Heute maximal noch "gemuetlich" bergauf :/
Ich weiß nicht, inwiefern ich mich als "Experte" hinsichtlich Gabelabsenkung bezeichnen darf, aber ich hab schon vor Urzeiten Gabeln mit Absenkung besessen. Angefange mit einer MZ MX Comp mit ETA, gefolgt von einer Z1 FR, ebenfalls mit ETA. Danach eine U-Turn-Lyirk und eine Wotan mit Absenkung. Die aktuelle Suntour Durolux kann ich nicht absenken.
Der Eindruck, dass man mit abgesenkter Gabel wie gegen eine Wand anfährt, war bei den komplett blockierten Gabeln (ETA-Modelle) spürbar. Sobald die Gabel aber nur im Federweg abgesenkt wurde und immer noch ein wenig aktiv mitfedern kann (U-Turn, Wotan), wird der Effekt wesentlich abgeschwächt. Es gab irgendwo mal die Theorie, dass man mit abgesenkter Gabel mehr Druck auf das Vorderrad ausübt und der Reifen deshalb mehr Walkarbeit zu verrichten hat. Ist meiner Ansicht nach genauso sinnvoll oder sinnlos wie die Theorie, dass man mit Absenkung andere, weniger trainierte Muskelgruppen stärker beansprucht.
Sicher ist nur eins: mit der Zeit nimmt man den Effekt nicht mehr wahr. Je nach Nutzung ne Woche oder ein Monat. Wer bergauf eben nicht "gemütlich" sein will, muss sich eben einmal mehr aufs Bike schwingen oder die Zähne zusammenbeißen.
 
Es gab irgendwo mal die Theorie, dass man mit abgesenkter Gabel mehr Druck auf das Vorderrad ausübt und der Reifen deshalb mehr Walkarbeit zu verrichten hat.
Absenken wuerde man doch, sobald es steil bergan geht. Da ist der Druck auf dem VR doch eh schon gering, es liegt am Muskelzusammenspiel. Nur kenne ich leider nichts, wo das mal quantifiziert wuerde.
 
Absenken wuerde man doch, sobald es steil bergan geht. Da ist der Druck auf dem VR doch eh schon gering, es liegt am Muskelzusammenspiel. Nur kenne ich leider nichts, wo das mal quantifiziert wuerde.
Ich hab mal mein Gedächtnis mit Kaffee angestachelt: das mit der verstärkten Walkarbeit des Reifens war ne Theorie der Innsbrucker Vertrider. Geäußert haben sie das im Test der Z150, die auch ETA hatte.
Ist also schon sehr lange her, 10 oder 11 Jahre. Glaube ich. Schätze ich.
Und ich meine auch, dass es die Einschränkung gab, dass der Widerstand unter Laborbedingungen nicht nachweisbar war. Aber in dem Punkt bin ich mir nicht sicher.

@Sackmann: auch von mir gute Besserung!
 
Kleiner Test für alle die glauben, ein Bike mit viel Absenkung erzeugt mehr an "irgendwas-Reibung" : Bike auf ne bestimmte Geschwindigkeit beschleunigen und dann rollen lassen. Und man wird erstaunt feststellen, dass es mit und ohne Absenkung genauso weit rollt.
Auch ist das ein ganz interessanter Test:
Eine Steigung hochfahren, die immer steiler wird und schon unten ganz absenken. Und man wird merken, wie dieses Gefühl des schwerer Tretens nachlässt, wenn die Steigung zunimmt.
Und natürlich werden andere Muskelgruppen beansprucht: Mit Absenkung tritt man mehr von vorne/über dem Tretlager. Ohne Absenkung von wesentlich weiter hinten "nach vorne".
 
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