Nie wieder platte Reifen? Das Doppelkammersystem zum Selbstbauen!

Nie wieder platte Reifen? Das Doppelkammersystem zum Selbstbauen!

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Innovationen entspringen großen Entwicklungsabteilungen? Weit gefehlt: Immer wieder erleben wir auf MTB-News.de innovative Lösungen in Form von spannenden Diskussionen, einfachen aber effizienten Problemlösungen und nicht zuletzt in der crowd-basierten Entwicklungsarbeit am Internet Community Bike. So steckt in vielen von uns das Potential zum kreativen Querdenker und Lead User, der einen Schritt weiter geht und eine Lösung für latente Probleme findet. Der heimische Keller, durchtüftelte Wochenenden und so mancher Fehlversuch sind hier die Mittel der Wahl. Eine dieser Ideen möchten wir heute vorstellen: Nie wieder Platten am Mountainbike.

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Nie wieder platte Reifen? Das Doppelkammersystem zum Selbstbauen!
 
Ich fahre den Conti Sprinter seit fast 1 1/2 Jahren nur am Hinterrad vom 26er AM/EN HT mit unterschiedlichen Reifen. Gründe sind verbesserter Komfort und Gripp durch reduzierten Luftdruck von 1.2 bis 1.4bar. Der Baron 2.3 ist mein Favorit am HR, aber ohne Doppelkammer musste ich den am HT mit über 2bar "totpumpen". Vorn fahre ich in der Regel DH Karkasse (Baron 2.5 oder Mudking) aber selbst mit nem AM Reifen sehe ich trotz 1.2bar keine Notwendigkeit für die Doppelkammer, weil ich keine Probleme mit Burping oder Durchschläge am VR habe...
Am 29er Fully fahre ich nen Tufo S33 seit gut einem dreiviertel Jahr. Ebenfalls nur hinten, weil ich damit einen leichteren bzw. leichtlaufenderen Reifen ohne Einschränkungen bei Grip und Durchschlagschutz fahren kann.

auf welchen Felgen fährst du das jeweils?
Der Tufo S33 (21mm?) und der Sprinter (22mm?) werden sich ja nicht all zu weit ausdehnen?
 
Jeweils auf FlowEX mit ca.25mm Maul. Die Felge dürfte meiner Meinung nach aber noch etwas breiter sein, ohne das es Probleme geben würde, aber das ist vermutlich auch stark vom Mantel und dessen Wulstdicke abhängig...
 
Für die die es interessiert... Hier mal ein Blick in die Doppelkammer mit Tofu S33 und MK2 Protection 2.4 auf FlowEX.

Was meint ihr, fahre ich mit zu wenig Druck? Ich bekomme fast den Eindruck, dass ich permanent auf der Doppelkammer aufsitze wenn ich mir das ansehe...

Was ich auch noch interessant finde... An der Wulst gibt es kein "Latexwürstchen". Normalerweise muss ich bei der Demontage eines Reifens immer eine umlaufende Wurst entfernen. Hier war nichts zu finden. Ich habe fast den Eindruck, dass die Abdichtung direkt zwischen Schlauchreifen und Wulst erfolgt...
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Solang keiner der beiden Reifen dabei großartig verschleißt, sollte das doch kein Problem sein, oder?

Und wie das aussieht war da doch gar keine Milch drin. Da kann natürlich sich kein Latexwürstchen bilden ;)


Aber kriegt ihr eure Reifen ohne Probleme abgezogen? Ich hing das letzte mal dran, wie ein Schluck Wasser. Irgendwann gings, aber schön wars nich.
 
Jeweils auf FlowEX mit ca.25mm Maul. Die Felge dürfte meiner Meinung nach aber noch etwas breiter sein, ohne das es Probleme geben würde, aber das ist vermutlich auch stark vom Mantel und dessen Wulstdicke abhängig...

noch wer einen Tipp für einen Schlauchreifen für 29"-DIY-Procore (Last FastForward)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie das aussieht war da doch gar keine Milch drin. Da kann natürlich sich kein Latexwürstchen bilden ;).

Stimmt, zumindest als ich den Reifen runtergezogen haben war nichts mehr drin... ;) Komischerweise war der Reifen aber auch so dicht.

Aber kriegt ihr eure Reifen ohne Probleme abgezogen? Ich hing das letzte mal dran, wie ein Schluck Wasser. Irgendwann gings, aber schön wars nich.

Es ist mehr Kraft nötig als bei einem konventionellen Tubeless Aufbau, aber so krass würde ich es nicht beschreiben... Ich entferne immer den Ventileinsatz von beiden Ventilen und drücke eine Seite des Mantels unter den Schlauchreifen ins Felgenbett. Mit nem Reifenheber bekomm ich den Wulst dann relativ einfach runter und die andere Seite geht genauso runter wie bei einem konventionellen Aufbau.
 
Beim Mantel unter den Schlauchreifen drücken haperts bei mir. Der Schlauchreifen sitzt zu straff, obwohl die komplette Luft runter is. Wird wohl die Kombination aus Felge (650b x 24.5mm) und dem Schlauchreifen (25mm 700c) sein.
 
Beim Mantel unter den Schlauchreifen drücken haperts bei mir. Der Schlauchreifen sitzt zu straff, obwohl die komplette Luft runter is. Wird wohl die Kombination aus Felge (650b x 24.5mm) und dem Schlauchreifen (25mm 700c) sein.
25mm Schlauchreifen bei 24,5mm Maulweite schreit nach Problemen, ja. Bei meinen 22mm MW und 21mm Schlauchreifen ist das bereits recht knapp, wenn da jetzt der Schlauchreifen noch breiter wäre...

Sieht bei mir auch so aus, sowohl normales als auch DIY-Procore. Bei jedem "Durchschlag" wird halt die Milch zwischen dem Mantel und dem Procore verdrängt, deswegen ist es dort halt sauberer. Und zumindest beim normalen Procore klebt dafür am inneren Mantel überall das Latex dran (außer am Schriftzug).
 
Gewicht, Gummimischung, Verschleiß, Rollwiderstand, Pannenschutz. Eben alles, was bei einem Reifen auch sonst so eine Rolle spielt. Für den Einsatzzweck hier wäre das aber nur das Gewicht.

Manche Schlauchreifen lassen sich auch besser auf die Felge aufziehen als andere, das wirst du aber nicht am Preis oder an der Beschreibung festmachen können. Da helfen nur Erfahrungsberichte.
 
Gewicht, Gummimischung, Verschleiß, Rollwiderstand, Pannenschutz. Eben alles, was bei einem Reifen auch sonst so eine Rolle spielt. Für den Einsatzzweck hier wäre das aber nur das Gewicht.

Manche Schlauchreifen lassen sich auch besser auf die Felge aufziehen als andere, das wirst du aber nicht am Preis oder an der Beschreibung festmachen können. Da helfen nur Erfahrungsberichte.

ne, meinte von der Größe her - der ETRTO von dem Giro, den ich auf meiner 27,5er Felge (DT E512) verbaut habe, ist ja schon 630 und der sitzt aufgepumpt stramm genug. Deshalb war mir nicht klar, was man bei 29"-Felgen hier verwenden kann :confused:

z.B.:
https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/One-Evolution-OneStar-Schlauchreifen-p36283/
Dimension: 700 x 22; ETRTO: 22-622
https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/Ironman-Evolution-OneStar-Schlauchreifen-p36280/
Dimension: 700x22; ETRTO: 22-622

aktuell am 27,5er verbauten Giro?
https://www.bike-components.de/de/Continental/Giro-Schlauchreifen-p656/
Dimension: 28“ x 22mm (27" x 1); ETRTO: 25-630
 
ne, meinte von der Größe her - der ETRTO von dem Giro, den ich auf meiner 27,5er Felge (DT E512) verbaut habe, ist ja schon 630 und der sitzt aufgepumpt stramm genug. Deshalb war mir nicht klar, was man bei 29"-Felgen hier verwenden kann :confused:

z.B.:
https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/One-Evolution-OneStar-Schlauchreifen-p36283/
Dimension: 700 x 22; ETRTO: 22-622
https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/Ironman-Evolution-OneStar-Schlauchreifen-p36280/
Dimension: 700x22; ETRTO: 22-622

aktuell am 27,5er verbauten Giro?
https://www.bike-components.de/de/Continental/Giro-Schlauchreifen-p656/
Dimension: 28“ x 22mm (27" x 1); ETRTO: 25-630

Rein nach den ETRTO-Angaben ist der 27" Giro der mit dem größten Durchmesser. Durch das Aufpumpen ändert sich das bei Schlauchreifen immer noch ein bisschen. Könnte also sein, dass ein 28"/622mm Schlauchreifen vielleicht sogar noch etwas lockerer sitzt. Aber unwahrscheinlich. Einen 622mm Drahtreifen kriegt man auch mit guten Willen nicht auf eine 27"/630mm Felge.
Lass dich von den 27" nicht aufs Glatteis führen. Das hat mit 27,5"=650B nichts zu tun und ist noch größer als das was man als gängiges 28" Maß bezeichnet. Die Unterschiede liegen in länderspezifisch unterschiedlichen Messmethoden - am Reifen, an der Felge... 27" ist nicht mehr sehr weit verbreitet. Die ETRTO Angabe bezieht sich auf den Durchmesser am Reifensitz und wird dadurch nicht durch die Reifenbreite verfälscht. Sie gibt deshalb besste Auskunft über die "Reifengröße". Googel dir mal ETRTO und schau nach wo was gemessen wird.
 
die Zoll-ETRTO Geschichte ist mir schon klar - und eben wie du schon sagst ist der Giro der größte und passt bei mir ziemlich gut bei 650B/DT-E512
aber demnächst muss ich eh mal Reifen wechseln, dann kann ich den Giro mal auf die 29er Felge packen
 
Hallo in die Runde, nachdem ich mit wachsender Begeisterung das Thema quergelesen hab tendiere ich dazu einen 28“ Tubular für meine Flow Ex 26“ zu nehmen. Der Tufo s33 ist mir dabei wg des Gewichts und des moderaten Preises sowie des fehlenden Gewebe-Rückens sympathisch.
Bitte eure Meinung:

- Was haltet ihr von Tufo s33 28“ in Kombi mit der Flow Ex 26 (ERTRO 25mm)“ sind die 21mm Breite des Tufo ausreichend?
Edit: gäbe den s33 ja auch noch in 24mm wobei das nach allem was ich hier bisher so gelesen hab, für eine 25mm Felge schon wieder eher zu breit wäre oder?
Bessere Ideen ? (sollte preislich ungefähr im Rahmen bis 30.- pro Tubular bleiben)

- Hab bislang keinerlei Milch/Tubeless Experimente gemacht und bin eigentlich auf der Suche nach einer stressfreien Lösung die mir mehr Grip/Dämpfung gibt. Bislang bin ich mit Latex-Schläuchen unterwegs und eigentlich sehr zufrieden -eben bis auf die ~2,2 Bar die ich bei meinem Gewicht am HR fahren muss um nicht ständig liegen zu bleiben :(
An konventionellem Tubeless haben mich bisher immer das gepansche und “burping“-Erzählungen abgeschreckt.

- Ist die Tubular+Schlauch - Lösung stressfreier in der Montage/Wartung und bringt mir diese Lösung auch mehr Durchschlagsicherheit oder bringt der Tubular dann “ nur“ bessere Fahreigenschaften ohne viel an der Pannensicherheit zu ändern?

Danke schonmal :winken:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sags mal so... Mit tubeless holt man schon einiges an Pannensicherheit raus. Die Doppelkammer erhöht "nur" noch den Gripp ohne die Pannensicherheit zu verschlechtern. Ist die Frage ob Aufwand und Mehrgewicht dadurch für dich "gerechtfertigt" sind. Ich würde an deiner Stelle erst mal tubeless testen und erst danach die Doppelkammer verbauen und mach dir ein eigenes Bild über Burping und Panscherei...

Ich fahre nen 26er Sprinter auf der 26er FlowEX und den 28er Tofu auf der 28er FlowEX. Bisher 0 Probleme!
 
Die Doppelkammer erhöht "nur" noch den Gripp ohne die Pannensicherheit zu verschlechtern.

Würd ich so nich sagen. Mit ohne Schlauch gibts mitunter auch gerne mal Durchschläge und das kann den Reifen auch so weit beschädigen, dass er mit der Milch alleine nicht wieder dicht wird.
Da hilft so ein Schlauchreifen schon enorm.
Kommt aber auch auf den Fahrstil und das Fahrrad an.
 
Würd ich so nich sagen. Mit ohne Schlauch gibts mitunter auch gerne mal Durchschläge und das kann den Reifen auch so weit beschädigen, dass er mit der Milch alleine nicht wieder dicht wird.

Ja, das kann passieren... Aber wir sind uns wohl einig, dass in dem Fall der Druck nicht zum Fahrprofil gepaßt hat... Wenn man so häftig durchschlägt, dann hat vermutlich auch die Felge ne fette Kerbe und der Reifen wäre meine kleinste Sorge... ;)

Ich wollte mit meinem Post nur zum Ausdruck bringen, dass veraono erst mal tubeless testen sollte bevor er "schwere Geschütze" auffährt...
 
- Ist die Tubular+Schlauch - Lösung stressfreier in der Montage/Wartung und bringt mir diese Lösung auch mehr Durchschlagsicherheit oder bringt der Tubular dann “ nur“ bessere Fahreigenschaften ohne viel an der Pannensicherheit zu ändern?

Es ist bei der Erstmontage schon eine kleine Bastelei. Loch - je nach Anspruch - möglichst mittig bohren, Abstandhalter über Ventil basteln...
Mit dem Aufpumpen gibts dafür überhaupt keine Probleme. Das geht einfach mit der Standpumpe.
Du erhöhst die Pannensicherheit sehr. Reifenverletzende Durchschläge kann es kaum noch geben und du schützt die Felgenhörner sehr gut (keine Dellen mehr, auch bei sehr wenig Luftdruck). Burping gibts nicht mehr. Ich finde, erst so macht tubeless Sinn und ist sicher genug.

Falls unterweg mal ein großer Riss im Reifen ist, wird der zusätzliche Schlauchreifen eher nerven. Er muss raus, bevor du einen Schlauch einziehst und alles klebt von der Milch... Aber wie oft kommt das vor? Wenn dir der aufgerissene Reifen egal ist, kannst du auch einfach weiterfahren und dich an den Notlaufeigenschaften erfreuen.

Deinen genannten Reifen kenne ich nicht. Probier aus, wie er auf der Felge sitzt.
 
Erstmal danke für den Input!

Es ist bei der Erstmontage schon eine kleine Bastelei. Loch - je nach Anspruch - möglichst mittig bohren, Abstandhalter über Ventil basteln...
Mit dem Aufpumpen gibts dafür überhaupt keine Probleme. Das geht einfach mit der Standpumpe.
Du erhöhst die Pannensicherheit sehr. Reifenverletzende Durchschläge kann es kaum noch geben und du schützt die Felgenhörner sehr gut (keine Dellen mehr, auch bei sehr wenig Luftdruck). Burping gibts nicht mehr. Ich finde, erst so macht tubeless Sinn und ist sicher genug.

Falls unterweg mal ein großer Riss im Reifen ist, wird der zusätzliche Schlauchreifen eher nerven. Er muss raus, bevor du einen Schlauch einziehst und alles klebt von der Milch... Aber wie oft kommt das vor? Wenn dir der aufgerissene Reifen egal ist, kannst du auch einfach weiterfahren und dich an den Notlaufeigenschaften erfreuen.

Deinen genannten Reifen kenne ich nicht. Probier aus, wie er auf der Felge sitzt.
Also der Aufwand das Zeug erstmals zusammenzubauen ist mir eher Vergnügen als Belastung, hab großen Spass an genialen Bastellösungen. Worauf ich z.B. keine Lust hätte , ist öfter irgendwelche Wehwehchen auf Tour zurechtzupfriemeln zu müssen (wie z.B. abreißende Tubular- Ventile o.ä).
Solange die Ausfallswahrscheinlichkeit niedrig ist, kann ich super gut damit leben einen Latex Schlauch für den Notfall im Rucksack dabei zu haben (ist ja eh schon so, evtl pack ich dann noch ein paar Latex Handschuhe dazu wg. der potentiellen Sauerei ;) ).
Aber kurz um:
- Das Konzept hat für mich Tubeless überhaupt erst denkwürdig gemacht, dass heißt ein Tubeless- Versuch ohne Tubular käme nicht in Frage, allein schon weil mich eigentlich das Konzept mit den zwei Kammern fasziniert .
- Eine Schlauch+Tubular - Lösung bringt also eher potentiell mehr Stress da höheres Pannenrisiko, right?
- Ich hoffe noch auf Erfahrungen mit dem Tufo S33 auf einer 26 Flow EX (gab ja schon ein paar positive Berichte auf 650b Felgen).

Was mir gerade noch als Contra zu den Umbau einfällt:
Ich komme zur Zeit extrem selten zum Fahren und überlege ob dann ein System für mich attraktiv ist, bei dem ich in gewissen Abständen die Milch nachfüllen/erneuern muss.
Wie oft müsst ihr Milch nachfüllen um das ganze auch Pannensicherheit zu halten?
(sorry , ich weiß, ist hier etwas OT , hab bislang noch nie die Details der Tubeless Sache durchdacht, da mich die Tubeless-Technologie vor Lesen dieses Threads nie überzeugt hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch direkt DIY Procore mit meinem ersten Tubeless Versuch gestartet. Das Konzept wirkte von Beginn an stimmig und in der Praxis überzeugt es tadellos.

Ich fahre : Hope Tech Enduro Felge 650b + Sprinter 28" + Onza Canis 2.25.

Mein 2 . Umbau folgt in Kürze : Flow Ex 26" + Sprinter 28" + Maxxis DHR II Exo MaxxPro

Habe da keinen Zweifel, dass es klappt.

Du solltest in jedem Fall ein Reifen nehmen, der keine Tubeless Probleme macht. Hab jetzt nicht nochmal genauer gelesen, ob du den Reifen schon erwähnt hattest

[offa-tapatalk]
 
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