Hol alles aus Bike-Bekleidung raus: So funktionieren Gore-Tex, Merino und Co!

Hol alles aus Bike-Bekleidung raus: So funktionieren Gore-Tex, Merino und Co!

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Funktionsbekleidung funktioniert in Wahrheit nur, wenn ihr sie auch korrekt tragt! Wir haben einige Tipps und Ratschläge zusammengetragen, mit denen ihr in allen Bedingungen angenehm gekleidet unterwegs seid.

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Hol alles aus Bike-Bekleidung raus: So funktionieren Gore-Tex, Merino und Co!
 

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Re: Hol alles aus Bike-Bekleidung raus: So funktionieren Gore-Tex, Merino und Co!
Es ist aber schon bekannt, dass man es im Winter etwas langsamer angehen lassen sollte?
Auch extrem-Schwitzer können ihre Schweissmenge ja regulieren. Wenn es die Kleidung nicht bringt, dann muss man eben anders ran:
0° = gemäßigt oder nur eine kurze knackige Ausfahrt
k>4° Attacke
So ein Schmarrn. Die einzige Regulierung für die Schweißmenge, die ich kenne, ist die Intensität. Und wenn ich keinen Schweiß haben will, habe ich auch keine Intensität. Wie schon vorher geschrieben, dann bleibt nur Kanapee Nordwand. Wenn du wenig schwitzt, umso besser für dich. Ich habe keine Chance, das Schwitzen irgendwie zu reduzieren, ohne auf Sport zu verzichten.
 
So ein Schmarrn. Die einzige Regulierung für die Schweißmenge, die ich kenne, ist die Intensität. Und wenn ich keinen Schweiß haben will, habe ich auch keine Intensität. Wie schon vorher geschrieben, dann bleibt nur Kanapee Nordwand. Wenn du wenig schwitzt, umso besser für dich. Ich habe keine Chance, das Schwitzen irgendwie zu reduzieren, ohne auf Sport zu verzichten.
naja so wie dir gehts wahrscheinlich 99,99% aller Sporttreibenden, was erwartest du denn? die 7mesh Zaubermembran die dir hilft trocken anzukommen?
 
Ggf mal ein kleines Blatt vorne im Winter?
Da ist nur ein Blatt ... 1 x 12, am Tyee.

Vergiß es, das Thema mit dem Schwitzen hab ich seit unendlichen Zeiten. Da hilft keine niedrigere Geschwindigkeit oder Intensität. Bei mir reicht es schon, wenn ich flott gehe, z.B. zum Einkaufen. Dann ist nach 10 Minuten das T-Shirt feucht mit nassen Stellen. Das einzige, was hilft, sind Wechselklamotten.
 
kenn ich, hab ich auch so. Kinder vom Kindergarten holen mit dem 2er croozer hinten am Fahrrad. 3,5km, 25hm, mindestens "angeschwitzt" wenn ich versuche die Intensität niedrig zu halten.
 
Da ist nur ein Blatt ... 1 x 12, am Tyee.
Auch einzelne Blätter kann man um 2 Zähne verringern. Ist ggf eine Frage des Ego/ der Ehre.
Ich fahre auch luschige 28T, weil es mir gut tut.
Vergiß es, das Thema mit dem Schwitzen hab ich seit unendlichen Zeiten. Da hilft keine niedrigere Geschwindigkeit oder Intensität. Bei mir reicht es schon, wenn ich flott gehe, z.B. zum Einkaufen. Dann ist nach 10 Minuten das T-Shirt feucht mit nassen Stellen. Das einzige, was hilft, sind Wechselklamotten.
Pathologisch? Kann man da was unternhemen? Ernährung?
Man kann es ja 8Monate/y ignorieren aber im Winter entsprechend handeln.
 
Pathologisch? Kann man da was unternhemen? Ernährung?
Alles Nein. Es gibt tatsächlich eine "Hyperhidrose", was aber bei mir nicht der Fall ist. Man kann dagegen nichts machen, auch bei der Hyperhidrose wird nicht die Ursache kuriert, sondern die Symptome (Verschließen der Schweißporen, vergleichbar konventionelle Deodorants). An der Ernährung liegt es sicher auch nicht. Ich habe damit viel experimentiert und mich damit beschäftigt (aber nicht wegen dem Schwitzen), aber mit der Ernährung kann ich die Schweißproduktion nicht wirklich beeinflussen. Was aber für mich wichtig ist: Durch das starke Schwitzen verliert der Körper auch viele Salze (nicht nur Kochsalz), was schnell die Salzkonzentrationen im Körper aus dem Gleichgewicht bringen kann. Seit ein paar Jahren nehme ich beim Sport deshalb die "Sponser Salt Caps". Das Schwitzen wird geringfügig weniger, aber vor allem bleiben die Salzkonzentrationen im grünen Bereich.
Man kann es ja 8Monate/y ignorieren
Nicht wirklich. In "extremen" Wettersituationen ist das auch im Sommer eine Beeinträchtigung. Krass war das mal am Monte Grappa. Unten bei ca. 25°C gestartet, bei bestialischer Luftfeuchte. Nach 600 hm konnte ich alles auswringen, inclusive Handschuhe. Da geht's dann insgesamt ca. 1400 hm rauf, also hat es oben nur noch 10 bis 15°C. Die einzige Chance, das zu "überleben", war Kleiderwechsel in der Auffahrt.
 
Diese Klamotten/life-hack/Lampenartikel im Winter sind langsam auf dem Nerv-Level von Last Christmas.
Jedes Jahr auf's Neue...mit den gleichen Ergebnissen.

Aber gut, über was will man schreiben....
 
Nach den 100hm auffahrt im all in mode ist die abfahrt mit 60 bei minusgraden so richtig schön fresh.
Wer im winter wassersport macht kennt das feeling.
Aber gut, sich in teure nasse wolle verpacken und mit windstoppfolie aussen luftdicht abdichten hat sicher auch vorteile. Mir ist noch nicht klar welche.
 
Gegen Schwitzen hilft nur LANGSAM machen! Grundlage statt Intervalle. Alles andere wird nicht funktionieren!
Wenn man keine flachen Strecken hat, ist man natürlich deutlich im Nachteil.
Aus diesem Grund fahre ich im Winter weniger hm und versuche, ein gleichmäßiges Tempo zu fahren. Je schneller ich dabei bin, desto mehr Windschutz brauche ich. Im Wald auf dem MTB geht das prinzipiell ohne, wenn es nicht zu flott wird. Auf dem CX ähnlich, aber auf dem RR niemals ohne Windschutz.
Oder auf freier Fläche, hier ist zumindest ein leichter Windschutz auch immer von Vorteil.
 
So viele Antworten und Tipps ...

Und auch nochmal nachgeschaut, mein normales Hoch (ca. 1,4 km und 110 hm) und Runter dauert in der Regel zwischen 9 und 9½ Minuten - davon 7 bis 7½ hoch und 2 runter (bis ca. 60 km/h), das ist kein Intervalltraining.
Ich atme dabei grundsätzlich nur durch die Nase, der Mund bleibt zu. Nur bei "echtem" Intervalltraining geht der Mund auf, und das mache ich nur bei Temperaturen über 6° C bis 7° C.
Mache ein ähnliches training im winter. Entspricht genau deinen eckdaten meine runde hat 100hm, dauert 13min inkl abfahrt auf asphalt mit 60 und ich fahre sie viermal. Der unterschied ist zu extrem als das irgend eine membran das kann. Beim einbiegen in die erste abfahrt tropft der schweiss aus dem helm.
Meine lösung ist ein dünnes eng anliegendes neopren t-shirt. Da kann ich mich 100% darauf verlassen das ich mich in der abfahrt nicht verkühle. In der auffahrt einfach am hals ziehn und kühle luft reinlassen.
Nicht über 5grad benutzen, da überhitzt. Muss man sich dran gewöhnen ist nicht angenehm am anfang.
Neopren T-Shirt kenne ich, ehrlich gesagt, nicht. Da mache ich mich mal schlau - kannst Du welche empfehlen? Und was ist daran anfangs nicht angenehm?

Du brauchst zwischen Baselayer und Außenschicht (Windbreaker) etwas luftige Masse, die Feuchtigkeit puffern kann, und welche den Schweiß dann vom Körper weg verdunsten lässt. Ein enges(!) stretchiges Fleece wäre eine gute Option. Nicht zu dünn vermutlich. Gibt es im Rennradbereich.
Auch das schau ich mir an, Danke. Tipps?

Ja, kann ich sehr empfehlen. Wolle gibt die Flüssigkeit viel langsamer ab als andere Materialien/Gewebe, und dadurch ist es im nassen Zustand noch halbwegs warm.
Ich wollte das ausprobieren: Merino Shirt mit Reissverschluss

Das wird alles bei 60km/h nicht funktionieren weil der wind überall reinpfeift.
Merino saugt sich voll und du fährst mit einem nassen waschlappen ab der ersten runde rum. Pass auf deine nieren auf.
Ich bin ja nur kurzzeitig so schnell - sollte Merino auch naß noch wärmen, könnte ich damit leben.
Wenn nicht, war es ein Versuch, und ich trage es beim Gassigehen mit den Hunden 😉
Die Nieren spüle ich Abends präventiv mit Pils oder Weizen 🍻 😇 oder ziehe noch einen Nierengurt unter, wenn es wirklich kalt ist.
Es ist aber schon bekannt, dass man es im Winter etwas langsamer angehen lassen sollte?
Auch extrem-Schwitzer können ihre Schweissmenge ja regulieren. Wenn es die Kleidung nicht bringt, dann muss man eben anders ran:
0° = gemäßigt oder nur eine kurze knackige Ausfahrt
k>4° Attacke

Und, müssen 60kmh sein?
Ich passe die Intensität an die Temperatur an und atme nur durch die Nase, was die Intensität ebenfalls begrenzt. Je kälter es ist, desto weniger intensiv ist mein Training. Schwitzen tue ich aber immer. Ich finde 1¾ bis 2 Stunden und davon 80 bis 90 Minuten auf und ab sind, ehrlich gesagt, kurz.
60 km/h müssen natürlich nicht sein, aber warum sollte ich in einer einfachen, geraden Abfahrt bremsen?

...
ich sage jetzt einfach mal, was ich mit meinem Kleiderschrank versuchen würde. Ganz wichtig: nachdem ich kein Intervalltraining mache, ist das eine Hypothese und nicht verifiziert.
Ich würde ein Synthetic T-Shirt, Kurzarm anziehen. Darüber würde ich nur das Outflow Jacket ziehen (und wieder nenne ich das Kind beim Namen, die Jacke wurde mir in dem Fall gestellt, ich habe aber auch diverse Bekleidungsstücke dort gekauft, weil ich tatsächlich davon überzeugt bin und die hohen Preise ehrlich gesagt auch vom Outdoor Sport nicht anders kenne). Das ist eine größtenteils winddichte Jacke mit Kunstfaserisolation. Die Idee ist, dass ich die dann bergauf an den Ärmeln hoch ziehen würde; Reißverschluss vorne einfach ganz offen. Damit wäre ich glaube ich in der Auffahrt nicht viel zu warm, unter den Achseln würde ich aber bestimmt auch hiermit schwitzen. In der Abfahrt würde ich dann die Ärmel runter ziehen; Reißverschluss zu. Dann hätte ich also eine vorne und an den Ärmeln völlig winddichte und isolierende Jacke für die Abfahrt. ...
Der Preis ist aber schon knackig. Vielleicht, wenn es die mal im Angebot gibt.
Nach den 100hm auffahrt im all in mode ist die abfahrt mit 60 bei minusgraden so richtig schön fresh.
Wer im winter wassersport macht kennt das feeling.
Aber gut, sich in teure nasse wolle verpacken und mit windstoppfolie aussen luftdicht abdichten hat sicher auch vorteile. Mir ist noch nicht klar welche.
Die Auffahrt ist ja nicht "all in", trotzdem schwitze ich dabei wie ein ... .
Ein Merinoshirt wäre nur ein weiterer Versuch dem Kältegefühl ein Schnippchen zu schlagen😉.

Gegen Schwitzen hilft nur LANGSAM machen! Grundlage statt Intervalle. Alles andere wird nicht funktionieren!
Wenn man keine flachen Strecken hat, ist man natürlich deutlich im Nachteil.
Aus diesem Grund fahre ich im Winter weniger hm und versuche, ein gleichmäßiges Tempo zu fahren. Je schneller ich dabei bin, desto mehr Windschutz brauche ich. Im Wald auf dem MTB geht das prinzipiell ohne, wenn es nicht zu flott wird. Auf dem CX ähnlich, aber auf dem RR niemals ohne Windschutz.
Oder auf freier Fläche, hier ist zumindest ein leichter Windschutz auch immer von Vorteil.
Wahrscheinlich hast Du recht, daß außer Grundlage nur wenig funktioniert, um das starke Schwitzen zu vermeiden.
Da ich aber winterliche Temperaturen und den Winter allgemein nicht mag, sind meine Trainingseinheiten kurz, aber dafür mit möglichst vielen Höhenmetern.

Kurz und knapp: Radfahren im Winter ist einfach 💩
Gut zusammengefasst. :daumen:
Gruß JPS :bier:
 
Schwitzen tue ich aber immer. Ich finde 1¾ bis 2 Stunden und davon 80 bis 90 Minuten auf und ab sind, ehrlich gesagt, kurz.
Ja, 2h sind nicht lang. Sehe ich auch so. Wenn es aber nicht anders funktioniert.
Ich bin immer noch verwundert*, dass offensichtlich sehr fitte Sportler ihre Belastung nicht steuern können. Es muss doch möglich sein, einen Anstieg, den man im Sommer mit voller Kraft hochhetzt, im Winter mit x % weniger zu fahren, dass man nicht triefnass oben ankommt.
Es geht ja nicht darum überhaupt nicht zu schwitzen, sondern einfach nicht mehr, als gutes Material abführen kann.
60 km/h müssen natürlich nicht sein, aber warum sollte ich in einer einfachen, geraden Abfahrt bremsen?
Weil du frierst?

* aber manchmal fehlt einem als nicht Betroffener die Phantasie.
 
Ich bin immer noch verwundert*, dass offensichtlich sehr fitte Sportler ihre Belastung nicht steuern können. Es muss doch möglich sein, einen Anstieg, den man im Sommer mit voller Kraft hochhetzt, im Winter mit x % weniger zu fahren, dass man nicht triefnass oben ankommt.
Manche Leute schwitzen einfach stark. Da reicht teilweise schon Stress und die schwitzen sich im Schlaf nass.
 
Ich bin immer noch verwundert*, dass offensichtlich sehr fitte Sportler ihre Belastung nicht steuern können. Es muss doch möglich sein, einen Anstieg, den man im Sommer mit voller Kraft hochhetzt, im Winter mit x % weniger zu fahren, dass man nicht triefnass oben ankommt.
Du hast das Problem noch nicht verstanden. Es geht nicht darum, die Belastung zu steuern. Das kann ich, und wahrscheinlich auch die anderen Betroffenen, die hier schreiben. Das Problem ist, dass bei mir dein x gegen 100 gehen würde, wenn ich das Schwitzen auf ein angenehmes Maß reduzieren will. Das mit dem Schwitzen tritt ja auch bei langen Touren auf, die etliche Stunden dauern, wo sich "Volle Leistung" alleine durch die lange Zeit verbietet. Da gehe/fahre ich eher moderat los, und nach 1 1/2 Stunden ist alles nass.
* aber manchmal fehlt einem als nicht Betroffener die Phantasie.
Das stimmt sicher.
 
...
Ich bin immer noch verwundert*, dass offensichtlich sehr fitte Sportler ihre Belastung nicht steuern können. Es muss doch möglich sein, einen Anstieg, den man im Sommer mit voller Kraft hochhetzt, im Winter mit x % weniger zu fahren, dass man nicht triefnass oben ankommt.
Es geht ja nicht darum überhaupt nicht zu schwitzen, sondern einfach nicht mehr, als gutes Material abführen kann. ...
Ich hetze den Anstieg im Sommer auch nur selten mit voller Kraft hoch - Ausnahme Intervalltraining, Bergsprint, usw. und im Winter mache ich das auch nicht. Dafür mehrmals hintereinander.

Und ich bin auch nicht nach den ersten 2, 3 Wiederholungen triefnass, aber mit jeder Auffahrt ein wenig mehr. Nach 5 bis 6 mal bin ich innen naß und bei Wiederholung 9 oder 10 dann triefnass.
D.h. ab der 5. oder 6. Wiederholung wird das Gefühl unangenehm, weil die Kälte durchkriecht.

Die 60 Km/h sind ja nur die maximale Geschwindigkeit für vielleicht 20 Sekunden, davor zwischen 40 und 50 km/h. Würde ich die Geschwindigkeit auf ca. 30 km/h reduzieren wäre es länger etwas weniger kalt. Ob es das ausmacht?
Gruß JPS :bier:
 
Neopren T-Shirt kenne ich, ehrlich gesagt, nicht. Da mache ich mich mal schlau - kannst Du welche empfehlen? Und was ist daran anfangs nicht angenehm?

Das sind die oberteile aus 1-2mm neopren die man zum surfen anzieht.
Das ist ein alternatives konzept damit kannst vollgas geben. Du schwitzt damit sofort und der film heizt sich auf. Du brauchst keine jacke, ein oder zwei trickots darüber reichen. Das ist nix zum santeln.

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gibt's ohne Ende im Kitesurf/Windsurf/Wellenreiten und viel verbreiteter bei uns: Wakeboard-Bedarf. Somit sogar von ION.. falls einer eine bike-verwandten Markennamen drauf braucht.
Für wenn du es richtig warm magst gibt es da die Thermo-Tops, wahrscheinlich reichen aber auch die normalen Neo-Shirts. Das Tragegefühl ist aber schon gewöhnungsbedürftig. Taugt dann aber auch beim canyoning oder Ähnlichen Aktivitäten
 
Ich denke wenn ion es vermarktet wird es abgehn.
Hier wurde nach einer lösung für vollgas im winter gefragt. Die tips gehn von, fahr so langsam und kurz das du nicht viel schwitzt bis brems bei der abfahrt. Naja.
Ich fahr selber mit einem engen fleece und windstopper am tag. Aber wenns richtig kalt ist pfeift dir der wind rein und die kälte umspühlt deinen körper. Merino versagt bei mir völlig da es in sekunden zu warm ist und nass schlechter funktioniert als das fleece das sich nicht so vollsaugt. Die sachen haben wenn sie nass sind und nur ein hauch wind dran kommt eine kühlende wirkung.

Wenns richtig kalt und ungemütlich ist zieh ich das neo an. Da weiss ich das egal wie ich fahr, es kann mir nur zu warm werden aber nicht zu kalt. Keine erkältung, keine verkühlung. Klebrig auf der haut, ja. Es muss eng anliegen. Ab und zu luft rein lassen. Aber man braucht halt innen keine warmen schichten die man vollschwitzt und aussen die folie die sie gegen wind abdichtet. Man ist halb so dick unterwegs. Sonst komm ich ja gar nicht auf die 60km/h
 
Merino darfst du nicht ausziehen. Sonst wird's kalt. ;)
Ich finde, dass es die Temperatur besser puffern kann, als Kunstfaser. Ist vor allem im Herbst ein großes Thema. Im Winter sieht's ein bisschen anders aus. Ich befürchte da auch ein wenig, dass es nicht ohne Windstopper gehen wird.

Beste Lösung: eBike. Da schwitzt man nicht. :lol:
 
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