isartrails
Kommentator
Poste das Schild doch mal größer, damit man's lesen kann.So stands auch auf dem Schild.
Mein Kenntnisstand war eigentlich auch ein anderer.
Erkennen tu' ich nur einen rot durchgestrichenen Radler.
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Poste das Schild doch mal größer, damit man's lesen kann.So stands auch auf dem Schild.
Das Schild ist dreisprachigPoste das Schild doch mal größer, damit man's lesen kann.
Viel Interpretationsspielraum scheint mir dieser Satz nicht zu lassen.• Das Benützen von Fahrzeugen jeglicher Art ist verboten
es ist hier erwähnt worden, dass auf der Greina -HE ein bikefahrverbot bestünde. Es gibt einige Schilder, auf denen ein mountainbike abgebildet ist. aber dies soll u.E. lediglich bedeuten, dass man nicht querfeldein fahren soll.
Man kann sich auch gut in die eigene Tasche lügen.
... no comment. ... kein bike-verbot im "Greina" , soweit man auf den Wanderwegen bleibt. So stands auch auf dem Schild.
Deckel drauf oder auch nicht. Aus deinen Antworten schwingt für mich so etwas wie Trotz und Unbelehrbarkeit mit: Du machst alles richtig und jeder, der was zu erwidern hat, ist ein spiessiger Spielverderber. So einfach kann die Welt sein.Jungs, super diskussion. Aber das wichtigste für uns ist immer noch, uns zurückhaltend gegenüber anderen Nutzern und Natur in Gegenden zu bewegen, wo wir meist keine anderen Menschen, weder biker noch wanderer antreffen, weil unsere routen den meisten eh zu beschwerlich sind. Und....wir nutzen keine Aufstiegshilfen, weil diese praktisch immer die größten Eingriffe in die Natur darstellen. welche störung stelle ich als biker dar, wenn ich mich an wanderwege halte und anderen nutzern immer den Vorrang einhalte? Also ich mache mir deshalb kein schlechtes Gewissen.
Deshalb mache ich jetzt den Deckel drauf ...
Ich ahne schon, wo ihr drüber seid. Lass mich raten: Bocchetta di Trescolmen?Dass es zum giumelia jedoch noch eine Steigerung gibt, das sollten wir am nachmittag erfahren...
Ein paar der Übergänge kenne ich vom Wandern. Z.B., den Calanca-Höhenweg. Da habe ich mal eine dreitägige Bergwanderung am Grat unternommen, logischerweise ohne Rad. Haben den erst im zweiten Anlauf geschafft, weil es uns beim erstenmal wegen Dauerregens fast vom Berg gespült hätte. Super Bergwanderung, recht anstrengend, aber nichts zum biken. Die erste Nacht verbringt man in einem Biwak, perfekt eingerichtet und mit Zahlschein zur Überweisung der Hüttengebühr. Die zweite Nacht in der Buffalorahütte empfindet man dann als Luxus auf Erden. Wenn die Schweizer was machen, dann machen sie's richtig.Kennst du diese, also warst du schon mal dort?
Tragetechnik lässt sich optimierenwenn michel sein rad auf den rucksack legt, will das schon etwas heißen!
Ich will gar nicht wissen, wo es lang geht, wenn die noch richtig Tragen lernenTragetechnik lässt sich optimieren
Tragetechnik halt modern interpretiert: Bei Volkmars Touren muss ich immer an den armen Sisyphos aus der griechischen Mytholgie denken...Ich will gar nicht wissen, wo es lang geht, wenn die noch richtig Tragen lernen
Hier einige Infos ab meiner Webseite:Kann uns jemand ein paar Tipps zu einigen Passübergängen geben? Besonders interessant wären die folgenden, da ich bislange diesbzgl. noch keine info habe:
Tag 4 Passo Sole: Übergang von Olivone nach Airolo
Tag 5 Gotthardsteig: Weg vom Gotthard nach Bedretto
Tag 6 Griespass/Lago di Morasco
Tag 7 Passo Albrun
Tag 10 Passo Monscera+ Passo Fornalino
Tag 12 Passo di Fontalba
Tag 16 Passo di Aneloga
Das wäre es schon.
Gibt's die Planungsgrundlage auch etwas detaillierter?Um hier anzuknüpfen planen wir für 2018 TESSIN 2: Bernardino/Rhonetal/Locarno/Splügen
Anhang anzeigen 680717