Ich hab mir die Mühe gemacht die 26 Seiten bis hierher zu lesen. Oft habe ich gelacht, oder aber auch nur den Kopf geschüttelt. Aber Ich habe auch sehr gute Ansätze gelesen.
So nimmt man uns nun leider im Moment wahr.
Einen Bemerkung ist mir geblieben:
"Machen" ist wie "wollen" ... "nur krasser"
Ich lese hier öfter die DIMB soll/muss als Interessensvertretung helfen und was hat sie bisher gemacht und was hat sie erreicht. Ich finde das heuchlerisch.
Wir alle haben zu der jetzigen Situation beigetragen. Der eine mehr, der andere weniger.
Die DIMB oder der DAV soll es nun richten.
Greift Euch doch alle selber an die Nase. Macht was, tut was. Jeder kann´s.
-Ich komme aus dem Westallgäu und bin seit über 30 Jahren aktiver Biker
-vor vier Jahren haben wir eine MTB-Gruppe in unserem Verein gegründet mit über 40 Kindern
-Ich bin aktiver Trainer in zwei Vereinen, dort betreiben wir auch Aufklärungsarbeit
-Seit vier Jahren pflege ich die Trails in unserem Gemeindegebiet nach jedem Winter.
-In diesem Jahr sind ein Kollege und ich offiziell an die Gemeinde herangetreten und haben unsere Ideen zum Erhalt der gemeindlichen Wanderwege vorgebracht und unsere Dienste als Wegewarte angeboten. Das Projekt ist bereits angelaufen.
-Unsere MTB-Gruppe wird im kommenden Frühjahr mit Unterstützung der örtlichen Waldbauernvereinigung eine Aufforstung in unserem Gemeindegebiet betreiben und wir werden dabei von Sponsoren unterstützt. Natürlich ist geplant die örtliche Presse einzuladen. Imagepflege.
-Unterschreibt die Petition. Die ist zwar echt schlecht formuliert. Trotzdem ist es ein Mittel auf die Schnelle um auf sich aufmerksam zu machen.
-DIMB oder DAV beitreten (größer Interessenvertretung, mehr Einfluss),
übrigens DIMB +1
-achtet die Trail-Rules
-seid nett zueinander
Mein Ziel für unser Gemeindegebiet sind die "blau-weißen" Schilder nicht die runden "rot-weißen."

