du hattest gar nichts, das war die bekannte. die hat das rad in die werkstatt gebracht. und du warst genau so wenig dabei wie alle anderen. keiner kennt den geanuen wortlaut/auftrag bzw. was der händler mit ihr vereinbart hat. vielleicht muss sie sich oder ihr euch, den schuh selber anziehen....
Genau; das stimmt; habe ich ja schon geschrieben. Ich war nicht dabei!! und auch sonst keiner. Sie hat nach eigener Aussage (!) nichts mehr beauftragt- warum sollte sie auch. Beim Abholen hat sie eben nachgefragt, warum das allles gemacht wurden; und der Händler sagte
er sei in der Pflicht, die Sicherheit/ Verkehrstauglichkeit wieder herzustellen.
Und: das machen wir immer so. Die hier aufgetauchten Argumente mit der Unfall- Instandsetzung finde ich jedoch plausibel und die Sicht des Fachmanns ebenfalls.
Ich wollte keinen Shitstorm oder Schimpferein oder so auslösen (weder auf Radhändler noch auf Freundin) !! , sondern habe meinen ersten bewusst Post kurz und neutral gehalten, um verschiedene Meinungen einzuholen. Ich habe mich gestern echt sehr über den Vorfall geärgert - doppelt da stellvertretend für meine Freundin gleich mit
. Heute denke ich- es ist eben einfach blöd gelaufen und ich werde meiner Freundin einen Teil der Rechnung begleichen, obwohl sie das nicht erwartet. Und ich frage nochmal
neutral beim Händler nach.
Mein Fazit: weiterhin beim Rad-Abgeben ganz genau sagen, was ich möchte und was nicht und um die Austauschteile bitten. Macht mein Händler immer - dort hatte ich noch nie Probleme.
Ach nein, mein Vorsatz: Mehr selbst schrauben und das Schauben richtig lernen. Nächste Woche mache ich einen Kurs
.
Grundsätzlich sollte man aber auch mal etwas nicht können dürfen. Und man sollte ein Rad unbedarft bei einem Fachhändler abgeben können, auch wenn man nett und wie hier von jdn geschrieben, naiv wirkt.
Das Wichtigste ist, dass sie Gefallen an dem Sport gefunden hat und sich zu Beginn des Jahres ein Bike kauft.
Vielen Dank für Eure Beiträge!