Dann brauchst du was mit größeren Seitenstollen - Minion DHR II oder Highroller II zum Beispiel. Rollen dann halt schlechter.
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Hat hier wer Erfahrungen mit Vittoria MTB-Reifen? Werden besonders bei den Amis hochgelobt und haben m.M.n. interessante Profile. Insbesondere der Goma und Morsa.
Hey Jungs,
ich werde im Sommer nach Südtirol, genauer Gröden, und anschließend an den Gardasee fahren und suche noch nach vernünftigen Reifen. Zur Zeit fahre ich an meinem Stero 160 noch die Hans Dampf, bin aber nicht 100%ig zufrieden.
Ich habe den Conti Trail King oder Baron project im Visier.
Wollte noch Alternativ Vorschläge einholen.
LG
Am Gardasee ist aber nichts lose.sobalds mal loose wird kann der Hansi nix mehr, was ziiiiiemlich uncool is wenn dann doch mal eine loose oder schmierige Stelle kommt
Vorne mocht ich das Ding garnicht, gefühlt fast kein Übergang zu den Seitenstollen, sehr rund---> nicht mein Reifen
Ich lese hier kaum was vom TrailKing.
Zur Zeit fahre ich ihn in 2,4 Apex VR. Hinten den Mk2 in 2,4 Protection.
Da ich beim nassen/feuchten leider sehr ängstlich bin, denke ich öfter über andere Reifen nach.
Was würdet ihr empfehlen?
Der neue Fat Albert sieht gut aus, aber bei feuchte besser als meiner? Oder doch dem HR2 oder Baron oder...?
Fahre in Taunus. Also Naturtrails. Nicht übermäßig viel Schlamm. Aber von allem etwas.
Vom Grip hinten hatte mit der XKING immer gereicht, hinten bin ich nicht so empfindlich. Aber weil ich so oft Durchschläge hatte ( Klar, CC Reifen) ist jetzt der Mk2 hinten. Seitdem ist es besser.
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Ich bin 7 Monate selbst im Taunus gefahren, mit den Jungs vom MTB-Team Eisbären, und kenne daher die Trails recht gut. Kein klebriger Lehm, kein schmieriger Ton. Erde, Wurzeln, Steine. Ist das klassische Einsatzgebiet des Maxxis Minion DHF. Wegen der vielen glatten Wurzeln und Steine bei Nässe am besten vorne in der Supertacky-Mischung, wenn Du Dich so unsicher fühlst. Den MK kannst Du hinten lassen, mehr brauchst Du eigentlich nicht. Wobei man sagen muß, daß es mit der entsprechenden Fahrtechnik durchaus möglich ist, diese Trails mit weniger guten Reifen zu fahren. Falls Du mal die Möglichkeit haben solltest, an einem Fahrtechnik-Training teilzunehmen, dann ist das eine Überlegung wert.
Ich würde die Frage nochmal in der Gruppe der MTB-Eisbären stellen, da gibt es wohl die meiste regionale Erfahrung.