Enduro-Reifen

Pannebschutz vom MK II ist KEIN Witz.
Hatten letztens im Vinschgau kein einzigen Platten....

Also diese Aussagen sind immer so subjektiv....
Das kommt doch ganz auf das komplette Sytem (Fahrer, Gewicht, Bike, Strecke) an.
Seit zwei Saison keinen Platten (fahre aber auch tubeless :-P) gehabt...

Teste einfach den MK II und dann schaust weiter.
Trotzdem mir meiner super taugt hab ich schon den Trailboss zum testen bestellt.
 
Nene subjektiv ist daran nicht viel.
Der MK II hat unterirdischen Pannenschutz. Das ist einfach ne Tatsache.

Ob du damit klar kommst steht auf nem anderen Blatt ;)

Aber wenn man vorne Baron "braucht", macht MK II hinten keinen Spaß. So ist das halt.
Ja, so richtig passen die einfach nicht zusammen. Das ist fast wie eine Magic Mary SG mit einem Nobby Nic zu kombinieren. Das geht schon, aber irgendwie machts keinen rechten Sinn. Ich fahre Baron hinten wie vorne und finde es perfekt. Rollt halt mistig im Gegensatz zu nem DHR II in Maxxpro/Dual. Der Maxxis wäre aber ganz sicher die perfekte Ergänzung wenn man etwas auf den Rowi schaut.
 
Nene subjektiv ist daran nicht viel.
Der MK II hat unterirdischen Pannenschutz. Das ist einfach ne Tatsache.

Das die Erde eine Scheibe IST, das WAR auch lange Zeit eine Tatsache... :lol:

Ob du damit klar kommst steht auf nem anderen Blatt ;)

Aber wenn man vorne Baron "braucht", macht MK II hinten keinen Spaß. So ist das halt.

Es gibt unzählige Leute die eine Magic Mary mit nem Rock Razor kombinieren, nur um mal eine geläufige Kombination zu nennen... Das ist ein Set, das ich mir nicht ans Bike bauen würde, aber deshalb wird daraus noch keine unumstößliche Wahrheit, so wie du es hier darstellst... Alles eine Frage der persönlichen Priorität, denn ansonsten würde es nicht SOOOO viele unterschiedliche Reifen geben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahr auch MM und RR kombiniert, für meine Runden die beste Wahl.
Beim Rock Razor Snakeskin ist es aber extrem wichtig das der Reifendruck stimmt, der Nachteil von diesem genoppten Kondom ist, bei minimal zu geringem Druck ist sehr anfällig für Durchschläge.

Ach ja, ich fahre ihn sogar das ganze Jahr über am Hinterrad :daumen:
 
Das die Erde eine Scheibe IST, das WAR auch lange Zeit eine Tatsache... :lol:
... aber deshalb wird daraus noch keine unumstößliche Wahrheit, so wie du es hier darstellst... Alles eine Frage der persönlichen Priorität, denn ansonsten würde es nicht SOOOO viele unterschiedliche Reifen geben!

Keine Ahnung wo du deine Phantasie her nimmst?? Hauptsache mal übers Internet auf jemanden eindreschen, was ;)
Meine Aussage bezog sich einzig und allein auf den Pannenschutz. Und da ist der MK II nun mal schlechter als andere - wo sind wir hier - "Enduro" Reifen.
 
Exactly...unter Enduro-Reifen verstehe ich zumindest hinten eine SG, Apex oder reinforced-Karkasse. Mit Snakeskin, Grid und ProT kommst du auf richtigen Enduro-Strecken nicht weit.
 
aber nicht das jetzt wieder ne Grundsatzdiskussion los geht, was eigentlich Enduro ist :)
Sehe ich auch so. Jedem das Seine bzw. wer es fürs EGO braucht, der soll sich bittegern sein selbstpersönliches 'I am Enduro' zusammenzimmern (Ja, ihr seid alle TOLL!). Solange sie nicht vor oder hinter mir fahrlegasthenisch die Trails zershreddern, bin ich da sehr tolerant...:)
 
Exactly...unter Enduro-Reifen verstehe ich zumindest hinten eine SG, Apex oder reinforced-Karkasse. Mit Snakeskin, Grid und ProT kommst du auf richtigen Enduro-Strecken nicht weit.

Procore! (Und den Arsch leicht machen, bevor man den fetten Stein mit dem Hinterrad trifft, kann auch helfen ;) )

Prinzipiell sind die snakeskin Reifen die bislang einzigen Reifen, der perfekt für procore sind. Wenig Gewicht/Papier karkasse und damit sehr guter Rollwiderstand und den Pannenschutz holt man über procore.
Wenn man eh schon nen 1kg Reifen hinten fährt, braucht man procore natürlich auch nicht mehr (so dringend) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn man vorne Baron "braucht", macht MK II hinten keinen Spaß. So ist das halt.

Im Prinzip richtig, aber wie oft braucht man den Baron vorne wirklich? Wahrscheinlich auf einer 40-km-Tour während ca. 40 Metern, und den Rest der Zeit wäre man auch mit einem weniger groben Reifen zurechtgekommen. Heißt: Während 99,9% der Strecke ist er unnötig schwer und hat unnötig viel Rollwiderstand. Klar ist es gerade in den kniffligen Passagen gut, ihn zu haben, und vorne schadet er kaum. Der Rollwiderstand kommt fast nur von hinten und da kann bzw. will nicht jeder Energie verschwenden. Das hängt aber vor allem vom Untergrund und von der Fahrtechnik ab.
 
Vor allem hängt es davon ab, wo man fährt. Hier gibt es zb ein kleines Areal mit sehr vielen Trails, die innerhalb weniger Minuten untereinander zu erreichen sind. Einen Teil der Wege schiebt man aber eh hoch. Lieber die Kräfte für die Abfahrt einteilen :)
Da ich aber auch "normalere" Touren fahre, habe ich vorne zb keinen schweren Reifen wie den Baron.
 
Keine Ahnung wo du deine Phantasie her nimmst?? Hauptsache mal übers Internet auf jemanden eindreschen, was ;)

Jetzt mal halblang... Die markigen Sprüche kamen von dir und ich weiß ehrlich nicht, womit ich dir auf den Schlips getreten sein soll...

Meine Aussage bezog sich einzig und allein auf den Pannenschutz. Und da ist der MK II nun mal schlechter als andere - wo sind wir hier - "Enduro" Reifen.

Oben war der MK2 noch "unterirdisch", bei "schlechter" hätte ich nix gesagt. Unterirdisch ist der Pannenschutz erst bei ganz anderen Kalibern...

Meine Erfahrung war jedenfalls das ein HR2 in dem Punkt nicht besser war, aber vermutlich ist das in deinen Augen auch kein "Enduro" Reifen... :lol:
 
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