„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wNi90cmFpbC1mcmVpLTU0Njctc2NhbGVkLmpwZw.jpg
Trails mit Ästen und Stämmen zulegen, Mountainbiker bei der Polizei anzeigen und Recht und Ordnung wiederherstellen: Die Cronenberger Woche wurde für einen Artikel zum Thema Mountainbiker teils heftig kritisiert. Nun rudert die Wochenzeitung aus Wuppertal zurück.

Den vollständigen Artikel ansehen:
„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker
 
Bei uns am Stadtrand haben sich auch Jugendliche die Mühe gemacht die bestehende, natürlich illegale DH-Strecke mit diversen Elementen (Anliegern, neuen Lines und riesen Kickern Samt 6m Table, Holzkicker) zu ergänzen.
Die Strecke war in den letzten Jahren ein normaler Singletrail samt verschiedenen Passagen (Wurzelfeldern, Steinfeldern, Steilstücken, Mini-Kickern aus Erdhügel etc.) und auch relativ lang geduldet. Durch diese massive Umgestaltung, die ich live miterlebte, wurde die Strecke vor kurzen durch ein Absperrband beim Trailhead gesperrt. Ebenfalls wurden große Baumstämme in unübersichtlichen Stellen platziert, die zu sehr gefährlichen Situationen führen können.

Ich bin einfach hin- und hergerissen, was ich von alledem halten soll. Möchte auch kein Spielverderber sein! Nachdem die Situation in Aut aufgrund des antiquierten Gesetzes schon schwer genug ist, macht man es sich durch solche Aktionen nur noch schwieriger Akzeptanz zu finden, wenn man mim DH über 6M Kicker im sensiblen Gebiet segelt. Dass das nicht gerne gesehen wird, ist klar. Es ist halt was anderes, wenn man illegal bestehende Wanderwege benützt, als durch die Botanik neue Trails anzulegen. >:(
 
Na ja ein Motorradfahrer hat an bestimmten stellen die Power zu überholen. Ein Bussfahrer muss genau abschätzen ob er ohne Probleme an den Radfahrern vorbei kommt. Dazu muss er sicher des Öftern anfahren abbremsen anfahren abbremsen.
Ich bin da ganz auf der Seite des Busfahrers. Die Strasse sieht nicht unbedingt nach einem Radweg aus.

Das Rad als solches, ist aber ein Gefähr das man auf der Straße nutzt, drum verstehe ich jetzt deinen letzten Satz nicht ganz. Der Busfahrer kann ja bei der zuständigen Gemeinde das Problem ansprechen und sie überreden dort einen Weg extra für Räder zu bauen.
Der Busfahrer sollte dann aber nie das Stilfser Joch, oder ähnliche Paßstraßen hochfahren :D

G.:)
 
[...]
Ich bin da ganz auf der Seite des Busfahrers. Die Strasse sieht nicht unbedingt nach einem Radweg aus.

Meister, das ist eine Straße. Sofern da das Fahren mit Fahrrädern durch eine entsprechende Beschilderung nicht verboten ist, darf man da selbstverständlich mit dem Fahrrand lang fahren.
Und ein Bus hat nur an entsprechend einsehbaren Stellen mit ausreichend Sicherheitsabstand zu überholen.
Geht im vielleicht auf die Nüsse, aber ist nunmal so. Da nützt das Rumpelstilzchen hinterm Lenkrad auch nichts.

Wenn ich mit nem 50PS Polo den Pass hoch muss, und der LKW vor mir noch langsamer ist als ich, muss ich mir auch überlegen, wann überholen sinnvoll ist. Na und?
 
Aus meinem Alltag: Ich überhole keine Radfahrer und schon gar keine eBiker. Ich fahre so lange hinter denen her, bis es ihnen zu blöd wird. Aufgrund der Breite/Länge/Fahrgeschwindigkeit unserer Maschinen geht das nicht anders.
 
Muss mich dazu auch melde. Die meisten Wälder in Deutschland sind Holzplantagen. Aufroden und abroden, da spielen die paar Biker keine wirkliche Rolle.
Jeder der auf seinem Bike sitzt, betätigt sich körperlich. Jugendliche im Wald ist doch optimal, was die in dem Moment alles nicht machen können. Ich erspare mir die Aufzählung der Schandtaten.
Es muss natürlich Kommunikation stattfinden und Rücksichtsvoll miteinander umgegangen werden. Die Nörgler und Aufreger wird es immer geben, die gab es schon früher und wird es in 100 Jahren noch geben. Erst waren es die Mofas, dann die Motorräder und jetzt sind die E-Biker.
Es müsste einfach viel mehr Mountainbike Vereine oder Ähnliches geben die sich an der Thematik beteiligen und dann als Gruppe auftreten und dementsprechend auch wahrgenommen werden. Der ganze Wirtschafts Zweig mit dem Mountainbiker eine ganze Region beleben könnten, haben die meisten noch gar nicht auf dem Schirm.
 
Für Legalität muss man Leute finden, die in den Dialog mit der jeweiligen Stadt treten und das dann auch pflegen. Etliche Vereine sind hier im "openminded" Düsseldorf bereits daran gescheitert. Mit Einzelgängern kann man keine Community aufbauen. Es kümmert sich einfach keiner. Das würde ja Arbeit bedeuten.

Aber genau das ist doch das Problem: Niemand will sich dafür einsetzen, aber jeder schreit das er Strecken will. Auf der anderen Seite buddelt man dann lieber weiterhin 'illegal' und beschwert sich über die bösen 'ignoranten Wiedersacher' und rückt damit alle Biker in ein schlechtes Licht. Zumal das in den letzten Jahren echt überhand nimmt.

Und ich bin mir durchaus bewusst das es nicht einfach ist eine legale Strecke in Deutschald genehmigt zu bekommen.

Das sind wir ( Meine eigene Meinung ): Meist geschlossene Helme, rebellische Kids, meist unfreundliche verschrobte Einzelgänger, knallen an den biederen Waldbesuchern vorbei.

:spinner: Das bist vielleicht du, aber nicht "wir".
 
Die Strasse sieht nicht unbedingt nach einem Radweg aus.
Man darf mit dem Fahrrad auf der Straße fahren! Wo den sonst? (wenn kein Radweg vorhanden).
Ein Radfahrer hat das Recht dazu. Dagegen hat der Kfz Fahrer kein Recht dazu möglich schnell und ungestört auf der Straße zu fahren.

Und schön das du den Busfahrer verstehst. Das nächste mal drängt er einen Fahrradfahrer in seiner Wut von der Straße. Verstehst du ihn da immer noch?
Für mich fehlt so einem die geistige Reife einen Bus zu fahren.

Genauso wie den Fallenstellern die geistige Reife fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meister, das ist eine Straße. Sofern da das Fahren mit Fahrrädern durch eine entsprechende Beschilderung nicht verboten ist, darf man da selbstverständlich mit dem Fahrrand lang fahren.
Und ein Bus hat nur an entsprechend einsehbaren Stellen mit ausreichend Sicherheitsabstand zu überholen.
Geht im vielleicht auf die Nüsse, aber ist nunmal so. Da nützt das Rumpelstilzchen hinterm Lenkrad auch nichts.

Wenn ich mit nem 50PS Polo den Pass hoch muss, und der LKW vor mir noch langsamer ist als ich, muss ich mir auch überlegen, wann überholen sinnvoll ist. Na und?

Nur mal so gefragt, woher weißt Du, dass das Fahren auf der Strasse für Radfahrer nicht verboten ist?

EDIT: Wie auch immer, sicher nicht das richtige Verhalten des LKW / Bus Fahrers aber ich konnte mit ihm fühlen weil mir geht es so wenn Rennradfahrer auf der Strasse zu dritt nebeneinander fahren.
 
Ich bin selbst Waldbesitzer und leidenschaftlicher Mountainbiker. In meinem Wald führen Wanderwege und auch ein Trail durch und es gab auch schon mehrere bitten sperren anzubringen und ja auch Hindernisse sollte man legen wegen den bösen E-Bikern (war ich auch mal heute aber nicht mehr ;) ) . Einen Teufel werde ich tun! Freunde macht man sich beim Forst damit nicht aber wie sagt der Wendler immer.... EGAL :D. Ich bin oft im Wald unterwegs und sehe (so wird es auch in vielen anderen Wäldern in D sein) wie der Harvester seine Kreise zieht und die Waldböden zerstört und ganze schneißen eingerissen werden. Meist ist es der Staatsforst selbst, der diese "bequeme Zerstörung" in Auftrag gibt, ja ich hatte auch schon Windbruch etc. und auch in den benachbarten Wäldern fast alles Privatbesitzer da käme niemand auf die Idee einen Harvester einfahren zu lassen, da wird mit Hand geerntet wenn möglich. Wo ist hier ein Politiker? Der Förster fährt mit seinem Auto durch den Wald und nein die fahren hier bei uns z.B. auch Querbeet ein mit ihren Autos... aber der Biker zerstört Wege. Da kommt man vor lachen nicht mehr in den Schlaf.:D

Hier sieht man wie eigentlich in der gesamten Politik in D, dass m.M.n. nur ahnungslose regieren ohne praktischen Bezug und schlimm ist es obendrein, dass eine Zeitung so klein sie auch sein mag, so einen Mist abdruckt ohne einen Vertreter der MTB'ler gehört zu haben um einen Dialog zu führen. Das sowas in einem Shitstorm endet da braucht man nicht einmal bis drei zählen. Da hilft auch kein Korrekturversuch denn egal was danach kommt es ist lächerlich, da die Umstände einfach unfair sind.

Aber da kann man ja noch einen drauflegen. Als Beispiel in meiner Region gibt es ein Gebiet, dass im Winter für den Wintersport genutzt wurde. Die Winter werden immer milder und man hat wenn es hoch kommt noch eine Woche Wintersport sprich wann der Lift läuft. Nun kam man auf die Idee etwas für den Sommer zu machen um den bestehenden Lift auch im Sommer zu nutzten, da es da schon Trails gab sowas wie Flowlines anzulegen (die größtenteils schon bestehen) um die Trails miteinander zu verbinden. Da stehen dann wieder grüne Politiker auf (wenn man es überhaupt Politiker nennen darf) und schreien "ja aber der Südostanatolische Schmetterling stirbt dann aus, oder alle Biker sind hirnlose Raser":spinner: das ging sogar soweit das der Hofnarr.... Pardon Hofreiter persönlich gekommen ist um sich ein Bild zu machen. Ja kein Fortschritt lieber einen Rückschritt zur Schädigung von Wirtschaft und Region.
 
Ich mache euch keinen Vorwurf, wenn ihr wenig bis keine Ahnung von Ökologie habt. ;)

Als Eigentümervertreter habe ich zum Glück nicht so viele Probleme mit Naturnutzern. Einzig den Reitern versuche ich laufend bei zu bringen, dass man nicht kreuz und quer durch den Wald reiten muss. Sonst gibt's irgendwann mehr Wege als Wald. Wir haben teils schon Stellen im Wald, wo alle 20 m ein Weg durch geht. das ist doch übertrieben.
 
Ich mache euch keinen Vorwurf, wenn ihr wenig bis keine Ahnung von Ökologie habt. ;)

Als Eigentümervertreter habe ich zum Glück nicht so viele Probleme mit Naturnutzern. Einzig den Reitern versuche ich laufend bei zu bringen, dass man nicht kreuz und quer durch den Wald reiten muss. Sonst gibt's irgendwann mehr Wege als Wald. Wir haben teils schon Stellen im Wald, wo alle 20 m ein Weg durch geht. das ist doch übertrieben.

Ich mache Dir auch keinen Vorwurf, dass Du mit manchen deiner Antworten / Beiträgen hier im Forum eigentlich nichts zu suchen hast ;)
 
In der Nähe der oben genannten Strecke gab es eine alte Line, die früher von den Burschen aus der Umgebung als DH-Strecke benutzt wurde. Diese habe ich beim Spazierengehen vor kurzen gefunden und traute meinen Augen nicht. Auf einem Baum befand sich ein eingeschweißter Zettel und auf dem stand folgendes: "ACHTUNG! Ab sofort wird dieses Waldstück von der Anwaltskanzlei XY überwacht. Jegliches Befahren wird zur Anzeige gebracht! WTF!?!?" :oops: Soweit ist es bei uns schon gekommen! >:(
Wie die Überwachung des Trails passieren soll, ist mir auch ein Rätsel?!? :ka: Der Trail ist irgendwo versteckt!
 
:spinner: Das bist vielleicht du, aber nicht "wir".

Mega das Gespräch. Vor allem der Smiley hier ist super: :spinner:

Dies war lediglich ein Selbstbild wie wir gesehen werden, welches oftmals durch Gespräche mit Fußgängern reflektiert wurde.

Unterm Strich ist mir mein Image egal ... ich brauch keine Oberflächlichkeiten gütigerweise. Ich habe auch genug Mittel und möchte in Ruhe gelassen werden ... aber wenn ich höre, dass von offizieller Seite gehetzt wird, werde ich hellhörig. Da ist der Weg nicht weit zu verhärteten Fronten.

War ja selbst schon 3 Jahre in BW im Projekt und stimme dir da vollkommen zu. BaWü ist da etwas milder und gehorsamer unterwegs. Aber ihr habt diese coolen Bike-Knigge-Tafeln im Heilbronner/ Löwensteiner Raum. Das was hier passiert derzeit, war bei euch schon 2012 und früher ein Thema. Wir sind einfach sehr viele hier im Rhein Ruhr Raum. Da kann man sich dessen an der Stelle bewusst sein.
 
Auch auf unseren Hometrails kommt es in letzter Zeit immer wieder zu gefährlichem Steckerl-Legen in unübersichtlichen Stellen. Auch wenn man diese leicht überfahren kann, ist es für unerfahrene Fahrer oder solche mit überhöhter Geschwindigkeit schon sehr gefährlich diese rechtzeitig zu sehen. Es nervt einfach! Ich hatte in den letzten 2,5 Jahren, in denen ich MTB fahre, eher den Eindruck durch viele positive Erlebnisse, dass es kollegiales Miteinander von Bikern und Wanderen auf unseren Hometrails (normale Wanderwege) gibt. Leider habe ich mich getäuscht! :rolleyes:
 
Wenn es so weitergeht, werden wir zukünftig nur mehr im grenznahen Bayern oder in den umliegenden Bikerparks (leider weit weg und teuer) fahren können. Der versprochene MTB-Trail am Hausberg ist auch schon nicht mehr im Gespräch! Mal schauen, wie es sich in Zukunft entwickelt. Die Hoffnung habe ich aber noch nicht aufgegeben! ;)
 
Um das Gespräch vielleicht etwas konstruktiver zu gestalten, damit die Kommunikatoren das ins Gespräch mitnehmen können.

Das kann sich jeder selbst fragen:

1. Was kann ich selbst für einen gemeinsamen Wald tun?
  • Gemeinsam Plastik/Müll sammeln
  • Der Förster (Hörensagen) freut sich wenn man selbst einen umgefallenen Baum zersägt und abtransportiert im Wald, der Wege versperrt

2. Was tu ich selbst bereits?
  • Blätter kehren bisher auf Wanderwegen, damit das nicht bei nassem Wetter vermoddert
  • Akku Werkzeug (Gebläse und Heckenscheere geholt, um dabei noch schneller zu sein)

3. Was könnte die Stadt tun?
  • Knigge-Tafeln
  • Eigene ausgeschilderte Gebiete für MTBiker bei krassen Strecken
  • Der Förster kann selbst von sich aus mit uns zusammenarbeiten
 
Auch auf unseren Hometrails kommt es in letzter Zeit immer wieder zu gefährlichem Steckerl-Legen in unübersichtlichen Stellen. Auch wenn man diese leicht überfahren kann, ist es für unerfahrene Fahrer oder solche mit überhöhter Geschwindigkeit schon sehr gefährlich diese rechtzeitig zu sehen. Es nervt einfach! Ich hatte in den letzten 2,5 Jahren, in denen ich MTB fahre, eher den Eindruck durch viele positive Erlebnisse, dass es kollegiales Miteinander von Bikern und Wanderen auf unseren Hometrails (normale Wanderwege) gibt. Leider habe ich mich getäuscht! :rolleyes:

Das Problem Wanderer/MTB ist hier nicht das grundlegende Problem. Das Miteinander kann funktionieren und trotzdem von Seiten der Politik gestänkert werden.
Da reich ja ein frustrierter Wanderer mit schlechten Erfahrungen und ein Pächter eines Waldstücks in der Politik - Zack, haste Halli-Galli, obwohl das Miteinander Wanderer/MTB gut funktioniert.
Ist hier in der Ecke auch der Fall: Grundsätzlich sind es gute Gespräche im Wald (Quote über 90% würde ich schätzen), egal ob mit Joggern, Wanderern, Familien beim Sonntagsspaziergang etc. - trotzdem stehen hier Zäune im Wald...
 
Ich mache Dir auch keinen Vorwurf, dass Du mit manchen deiner Antworten / Beiträgen hier im Forum eigentlich nichts zu suchen hast ;)
Nönönö, ich finds schon gut, wenn er auch die Perspektive der Gegenseite mit reinbringt. Ich würde mir nur wünschen, dass er unsere Argumente auch an die Gegenseite bringt.
Wenn wir beim Thema Pferde und Reiter sind: die gibt es schon wesentlich länger, als es Straßen, Städte und Waldeigentum gibt. Aber erst jetzt sollen die verantwortlich dafür sein, dass Wälder beschädigt werden?
Oder wir Biker? Die meisten Trails, die ich im Wald kenne, wurden nicht von Bikern angelegt, sondern nur befahren! Die Trails gibt es schon seit einer halben Ewigkeit! Ich kann verstehen, dass Umbauten (also das Anlegen von Schanzen, Anlegern etc.) aus Haftungsgründen schei** sind, aber es geht im Allgemeinen ja nicht um solche Bauten, sondern um die Befahrung der Singletrails durch Biker an sich.
Nach meiner Meinung ist die Wandlung unserer Umwelt, das bewirtschaften des Waldes, aufbauen von Monokulturen usw. die allergrößte Beschädigung am Wald, aber wir Biker sollen den Boden beschädigen?!

BTW:
Ich mache euch keinen Vorwurf, wenn ihr wenig bis keine Ahnung von Ökologie habt. ;)

Danke für die herablassende Bewertung. Wir Biker sind ja alle nur Grundschulabbrecher die sich Bikes im Wert von bis zu 10'000 € leisten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass es nicht möglich ist in einem "Miteinander" zu leben.
Die Wanderer oder das Fussvolk im Wald (egal auf welchen Wegen) dramatisieren die Begegnungen mit Mountainbikern um ein vielfaches.
Bestes Bsp. hierfür ist, dass man die Mountainbiker erst im allerletzten Moment hört und aufgrund der viel zu hohen Geschwindigkeit bleibt nur noch ein Sprung ins Gebüsch oder zur Seite.
Leute, das stimmt doch so nicht.

Stattdessen sehe ich die Fussgänger, bremse auf Schrittgeschwindigkeit herab und was bekommt man zum Dank... man stellt sich mitten in den Weg, breitet die Arme aus und wird angefaucht, dass man als Biker auf diesem Weg nichts verloren hat.
Selbst wenn man dann zum Absteigen genötigt wird und man möchte schiebend an den Personen vorbei laufen wird man abgedrängt und daran gehindert.
Mehrmals schon so erlebt, aber auch die schönen Begegnungen, wo sich Leute noch daran erfreuen und sogar erstaunt sind, dass man diesen nicht ganz leichten Trail fährt.
 
Zurück
Oben Unten