Velomobil - eine völlig neue Erfahrung!

Die Helge-Doku habe ich auch erst vor kurzem gesehen. Fahren würde ich mit so nem Ding auf jeden Fall mal.

Wir brauchen alternative Mobilitätskonzepte und dieses ganze E-Mobility Gedöns halte ich für alles andere als nachhaltig. So "verrückte" Vorreiter tun dem Ganzen nur gut mMn.

@Geisterfahrer das mit den Lastenrädern zur Müllentsorgung wusste ich noch nicht. Danke für den Tipp! :daumen:
 

Anzeige

Re: Velomobil - eine völlig neue Erfahrung!
Als Pendler fallen mir auf meiner Strecke sofort 7 Stellen ein, an denen ich mit einem Velomobil aufgeschmissen wäre, weil ich zwischen sehr engen Pollern oder auf hohe Bordsteine fahren muss.

Poller und Bordsteine auf der Straße?? o_O

Mal ehrlich, mit einem Velomobil fährst Du auf der Straße! Auf einem Radweg ist das sinnlos!
 
Poller und Bordsteine auf der Straße?? o_O

Mal ehrlich, mit einem Velomobil fährst Du auf der Straße! Auf einem Radweg ist das sinnlos!
Straße geht ganz einfach deswegen nicht, weil auf meinem Weg Kraftfahrtstraßen und Autobahnen liegen, wenn man keinen Radweg nutzt. Nebem dem Verbot für Radfahrer hätte ich dort weder mehr Spaß noch bessere Luft als in Feld und Wald.
Wenn sich das Verständnis für gut ausgebaute Radschnellwege verbessert kann das alles anders aussehen. Hier fehlt aber noch das Bewusstsein bei den Entscheidungsträgern. So lange ist aber ein Velomobil für mich nicht sinnvoll nutzbar.
 
Bei einem Autofahrer der ein Velomobil übersieht hilft nicht mal ein ganzer Fahnenwald
Bist Du jemals in Deinem Leben Auto gefahren?? Eine andere Erklaerung faellt mir nicht ein fuer solch einen unqualifizierten Beitrag.

Da die Dinger niedrig und relativ schmal sind, koennen sie sich hinter z. B. einem PKW 'verstecken'.
Dass hinter einem LKW irgendwas anderes ist, was man aktuell nicht sehen kann, was aber relativ schnell 'da' ist, damit rechnet man.
Aber hinter einem PKW eben nicht, da der PKW eher niedrig und durch die Ausstattung mit Fenstern auch nocht teils 'durchsichtig' ist.

Ich war zwoelf Jahre Taxifahrer, und eine der ganz wenigen gefaehrlichen Situationen, die ich erlebt habe, war, als ich einmal links abbiegen wollte, es war scheinbar ein einziges Auto im Gegenverkehr, das habe ich passieren lassen ... Danach geb ich Gas, und dann ist auf einmal ein Liegerad auf der Strasse. Bis dahin nicht zu sehen gewesen wg. siehe oben. Hatte kein Faehnchen :aufreg:

Liegeraeder und Velomobile gibt es ja schon seit Jahrzehnten, und es gibt auch gute Gruende (nachzulesen u. a. hier im Thread), warum das nie Mainstream wurde.
Und diese Gruende sind eben nicht 'Vorurteile', wie es die Verfechter dieser Fahrzeuggattungen gerne abkanzeln.

Ansonsten ist mein Leben geographisch betrachtet einfach nicht flach genug und nicht gut genug asphaltiert fuer so etwas.
Wenn mal der Autoverkehr abgeschafft wird, dann ... die Fernradwege fuer Velomobile sind ja bereits vorhanden, nur aktuell noch zweckentfremdet :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den geschlossenen Mobilen: Wo bringst Du denn da Gepäck unter?
Überall. Gerade hinter dem Sitz, neben dem Hinterrad ist normalerweise massig Platz (die meisten Velomobile haben vorne zwei und hinten ein Rad). Und du brauchst keine aufwändigen, wasserdichten Taschen, weil alles im Velomobil sowieso wettergeschützt untergebracht ist. Wenn's gut verstaut ist, passt da eine komplette Campingausrüstung mit Isomatte, Schlafsack, Zelt, Kocher, Proviant, Klamotten, ... rein.
ne Kurbel zu sehen mit nem riesigen und nem sehr kleinen Kettenblatt zu sehen. Ist das typisch und mit was für Umwerfer schaffen solche Unterschiede?
Ja, das ist typisch. Bei den möglichen uns sinnvollen Geschwindigkeitsunterschieden brauchst du einfach Bandbreite! Das soll von 2 km/h beim Bergauffahren genauso gut zu treten sein wie bei 60 km/h, was bei einer minimal abschüssigen Straße ganz locker zu erreichen ist. Welche Umwerfer da verwendet werden, kann ich dir nicht sagen, früher habe ich da aber auch ganz normale Rennradumwerfer gesehen. Was da aktuell verwendet wird, müsste ich nachfragen.
 
Als Pendler fallen mir auf meiner Strecke sofort 7 Stellen ein, an denen ich mit einem Velomobil aufgeschmissen wäre, weil ich zwischen sehr engen Pollern oder auf hohe Bordsteine fahren muss. Zudem Rampen, die keinen Wendekreis eines Velomobils zulassen. Von den Feldwegen mit 15 cm tiefen Schlaglöchern und Wasserdurchfahrten will ich gar nicht reden.
Straße geht ganz einfach deswegen nicht, weil auf meinem Weg Kraftfahrtstraßen und Autobahnen liegen, wenn man keinen Radweg nutzt.
Das ist aber eher ein Problem für deine persönliche Strecke als ein velomobilspezifisches. Auch mit einem "normalen" Rad würdest du ja von besseren Fahrradstrecken profitieren. Bei dir hört sich die Strecke eher nach "gibt halt nichts anderes" an als nach "mach ich gerne freiwillig".
 
I
m
m
e
r

w
i
e
d
e
r

f
i
n
d
e
n

s
i
c
h

E
s
k
i
m
o
s
,

d
i
e

d
e
n

B
e
w
o
h
n
e
r
n

d
e
s

K
o
n
g
o

s
a
g
e
n
,

w
a
s

s
i
e

z
u

t
u
n

h
a
b
e
n
.
 
Bist Du jemals in Deinem Leben Auto gefahren?? Eine andere Erklaerung faellt mir nicht ein fuer solch einen unqualifizierten Beitrag.
Bist Du jemals in Deinem Leben Liegerad oder Velomobil gefahren?? Eine andere Erklaerung faellt mir nicht ein fuer solch einen unqualifizierten Beitrag.

Ich war zwoelf Jahre Taxifahrer, und eine der ganz wenigen gefaehrlichen Situationen, die ich erlebt habe, war, als ich einmal links abbiegen wollte, es war scheinbar ein einziges Auto im Gegenverkehr, das habe ich passieren lassen ... Danach geb ich Gas, und dann ist auf einmal ein Liegerad auf der Strasse. Bis dahin nicht zu sehen gewesen wg. siehe oben. Hatte kein Faehnchen
Du machst eine "Verallgemeinerung" aus EINEM Vorfall, und ich kann aus meiner Erfahrung mit hunderten von Stunden auf Liegerädern sagen, dass nicht das "übersehen werden" das Problem ist, sondern das "völlig falsch eingeschätzte Geschwindigkeit". Das soll nicht heißen, dass das Problem mit übersehen werden nicht existiert, aber im Verhältnis mit dem falsch eingeschätzt werden ist das nach meiner Erfahrung irrelevant. Übrigens, ich bin auch auf dem MTB schon "übersehen" worden, ist also kein liegeradspezifisches Phänomen.

Liegeraeder und Velomobile gibt es ja schon seit Jahrzehnten, und es gibt auch gute Gruende (nachzulesen u. a. hier im Thread), warum das nie Mainstream wurde.
Und diese Gruende sind eben nicht 'Vorurteile', wie es die Verfechter dieser Fahrzeuggattungen gerne abkanzeln.
Ja mei, es gibt schon auch Vorurteile, aber halt auch sinnvolle Argumente dafür und dagegen, genauso wie es Argumente für oder gegen MTBs, Rennrädern, E-Bikes etc. gibt. Einer der Gründe, warum Liegeräder abgewürgt wurden, ist bei der UCI zu finden: http://www.recumbents.com/wisil/misc/velocar.htm (Kurzversion, unter dem 2. Bild), auch https://de.wikipedia.org/wiki/Francis_Fauré, oder auch http://www.oldbike.eu/museum/1940s/1955-1959/1956-mochet-velocar-cm-125y-berline/ . Die damalige Entscheidung war halt eine politische, und keine technische, und die UCI hat sich in der Richtung nicht bewegt. Auch heute gibt es bei der UCI eine Unzahl an Vorschriften, was am Fahrrad erlaubt ist und was nicht. Im Liegeradbereich habe ich mal eine Veranstaltung mit genau einer Bauvorschrift gehabt: "Das Rad darf NICHT den Regeln der UCI entsprechen." Damit fördert man halt auch technische Entwicklungen.
 
Immer noch das alberne Märchen vom netten Fortschritt und der bösen UCI? Wird der Unsinn nicht langsam langweilig?

Wahr ist:
1) Sportgeräte müssen gleich sein, die Reglementierung ist sinnvoll;
2) Die Leute wollen keine Liegeräder, weil sie mit einem Blick deren immense Nachteile erkennen. Die Auffassung, man müsse sie ihnen nur richtig einreden, ist unverschämt.
3) - most relevant- die natürliche Körperhaltung des Menschen (Läufers) ist aufrecht. Aufrecht wird dem Liegen vorgezogen, je höher der Kopf, desto würdevoller, was auch der eigentliche Grund für die Verbreitung der SUVs ist, das Hochrad erklärt, etc.. selbst im Liegerad wird lieber gesessen als tatsächlich gelegen...

Kurzfassung: Das Liegerad ist eine unpraktische Erniedrigung, die sich nur geborene Fakire antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufrecht wird dem Liegen vorgezogen, je höher der Kopf, desto würdevoller, was auch der eigentliche Grund für die Verbreitung der SUV ist, das Hochrad erklärt, etc..

Nette anthroposophische Herleitung. Aber darum geht es gar nicht. Hier geht es doch um Velomobile und die fährt man liegend auf Grund des massiven aerodynamischen Vorteils. Auf der Ebene mit nem 40er Schnitt in der Ebene? Aufrecht unmöglich würde ich sagen.

@nightwolf
Wenn Du dein profundes Bike- und Lebenswissen nur ab und an etwas charmanter verpacken würdest, Du wärst gleich viel glaubwürdiger. :bier:
 
So viel Blödsinn in so wenig Text ... das ist echt eine Leistung!
Nur mal ein paar Korrekturen:
Sportgeräte müssen gleich sein
Nicht gleich (dann wär's langweilig), sondern vergleichbar
die Leute wollen keine Liegeräder
völlig unsinnige Verallgemeinerung
immense Nachteile
genauso völlig unsinnige Verallgemeinerung
je höher der Kopf, desto würdevoller, was auch der eigentliche Grund für die Verbreitung [...], das Hochrad erklärt
Falsch: Das Hochrad war eine Konsequenz von den Pedalen, die direkt am Vorderrad ohne Getriebe montiert waren. Um bei einer 1:1 "Übersetzung" auf sinnvolle Geschwindigkeiten zu kommen, war es nötig, das angetriebene Rad (= Vorderrad) entsprechend groß zu bauen. Nachdem die Entwicklung vom "Sicherheits-Niederrad" (= bis heute überwiegend verwendete Auslegung) mit Übersetzung und Kette zum Hinterrad gekommen war, waren die Hochräder sofort verschwunden.
 
Unterm Strich bleiben beim Liegerad im Vergleich zum “normalen“ Fahrrad für die meisten Anwendungen mehr Nachteile als Vorteile.
 
Der Markt hat das längst entschieden.

Missionierungsversuchen und
agressiver Besserwisserei
So viel Blödsinn in so wenig Text ... das ist echt eine Leistung!
wurden eine klare Absage erteilt.

Ein paar armselige Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.

Velomobil - absolut nix Neues!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Markt hat das längst entschieden.
Den Markt kennst du gar nicht. In den letzten 30 Jahren ist der stetig gewachsen, und inzwischen recht stabil.
Missionierungsversuchen und agressiver Besserwisserei
Mit agressiv hast du angefangen. Und missionieren wollte hier (bisher) keiner. Im Gegenteil, die Diskussion war hier bisher sehr sachlich. Dass Liegeräder und Velomobile nicht für jeden was sind, ist klar, und dass die im Vergleich zu "normalen" Rädern eine sehr kleine Nische sind und da auch nicht wesentlich rauskommen werden, ist (momentan) auch sehr plausibel. Aber lass doch die Leute, denen das gefällt, einfach so sein, wie sie sind. Wir leben hier gut mit der Vielfalt, und brauchen keine sinnlosen Einschränkungen.
 
Also ich kann mir schon Verkehrssituationen vorstellen, in denen so'n Flachgeschoss gnadenlos von dem Pkw-Fahrer übersehen wird. Die Fahne hat da durchaus ihre Berechtigung, so lächerlich sie aussehen mag.

Ab davon coole Geräte die Teile.
 
Umsatzzahlen oder Ähnliches habe ich nicht. Ein Indikator ist, wie sich in den 20 Jahren, in denen ich die Szene mehr oder weniger anschaue, manche Firmen entwickelt haben. Die, die mir gerade dafür einfallen: HP-Velotechnik und Hase Bikes. Was aber ein guter Indikator ist, ist die Spezi https://spezialradmesse.de/, die seit 20 Jahren jedes Jahr wächst. Ohne entsprechender Nachfrage hätte die sich nicht so gut entwickelt. Auf die Schnelle habe ich für letztes Jahr "über 10.000 Besucher" gefunden, siehe https://www.spezialradmesse.de/abschlussbericht-2018.html
 
Umsatzzahlen oder Ähnliches habe ich nicht. Ein Indikator ist, wie sich in den 20 Jahren, in denen ich die Szene mehr oder weniger anschaue, manche Firmen entwickelt haben. Die, die mir gerade dafür einfallen: HP-Velotechnik und Hase Bikes. Was aber ein guter Indikator ist, ist die Spezi https://spezialradmesse.de/, die seit 20 Jahren jedes Jahr wächst. Ohne entsprechender Nachfrage hätte die sich nicht so gut entwickelt. Auf die Schnelle habe ich für letztes Jahr "über 10.000 Besucher" gefunden, siehe https://www.spezialradmesse.de/abschlussbericht-2018.html

Kurz gesagt: Du kennst den Markt auch nicht.
 
Jetzt kaufen sich erstmal alle hippen Urbanos einen E-Scooter. Noch mehr Akkus, noch mehr Schrott, noch mehr Stromverbrauch. Da ist mir jedes Liegerad lieber, egal ob praktisch oder nicht...
:daumen: Du warst schneller. Hatte schon überlegt, was Ähnliches zu kommentieren. Wird ja aktuell fleißig auf SPON diskutiert.
Wird wohl langsam Zeit, sich auf Manufaktum nach guten mechanischen (= e-befreiten) Produkten umzuschauen, um die kommenden Stromausfälle kompensieren zu können. Hätte auch nen netten gesundheitsfördernden Effekt :D
 
@ExcelBiker: Meine Strecke ist top, macht mit einem MTB Spaß und ist zu 90% abseits von Straßen. Nur mit dem Velomobil würden mir keine Varianten einfallen, bei denen ich das Velomobil sinnvoll fahren kann. Ist natürlich individuell und bei mir abhängig vom Ballungszentrum Frankfurt.
 
(...) @nightwolf
Wenn Du dein profundes Bike- und Lebenswissen nur ab und an etwas charmanter verpacken würdest, Du wärst gleich viel glaubwürdiger. :bier:
Philosophische Frage und weites Feld :D

Erreiche ich die ... ich sag jetzt mal ... 'nicht ganz so Schlauen' wirklich besser mit betont hoeflicher (statt direkter und evtl. ruppiger) Formulierung? (*)

Den etwas Schlaueren erzaehle ich ja in aller Regel nix Neues. Die wissen das ja eh schon.
Die ehrlich Lernwilligen sind in der Lage, direkte Aussagen zu verdauen.
Und 'Everybody's Darling' wollte schon ein sehr beruehmter Landsmann von mir gar nicht sein :D

(*) Ich hoere ja gelegentlich Radio, Sender mit Verkehrsfunk. Die Radiomoderatoren und -moderateusen reden sich auch den Mund fusslig von wegen 'Rettungsgasse' oder 'Nebelschlussleuchte nur bei Sicht unter 50 meter' ... Hilft's was?
(...) Nur mit dem Velomobil würden mir keine Varianten einfallen, bei denen ich das Velomobil sinnvoll fahren kann. Ist natürlich individuell und bei mir abhängig vom Ballungszentrum Frankfurt.
Mir gehts auch so, obwohl ich wo anders daheim bin.
Es ist sicher individuell, aber das Zitierte trifft mit Variationen vermutlich auf 80-90% der Leute zu.

Ach und meine Lieblingsfrage ...
Bist Du jemals in Deinem Leben Liegerad oder Velomobil gefahren??
Ja, aber nur kurze Strecke und testweise.
Ansonsten reichen mir so indirekte Vergleiche wie bei PBP 2007 und -11.
Ich mit dem Rennrad 79:12h bzw. 71:28h
Einer meiner Sportsfreunde, eigentlich (auf dem Rennrad) viel staerker als ich, 2007 mit Liege und -11 mit Velomobil: Jeweils langsamer als ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier ja gar nicht den Sheriff machen, aber auch Verhalten qualifiziert. Andere User permanent als unqualifiziert darstellen, nur weil Sie Deiner persönlichen Lebenswelt nicht entsprechen ist irgendwie unangemessen. Warum nicht einfach Erfahrungswissen teilen und dann selber entscheiden lassen? Meine Meinung. :)
 
Das mag so ganz allgemein zutreffen, nur habe ich speziell beim Thema 'Liegerad' seit Jahrzehnten die Erfahrung machen muessen, dass es sehr sehr viel Intoleranz 'auf der anderen Seite' gibt.
Wenn Du also hier sagst 'Verhalten qualifiziert', dann haben sich die Liegerad-Missionare durch das ihrige aber am krassesten disqualifiziert ;)
(...) Warum nicht einfach Erfahrungswissen teilen und dann selber entscheiden lassen? (...)
Wie bereits erlaeutert, von seiten der Liegeradler erlebe ich seit sehr langer Zeit eine Einteilung der Welt in 'Liegeradler einerseits und Leute, die zu doof sind es zu begreifen andererseits'.
Genau der Gedanke, dass ein Liegerad eben nicht zur Lebensrealitaet des anderen passt, ist fuer diese Leute komplett ausgeschlossen.
Fuer diese Leute gibts nur 'Vorurteil'.
Aber das betrifft sie, und nicht mich, und auch nicht all die anderen Leute, die gute Gruende gegen Liegerad haben.
 
Zurück
Oben Unten