Guten Morgen. Nochmals zum Thema Reifenflicken. Dass man auf so einer Insel nur mit Flicken weiter kommt, kann ich mir schon denken. Und klar, irgendwann kommt man nicht drum rum, an Ort und stelle zu flicken. Aber machst du das immer ausschließlich gleich, oder hast du zwei Schläuche im Umlauf und du flickst den kaputten immer Abends nach der Tour?
 
Kurz vorm Tourende auch von mir: vielen Dank für´s Mitnehmen und die wieder excellenten Fotos, von den Kapverden hatte ich bisher nur eine diffuse Vorstellung. Eure Tour hat viele plastische Eindrücke dieser Inselgruppe rübergebracht. Ob ich selbst mal hinkomme - mal sehen...
 
was mache ich bei Klettbverschluss und Boa am Schuh :p :bier:
...am besten den gewohnten Wohlfühlbereich nie verlasseno_O die richtigen Abenteuer fangen ja erst da an! Im Prinzip lässt sich beim biken jedes Problem lösen, so wie der Rahmen beim Kettle. Die Vollkaskoreisenden würden sich mit einem geflickten Rahmen nicht mal nach Huse fahren getrauen, geschweige denn ohne Werkzeugkoffer verreisen... Nehmt euch ein Beispiel an @Stunzi und @Goldkettle und fahrt einfach los!!
 
was mache ich bei Klettbverschluss und Boa am Schuh :p :bier:

Was machst Du wenn der Boa Verschluß unterwegs bei einer solchen Tour reißt? Da hast Du von der lebenslangen Boa Garantie auch nichts. Ich hatte auch Boa Verschluß, ist zwar bequem aber mir schon 2 mal weggerissen weil ich blöd hängen geblieben bin. Jeweils anstandslos neue kostenlos zugeschickt bekommen aber der Biketag war im Eimer. Ist bei etwas abgeschieden Gebieten auch ein kleines Sicherheitsrisiko, deswegen jetzt wieder Schnürsenkel. Habe immer so 4-5 m dünne Kelvar Tampen im Rucksack. Wiegt nix und universal einsetzbar, z.b. als Schnürsenkel oder als Stütze bei einem Notbiwak Tarp, oder oder oder... kein Schritt in die Wildnis ohne Tampen :)
 
Wieso der Aufwand beim Kettenschloss:confused:? Ich hab die von Connex in Gebrauch. Werkzeuglos zu öffnen.

Gruß
DoTL
Mit der bloßen Hand zu öffnende Kettenschlösser halte ich im echten Leben eher für eine Halluzination :). Sowas funktioniert höchstens mal daheim bei perfekt gepflegter Kette, zahnbürstensauber glänzend und frisch geölt. Nach sechs Wochen in der Pampa hab ich mit den Fingern noch nie eins aufbekommen, egal welche Kette, egal welches Schloss. Da hilft dann nur der Schnürsenkeltrick.

Aber ich will das eigentlich auch gar nicht... wieso macht man unterwegs seine Kette auf?
 
Kurz vorm Tourende auch von mir: vielen Dank für´s Mitnehmen und die wieder excellenten Fotos, von den Kapverden hatte ich bisher nur eine diffuse Vorstellung. Eure Tour hat viele plastische Eindrücke dieser Inselgruppe rübergebracht. Ob ich selbst mal hinkomme - mal sehen...
matschamrad gibt's auf den Kapverden jedenfalls nicht :).
 
Mit der bloßen Hand zu öffnende Kettenschlösser halte ich im echten Leben eher für eine Halluzination :). Sowas funktioniert höchstens mal daheim bei perfekt gepflegter Kette, zahnbürstensauber glänzend und frisch geölt. Nach sechs Wochen in der Pampa hab ich mit den Fingern noch nie eins aufbekommen, egal welche Kette, egal welches Schloss. Da hilft dann nur der Schnürsenkeltrick.

Aber ich will das eigentlich auch gar nicht... wieso macht man unterwegs seine Kette auf?

Na du scheinst es ja immerhin schonmal versucht zu haben... aus Spaß nehm ich an ;)

(Ich hab z.B. meine mal unterwegs aufmachen müssen, nachdem sich meine Kette durch ein auf der Tour verbogenes Schaltauge so unmöglich hinter der Kassette verfangen hatte, dass es materialschonender war die Kette zu öffnen und "längs" durch die Speichen rauszuziehen als sie gewaltsam nach oben über die Ritzel zu zerren, und weniger Heckmeck als Kassette samt Freilauf komplett runterzuziehen.)
 
Nochmal zu tubeless: Ich würd echt gern, vor allem auf Dorneninseln. Vielleicht fehlt mir auch nur die Fantasie dazu. Macht hier jemand Fernreisen mit tubeless? Dh abseits von fetten Standpumpen und Kompressoren und drei Tage von der nächsten Tanke bzw dreizehn vom nächsten Bikeshop?

So wie ich das verstehe, müsste man statt einem Schlauch dann halt drei im Rucksack haben, um die selbe Ausfallsicherheit zu erreichen. Und genau so viel Flickzeug. Und wenn man mal nen Schlauch reinmachen muss, bekommt man das Ding bis zum nächsten Bikeshop auch an der Tanke nicht mehr tubeless, weil dann die Milch fehlt? Oder hat man nen halben Liter Ersatzmilch im Rucksack? Oder versteh ich's nur nicht richtig? Bin blutiger Milchanfänger.

Tubeless ohne Werkzeugkoffer, ohne Hotel und ohne Auto... kann man das irgendwie darstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
05.12. 12:00 Calhau auf Sao Vicente, 1m

mindelo-calhaukettle.jpg

Heute keine Trails mehr, gibt auf Sao Vicente sowieso nix. Statt dessen Beine ausradeln auf einer kleinen Inselrunde...

mindelo-calhausnorkel.jpg

... mit Schnorchelpausen im dezemberwarmen atlantischen Ozean. Sommergrüße ins versuppte Deutschlandwetter.
 
Nochmal zu tubeless: Ich würd echt gern, vor allem auf Dorneninseln. Vielleicht fehlt mir auch nur die Fantasie dazu. Macht hier jemand Fernreisen mit tubeless? Dh abseits von fetten Standpumpen und Kompressoren und drei Tage von der nächsten Tanke bzw dreizehn vom nächsten Bikeshop?

So wie ich das verstehe, müsste man statt einem Schlauch dann halt drei im Rucksack haben, um die selbe Ausfallsicherheit zu erreichen. Und genau so viel Flickzeug. Und wenn man mal nen Schlauch reinmachen muss, bekommt man das Ding bis zum nächsten Bikeshop auch an der Tanke nicht mehr tubeless, weil dann die Milch fehlt? Oder hat man nen halben Liter Ersatzmilch im Rucksack? Oder versteh ich's nur nicht richtig? Bin blutiger Milchanfänger.

Tubeless ohne Werkzeugkoffer im Hotel und ohne Auto... geht das irgendwie?

Angeblich passiert ja nichts .... aber ich fahre auch lieber mit Schlauch und Flickzeug, das geht immer ;) Interessant wird es vielleicht mit diesen Dingern die man in den Reifen macht, damit auch mit ohne Luft fahren gehen soll und Duschschläge vermieden werden sollen. ......
Aber was wenn es doch passiert :)

Btw, das der Hut alles überstanden hat .... :eek:
 
Ich war im Frühjahr drei Wochen mit Bike in Patagonien, tubeless. Absolut keine Probleme.
Ich fahre alle meine Räder schlauchlos. Bei der Trainingsrunde zuhause oder beim Marathon hab ich immer nur ne Maxalami und CO2-Patronen bzw. Pumpe dabei.
Bei längeren Touren zusätzlich noch zwei Schläuche im Rucksack.
Mir ist es bis jetzt nur einmal passiert, das ich nen Schlauch in den Reifen packen musste. War ein vier cm langer Schnitt. Dann fährt man die Tour eben mit Schlauch zuende.
Ändert ja nix zu: immer mit Schlauch.
 
Nochmal zu tubeless: Ich würd echt gern, vor allem auf Dorneninseln. Vielleicht fehlt mir auch nur die Fantasie dazu. Macht hier jemand Fernreisen mit tubeless? Dh abseits von fetten Standpumpen und Kompressoren und drei Tage von der nächsten Tanke bzw dreizehn vom nächsten Bikeshop?

So wie ich das verstehe, müsste man statt einem Schlauch dann halt drei im Rucksack haben, um die selbe Ausfallsicherheit zu erreichen. Und genau so viel Flickzeug. Und wenn man mal nen Schlauch reinmachen muss, bekommt man das Ding bis zum nächsten Bikeshop auch an der Tanke nicht mehr tubeless, weil dann die Milch fehlt? Oder hat man nen halben Liter Ersatzmilch im Rucksack?

Tubeless ohne Werkzeugkoffer im Hotel und ohne Auto... geht das irgendwie?

Ich fahr schon sehr lange bevorzugt tubeless (außer bei Conti-Reifen, die wollen das anscheinend einfach nicht) und will nicht mehr davon weg weil es für mich einfach in allem besser und unkomplizierter ist als diese nervigen Schläuche. Einen Werkzeugkoffer dafür nehm ich deswegen aber nicht mit ;)

Die Milch schwappt (für den Urlaub idealer Weise großzügig bemessen... ca 150ml oder so) sowieso im Reifen rum, die braucht man deswegen ja nicht im Rucksack mitnehmen. So eine großzügige Füllung hält auch bei vielen Dornenattacken locker einen Monat.

Ein Schlauch für den Notfall und Flickzeug gehört auch mit Tubeless immer in den Rucksack. Bei Tubeless dann lieber noch ein Tubeless-Ventil dazu, das hatte ich schon, dass das kaputt ging. Hier sehe ich keinen Vor- und auch keinen Nachteil zu anderen Systemen. Eigentlich hat der Schlauch im Gepäck auch nur in Zeiten vor Maxalami eine wirkliche Rolle in der Ausfallsicherheit gespielt, weil da Schnitte oder größere Löcher im Reifen noch ein Problem waren. Heute tut man so eine Kautschukwurst rein und in den meisten Fällen wird das reichen. Der Schlauch ist eigentlich nur noch wirklich wichtig wenn man schlecht vorbereitet ist und ausgetrocknete Milch im Reifen hat, was aber eher daheim passiert als im Urlaub, aber fürs gute Gewissen ist der doch immer drin.
Drei Schläuche braucht's nun wahrlich nur wenn man paranoid ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dir beide Reifen so übel aufschneidest, dass auch die Maxalami nicht mehr hilft, und zeitgleich für längere Zeit kein Fahrradladen irgendwo auftaucht, dürfte sogar bei deinen Touren gegen Null tendieren. Bzw hast du in dem Fall auch mit Schlauch ein fettes Problem weil die Schnitte in den Reifen dann so groß sind, dass sie getaped werden müssten. Wenn wirklich Not am Mann ist, kann man einen Tubeless-Reifen auch mit genau demselben Flickzeug wieder flicken wie man es für Schläuche auch hernimmt. Wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, tut man halt auch noch einen Tubeless-Flicken (im Unterschied zu Schlauchflicken verstärkt) ins Flickzeug-Set.

Tankstelle/Kompressor zur Reifenmontage ist schon nett. Allerdings doch auch kein größeres Problem, wenn du einen neuen Reifen raufziehst, dann bist du doch sowieso irgendwo in der Zivilisation, weil du den Reifen ja sicher nicht im Gepäck mitgeschleppt hast um ihn dann irgendwo in der Walachei zu wechseln? :ka:
Milch muss natürlich bei den meisten Reifen auch rein. Aber da sind wir wieder bei der Zivilisation. Wenn's keinen Fahrradladen gibt... Auto-Reifenpampe kann man ja auch reinmachen, klebt zwar teils wie Hölle aber funktioniert im Notfall auch, und wenn man schon wegen dem Kompressor an der Tanke ist kann man da bestimmt auch ein bisschen von der Pampe aus einem Autoreifen-Notfallset erwerben (gut wie es damit irgendwo in Indien ausschaut weiß ich natürlich nicht).
Wenn doch mal ein Reifen montiert werden muss ohne dass ein Kompressor greifbar wäre gibt es auch Kniffe, z.B. erst mal den Schlauch reinmachen und aufpumpen damit sich der Reifen in die Felge setzt, dann eine Seite öffnen, Schlauch raus, Tubelessventil rein. Wenn eine Seite des Reifens schon eingehakt ist, reicht zum Aufpumpen oft eine normale Pumpe. Oder man fährt halt doch mal wieder zeitweise mit Schlauch.
Wenn eine Durchschlagsschutz-Schaumstoffnudel drin ist, dann drückt die den Reifen sowieso so weit auseinander, dass man ohne jegliche Vorbereitung mit einer einigermaßen großvolumigen Minipumpe gemütlich aufpumpen kann, und das Snakebite-Risiko minimiert sie nebenbei dann auch noch, bzw. erlaubt sie mir im Worst-Worstcase luftlos bis zur nächsten Straße zu fahren ohne die Felge dabei kaputt zu machen, was mit einem luftlosen Schlauch nicht unbedingt ginge...

Dornen oder andere Durchstiche dichtet gescheite Milch eigentlich immer problemlos. Wenn's mal nicht dichtet kann es sein, dass der Fremdkörper noch drin steckt. Dann nimmt man halt mal kurz den Leatherman zur Hand und zieht die Dorne raus, pumpt ein paar Hübe nach und weiter geht's.
Für größere Defekte wie z.B. Schnitte, die die Milch nicht mehr ohne weiteres abdichten kann, gibt's auch Reparatursets: hier das Original oder ein günstigerer Nachbau. Und auch an die gepäckschonende Unterbringung in lustigen Hohlräumen am Rad wurde schon gedacht. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit doch mal einen Schlauch reinmachen zu müssen incl der Milchsauerei letztendlich auf ein imo recht vernachlässigbares Hintergrundrauschen :)

Wenn's dir wirklich nicht geheuer ist, dann teste es halt erstmal in einem "zivilisierteren" Gebiet auf einer Kanareninsel oder so aus, da kann ja nu wirklich nix groß schiefgehen. Für die Pampa im Himalaya kannst du ja erst mal weiter die altbekannten Schläuche nehmen bis du Vertrauen in dieses unheimliche tubeless gewonnen hast ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahre seit zwei Jahren Tubeless ohne Panne. Kann die Super Gravity Variante von Magic Mary und Rock Razor empfehlen, ist zwar schwer, aber auf Gewicht kommt es dir ja nicht so an. Die Mäntel lassen sich leicht auf die Felge ziehen und aufpumpen, weil die Seitenwand so vertärkt ist. Die Mäntel sind so dicht, dass ich nach dem ersten Befällen noch nicht mal Milch nachgefüllt habe, ich pumpe immer nur ein bisschen nach.

Als Reserve hab ich immer zwei Schläuche dabei, die langweilen sich aber im Rucksack.

Mit Conti hab ich aber das genaue Gegenteil erlebt, da war ich auch nicht überzeugt
 
Ich fahr schon sehr lange bevorzugt tubeless (außer bei Conti-Reifen, die wollen das anscheinend einfach nicht) und will nicht mehr davon weg weil es für mich einfach in allem besser und unkomplizierter ist als diese nervigen Schläuche. Einen Werkzeugkoffer dafür nehm ich deswegen aber nicht mit ;)

Die Milch schwappt (für den Urlaub idealer Weise großzügig bemessen... ca 150ml oder so) sowieso im Reifen rum, die braucht man deswegen ja nicht im Rucksack mitnehmen. So eine großzügige Füllung hält auch bei vielen Dornenattacken locker einen Monat.

Ein Schlauch für den Notfall und Flickzeug gehört auch mit Tubeless immer in den Rucksack. Hier sehe ich keinen Vor- und auch keinen Nachteil zu anderen Systemen. Drei Schläuche braucht's nun wahrlich nur wenn man paranoid ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass du dir beide Reifen so übel aufschneidest, dass auch die Maxalami nicht mehr hilft, und zeitgleich für längere Zeit kein Fahrradladen irgendwo auftaucht, dürfte sogar bei deinen Touren gegen Null tendieren. Bzw hast du in dem Fall auch mit Schlauch ein fettes Problem weil die Schnitte in den Reifen dann so groß sind, dass sie getaped werden müssten. Wenn wirklich Not am Mann ist, kann man einen Tubeless-Reifen auch mit genau demselben Flickzeug wieder flicken wie man es für Schläuche auch hernimmt. Wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, tut man halt auch noch einen Tubeless-Flicken (im Unterschied zu Schlauchflicken verstärkt) ins Flickzeug-Set.

Tankstelle/Kompressor zur Reifenmontage ist schon nett. Allerdings doch auch kein größeres Problem, wenn du einen neuen Reifen raufziehst, dann bist du doch sowieso irgendwo in der Zivilisation, weil du den Reifen ja sicher nicht im Gepäck mitgeschleppt hast um ihn dann irgendwo in der Walachei zu wechseln? :ka:
Wenn doch mal ein Reifen montiert werden muss ohne dass ein Kompressor greifbar wäre gibt es auch Kniffe, z.B. erst mal den Schlauch reinmachen und aufpumpen damit sich der Reifen in die Felge setzt, dann eine Seite öffnen, Schlauch raus, Tubelessventil rein. Wenn eine Seite des Reifens schon eingehakt ist, reicht zum Aufpumpen oft eine normale Pumpe. Oder man fährt halt doch mal wieder zeitweise mit Schlauch.
Wenn eine Durchschlagsschutz-Schaumstoffnudel drin ist, dann drückt die den Reifen sowieso so weit auseinander, dass man ohne jegliche Vorbereitung mit einer einigermaßen großvolumigen Minipumpe gemütlich aufpumpen kann, und das Snakebite-Risiko minimiert sie nebenbei dann auch noch.

Dornen oder andere Durchstiche dichtet gescheite Milch eigentlich immer problemlos. Wenn's mal nicht dichtet kann es sein, dass der Fremdkörper noch drin steckt. Dann nimmt man halt mal kurz den Leatherman zur Hand und zieht die Dorne raus, pumpt ein paar Hübe nach und weiter geht's.
Für größere Defekte wie z.B. Schnitte, die die Milch nicht mehr ohne weiteres abdichten kann, gibt's auch Reparatursets: hier das Original oder ein günstigerer Nachbau. Und auch an die gepäckschonende Unterbringung in lustigen Hohlräumen am Rad wurde schon gedacht. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit doch mal einen Schlauch reinmachen zu müssen incl der Milchsauerei letztendlich auf ein imo recht vernachlässigbares Hintergrundrauschen :)

Wenn's dir wirklich nicht geheuer ist, dann teste es halt erstmal in einem "zivilisierteren" Gebiet auf einer Kanareninsel oder so aus, da kann ja nu wirklich nix groß schiefgehen. Für die Pampa im Himalaya kannst du ja erst mal weiter die altbekannten Schläuche nehmen bis du Vertrauen in dieses unheimliche tubeless gewonnen hast ;)

Danke für den ausführlichen Bericht .....
 
Zurück
Oben Unten