Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!

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Wie wird das Fahrrad-Jahr 2021? Was für Trends erwarten uns, was wird anders als bislang und welche Innovationen wird es geben? Wir haben einen Blick in unsere virtuelle Kristallkugel riskiert und 13 Thesen zu 2021 aufgestellt!

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Höher, schneller, weiter?: So wird das Fahrrad-Jahr 2021!
 
Die Routenwahl ist ja das Grundproblem für viele, denn sie wollen zu viel und zu schnell, am besten sofort rauf auf jeden Gipfel. Natürlich mit der Geschwindigkeit von Nino Schurter...
Ich verstehe ja generell nicht, warum sich ein Anfänger, speziell wenn er übergewichtig und komplett untrainiert ist, sich gleich auf einen Berg raufquälen will und dafür ein teures E-Bike holt.
Warum nicht gemütlich starten? Lange Touren im Flachen?

Die Frage kann ich dir Beantworten: Weil er oben auf dem Berg wohnt.

Die längste Ebene Strecke hier im Ort sind so ca. 20 Meter. Danach gehts ins Tal runter und auf der anderen Seite wieder rauf.
 
Die Frage ist halt auch, wieviele fahren mit dem eMTB ohne Unterstützung

Die Frage ist so nicht zu beantworten, richtig wäre wie viele fahren nur mit Unterstützung

Bei mir ist es so das ich das E-Bike meist nur noch im MTB Modus nutze es sein den ich will Strecke machen und muss kleinere Unterstützungen nehmen, um die Reichweite zu steigern.

Das ist aber auch dem geschuldet das ich meistens lieber das MTB nehme, macht mir im Groh vor allem auch mehr Spaß kommt ein wenig auf den Einsatz an.
Momentan haben wir viel tiefen Schnee, da bevorzuge ich klar die MTB´s
Bei schwierigen Trails wo ich noch Stellen habe die ich nicht hinbekommen oder der Kopf nein sagt fahre ich sowieso nur mit dem MTB.
Uphill bin ich gerne auch mal über länger Zeit im Anproben Bereich da auch nur MTB aber dann wiederum bevorzugt mit meinem Scott Spark , Wobei ich auch da die Originalreifen runtergeschmissen hab weil ein bisschen Trail muss auch da sein und die Dinger waren auf nassen Wurzeln zumindest für mich nicht fahrbare.

Man muss halt bevor man losfährt wissen, worauf man Bock hat. Hier mal was ohne und was mit.

Eine Runde die Fitness und Spaß für mich gut vereint (die Namen bringen nur den Ortsansässigen was) wäre zum Beispiel vom Hessenpark aus auf den Herzberg zu fahren dann ein kleines Stück Richtung Saalburg, dann rechts ab auf einen kleinen Natur Trail dann kommt man auf dem Weg zum Kamm an ein paar Römer Ruinnen vorbei über ein paar kleiner Wege Richtung Sandplacken zum zweiten Einstieg vom Tümpeltrail.
Der hat dann im nächsten Einschnitt eine Stelle an der Knabber ich noch keine Ahnung warum ist Kopfsache.
2 kurze Wurzelrampen hintereinander und den eine Rechtskurve (für Tips dankbar). dann kommt der Tümpel und glücklicherweise wieder eine Streckenverlängerung vom Trail dann Forstweg noch mal ein paar Meter einfaches Offroad und dann zur Talmühle futtern.
Nach dem Essen mit wenig Motivation zum ca. 2 Km zum Auto.
Mtb ist ein Cube 150.

Im Gegensatz dazu,ch will Spaß haben aber nur locker Bewegen.

Mit dem Auto zum Sandplacken dann mit dem MTB hoch zum Feldberg, dann vom Feldberg über die 3 Abschnitte vom Flowtrail runter zur Hohemark.

Dort E Bike vorher angekettet und Räder getauscht. Dann über Sandplacken zum Herzberg-.... futtern
und zurück zum Sanplacken.
Ins Auto setzen an der Hohemark E-Bike/s einsammeln und Heim.

Oder Ende Oktober wollte ich mir noch die Flowtrails in Bad Orb anschauen bevor die Wintersperre haben, Dort vom Parkplatz Hasselruhe bis zum Parkplatz Hindenburgstein hoch geradelt und dann den Don Bosco und den Haseltaltrail wieder runtergefahren zum Parkplatz. Dann MTB gegen E-MTB getauscht (Hatte beides auf dem Auto) hochgefahren zur Wegscheide und den Wintersteintrail gefahren und zurück zum Auto.

Warum wechseln, weil eben beides seinen Reiz hat.

Den Hasseltal Taril würde ich wieder mit dem MTB fahren, den Don Bosco würde ich nur mitnehmen weil ich den Uphill haben wollte der Hochweg war auch echt schön ab der 2, Hälfte.
Den Wintersteintrail würde ich auch in Zukunft nur mit dem E-Bike fahren, der war nicht so meins.

Das sind einfach Möglichkeiten die ich nicht missen möchte. Das muss ja ein andere nicht gut finden, aber wenn er es nicht mag der kann mir das auch direkt sagen aber nicht mit irgendwelchen Halbwarheiten und wirren Argumenten sinnfrei Abneigung kund. da fühl ich mich verarscht.
Sich darauf berufen das nur er den Stein der Weisen hat und alle es so machen müssen wie man es gut findet funktioniert in der Regel nicht.

Also bitte last doch mal die Mofa..Sch..se und ist kein Sport weg gerede weg und gebt Euch wenigstens Mühe bei der Argumentation oder sagt ich mag die nicht auch wenn ich es nicht begründen Kann/will ist auch ok.

Klar will jeder gemocht und akzeptiert werden aber so ist Leben nicht und das ist OK und damit kann man umgehen.
 
Einmal heisst es emtb sei geau so anstrengend und dann wieder es sei schonend und gesund. Ein mtb kann exakt das gleiche sein.
Aber ganau so ist es, du kannst das variieren.
Ich miete immer eine Woche eine Berhütte in Ö. Von da zu einer Almhütte sind es 5KM und 550 HM.
Wenn ich einfach nur Bock auf ein Almessen hab fahr ich mit dem Bosch im Turbo hoch,
Das ist recht locker der Puls ist etwas erhöht und ich habe sehr schonen den Kreislauf im Schwung gehabt.
Moderater sehr gesunder Breitensport auch für wenig trainierte.

Da ober bei der Hütte gibt es einen schönen Steig, Wetter ist eher durchwachsen, Klettern Fels zu nass, Bergungsdefizit macht sich bemerkbar.

Mit dem MTB hochfahren ist für mich schon eine harte Nummer, oben dann eine Runde auf dem Steig wandern und dann auf die Alm Essen +Kaiserschmarrn (ohne Rosinen nicht karameliesier toder nur schwach..mag den Zuckersüßen nicht).

Das ist für mich eine harte Nummer und ich bin deutlich in Aneroben Bereich.

Wenn wir das zu viert machen, die Kinder hatten wir das erste Jahr mit E-Bike zwei Bosch und zwei Fazua Hardtails dabei.

Die Kinder auf den Bosch haben in MTB und Turbo Kreis um und gedreht und wir um zeitmasig auch nur halbwegs mitzuhalten mehr in die Pedale getreten als mit den MTB´s.

Wir waren zwar schneller mit den Fazua´s als mit den MTB´s aber wesentlich ausgepowter als wir oben waren.

Das kannst du auch mit einem Boschantrieb machen wenn du den auf der Strecke in der kleinsten Unterstützung fährt wirst du ähnliche Wattzahlen treten müssen wie mit dem MTB sonst geht der schwere Hobel nicht vorwärts (Bist in Eco bei gleicher körperlicher Wattleistung schneller).

Wenn wir also mit gleicher Geschwindigkeit fahren würden müsste ich mich definitiv weniger bis erheblich weniger Anstrengen.

Und gerade in den Alpen must du Akku haushalten wenn man große Strecken fährst. Mit dem Fazua fahre ich auch ohne Akku bergauf mit dem Bosch nur einfache Steigungen.

Das ist was was viele nicht kapieren, ich kann mich mit dem E-Bike genau so verausgaben wie mit dem MTB nur kann ich mit dem MTB nicht so moderat fahren wie mit dem E-MTB.

Wenn ich bereit bin mich zu verausgaben ist das kein Problem, allerdings gebe ich dir recht, wenn du in den Raum stellst das die meisten E-Bike Fahrer das nicht tun werden.

Dafür ist zumindest für mich persönlich das Fahrgefühl auf dem MTB schöner, ich bin gefühlsmäßig besser mit dem Trail verbunden. Aber das ist mein Empfinden und das sind keine gravierenden Unterschiede.

Und da sind war dann wenigesten mal beim Thema das ist das was sich in den nächsten Jahren noch mehr wandeln wird, das die E-Bikes vom Fahrgefühl noch Näher an die MTB´s ran kommen werden.
 
Ich frag mich grad ob man spezialized für die "4 mal du" werbung nicht wegen irreführung verklagen kann. Denn 4 mal 0 ist 0. Aber in wahrheit fährt das ding auch eine 0 viermal weiter.

Nach dem china lkw ding hab ich jetzt eine neue geschäftsidee. Kundenbikes am berg mit dem jumper verteilen und an checkpoints ansperren. Der fahrer hat dann das optimum je nach strecke zur verfügung. Alpencross mit ga1 und kein schwitzen.
 
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Kinder mit MoFas...Yummie. :lol:

Zum Thema "immer nur Eco" passt der rote Kopf vieler Kunden, wenn man ihnen die Auswertung der Inspektion vorlegt... :D

War eigentlich das Thema Nachhaltige MoFas für 2021 schon? Ein Motorwechsel bei Shimano weil das Tretlager hin ist...? Scheint die Regel und wird immer äußerst kulant abgewickelt...
 
Wenn ich einfach nur Bock auf ein Almessen hab fahr ich mit dem Bosch im Turbo hoch,
Du Schatz 💑, was machen wir am Nachmittag?
Fliegen wir mit dem Hubschrauber 🚁 gschwind zum Basislager des Mount Everest 🏔️oder doch auf den Elbrus ⛰️ für einen Cappuccino ☕?
Leider klappt das nicht mehr mit den 2 1/2 Stunden nach New York Nachmittagseinkauf 💅👗👔👙👠👡👢👝🧳 👑, da Concord 🛬...😥
Kaiserschmarrn (ohne Rosinen
o_O ist ein Frevel, eine Frechheit :aufreg:, ein Skandal, eine Gaumenbeleidigung, ein Affront, ungenießbar >:(; der Kaiser würde sich im Grab umdrehen.
 
Kein Mensch will/kann in näherer Zukunft MTB mit und ohne E optisch noch leicht unterscheiden.
Das verstehe ich jetzt nicht so recht. Ein kurzer Blick auf den Tretlagerbereich genuegt doch. Selbst fuer Nicht-Hardcore Biker. Vollkommen unpolemisch gefragt. Bisher hat noch kein Hersteller den Motor vollkommen verstecken koennen. Schon mal ein Husqvarna Hard Cross Pedelec abgebildet gesehen? Sieht aus wie eine 125ccm Cross Maschine. Wird noch optisch betont durch den sog. Defender unter dem Motor. Die wollen gar nix verstecken. Die wollen selbstbewusst zeigen.
 
Kinder mit MoFas...Yummie. :lol:

Zum Thema "immer nur Eco" passt der rote Kopf vieler Kunden, wenn man ihnen die Auswertung der Inspektion vorlegt... :D

War eigentlich das Thema Nachhaltige MoFas für 2021 schon? Ein Motorwechsel bei Shimano weil das Tretlager hin ist...? Scheint die Regel und wird immer äußerst kulant abgewickelt...

Du kannst mir das jetzt glauben oder nicht:
Ich habe mein Kenevo seit Mai 2020. Ich will nicht übertreiben, aber ich habe die 2. und 3. Unterstützungsstufe seitdem keine 10 x Mal aktiviert gehabt. Die Motorunterstützung selbst habe ich über die App relativ moderat eingestellt. Ich möchte auch auf dem E-MTB arbeiten müssen und mich auslasten. Das Kenevo wiegt ca. 24 kg. Das Bike in der ersten Unterstützungsstufe so schnell wie möglich einen Anstieg hochzutreten ist sehr anstrengend. Je kräftiger eigene Muskelkraft eingesetzt wird, umso mehr unterstützt dann der Motor. In dem Bereich fängt das dann auch an, richtig Spaß zu machen. Klar kann man sich das Leben auch einfach machen und den Motor die ganze Arbeit machen lassen. Ist aber nicht mein Ding. Ich kann mich auf diese Weise auch auf dem E-MTB komplett verausgaben. Da ich fast ausschließlich auf diese Art mit dem E-MTB bike hält sich auch der Verschleiß meines Antriebs in absolut vertretbaren Grenzen.
Der Unterschied zum Biken mit dem normalen Mountainbike ist: Du schwitzt ganz genauso, strengst Dich auch sehr an, die Belastung für die Beine ist aber geringer. Mountainbiken bedeutet auch, technisch schwierige Trails abwärts zu fahren. Das ist mit dem E-MTB genauso anstrengend wie mit dem normalen MTB. Ich gebe aber gerne zu, dass für mich persönlich das Biken mit dem E-MTB nicht so befriedigend ist, als wenn ich die Leistung aus eigener Kraft erbracht hätte.
Was ich damit sagen will ist (zum wiederholten Male) und was hier in diesem Forum scheinbar nur die wenigstens E-MTB Gegner einsehen wollen: auf E-MTBs sitzen nicht nur irgendwelche übergewichtigen Schwachköpfe ohne Kondition oder Fahrtechnik, die dauerhaft im Turbomodus durch die Wälder bolzen.
 
Das verstehe ich jetzt nicht so recht. Ein kurzer Blick auf den Tretlagerbereich genuegt doch. Selbst fuer Nicht-Hardcore Biker. Vollkommen unpolemisch gefragt. Bisher hat noch kein Hersteller den Motor vollkommen verstecken koennen.
Auch am Motorgeräusch und bei der Displayanzeige (bei Shimano kann man die weglassen) erkennt man ein eMTB, sowie an der berg auf vorbeifahrenden Geschwindigkeit. Und sollte man es heben, auch noch am Gewicht.
Einiges davon wird man in ein paar Jahren wohl nicht mehr sehen oder bemerken.
 
Sorry, aber das ist nicht richtig! Man sollte vielleicht nicht von sich auf andere schließen...
Wer aufwärts Probleme hat, der ist einfach nicht fit genug. Daran ist nicht das MTB schuld!
Kondition kann man sich eben nicht kaufen, da hilft auch das teuerste E-Bike nicht.
Im anaeroben Bereich bin ich aufwärts nur, wenn ich gas gebe und das auch will.
Schon klar, dass man auch mit dem E-Bike trainieren kann und das genauso wie ohne Motor, aber dem Großteil der E-Biker kaufe ich das einfach nicht ab! Und zwar aus folgenden Gründen: meist Bierbauch, RPM von 40 oder weniger, lange Hose, Winterjacke im Sommer. Denen ist anscheinend aufwärts zu kalt, das sagt doch alles!
Da hab ich mich unklar ausgedrückt, selbstverständlich kannst du mit dem MTB hervorragen im aeroben und aneroben Bereich trainieren und wechseln.
Mir ging es um Extremstrecken.

Ich gebe Dir recht, dass ein groß der E-Biker gar kein Interesse hat einen gehoben Trainingsstandard zu erreichen.
Die eine Frage ist , ist das für den einzelnen überhaupt erstrebenswert und wie weit mindert es die Leistung des Austrainierten ... eigentlich gar nicht.
Das Alleinstellungsmerkmal ist doch die Fitness und nicht wo ich mich aufhalte.
Die Leistung mit dem MTB den Berg hochzufahren wird doch auch dadurch nicht geschmälert das 20 m daneben einer steht mit dem MTB nur die letzten 300 m von der Seilbahn dahin gefahren ist.
Kann einem doch wurscht sein.

meist Bierbauch, RPM von 40 oder weniger, lange Hose, Winterjacke im Sommer. Denen ist anscheinend aufwärts zu kalt, das sagt doch alles!
Das mag zwar stimmen ist aber von der anderen Seite aus betrachte klasse. Die Leute die Du da beschreibst
(von denen war der ein oder andere u 30 noch fit und austrainiert, kaum zu glauben)) haben vileicht seit langem das erst mal eine moderate Dauerbelastung hinter sich. Und damit Prozentual, wenn sie das kontinuierlich machen eine höheren Trainingserfolg haben als du.
Heißt nicht das sie fitter sind wie du, nur das der Zuwachs an Fitness höher ist.
I
Die werden, wenn sie weiter E-Bike fahren immer noch keinen Berg ohne E hochfahre, wollen die aber auch gar nicht. Aber sie werden nach einem Jahr E-Bike erheblich fitter sein als vorher.
Die werden uns auf Dauer aber auch nicht nerven, weil extreme Steigungen hoch und anspruchsvolle Trails werden Diese Leute auf Dauer meiden weil sie sie Dauerhaft nicht fahren können ohne Unfälle.
Und wenn sie es doch wollen haben sie sich die Ausgangsmöglichkeit geschaffen das zu trainieren.
Für die Allgemeingesundheit ein unschätzbarer Gewinn.

Für die Krankenkasse im Gegensatz zum Risikosport betreibenden Downhill Fahrer und Bike Park Besucher auf jeden Fall ein Gewinn.
 
Du Schatz 💑, was machen wir am Nachmittag?
Fliegen wir mit dem Hubschrauber 🚁 gschwind zum Basislager des Mount Everest 🏔️oder doch auf den Elbrus ⛰️ für einen Cappuccino ☕?
Leider klappt das nicht mehr mit den 2 1/2 Stunden nach New York Nachmittagseinkauf 💅👗👔👙👠👡👢👝🧳 👑, da Concord 🛬...😥

o_O ist ein Frevel, eine Frechheit :aufreg:, ein Skandal, eine Gaumenbeleidigung, ein Affront, ungenießbar >:(; der Kaiser würde sich im Grab umdrehen.
das schreit förmlich nach einen neuen Thread Rosinen im Kaiserschmarrn :wut: oder doch besser nicht :daumen:
 
Da hab ich mich unklar ausgedrückt, selbstverständlich kannst du mit dem MTB hervorragen im aeroben und aneroben Bereich trainieren und wechseln.
Mir ging es um Extremstrecken.

Ich gebe Dir recht, dass ein groß der E-Biker gar kein Interesse hat einen gehoben Trainingsstandard zu erreichen.
Die eine Frage ist , ist das für den einzelnen überhaupt erstrebenswert und wie weit mindert es die Leistung des Austrainierten ... eigentlich gar nicht.
Das Alleinstellungsmerkmal ist doch die Fitness und nicht wo ich mich aufhalte.
Die Leistung mit dem MTB den Berg hochzufahren wird doch auch dadurch nicht geschmälert das 20 m daneben einer steht mit dem MTB nur die letzten 300 m von der Seilbahn dahin gefahren ist.
Kann einem doch wurscht sein.


Das mag zwar stimmen ist aber von der anderen Seite aus betrachte klasse. Die Leute die Du da beschreibst
(von denen war der ein oder andere u 30 noch fit und austrainiert, kaum zu glauben)) haben vileicht seit langem das erst mal eine moderate Dauerbelastung hinter sich. Und damit Prozentual, wenn sie das kontinuierlich machen eine höheren Trainingserfolg haben als du.
Heißt nicht das sie fitter sind wie du, nur das der Zuwachs an Fitness höher ist.
I
Die werden, wenn sie weiter E-Bike fahren immer noch keinen Berg ohne E hochfahre, wollen die aber auch gar nicht. Aber sie werden nach einem Jahr E-Bike erheblich fitter sein als vorher.
Die werden uns auf Dauer aber auch nicht nerven, weil extreme Steigungen hoch und anspruchsvolle Trails werden Diese Leute auf Dauer meiden weil sie sie Dauerhaft nicht fahren können ohne Unfälle.
Und wenn sie es doch wollen haben sie sich die Ausgangsmöglichkeit geschaffen das zu trainieren.
Für die Allgemeingesundheit ein unschätzbarer Gewinn.

Für die Krankenkasse im Gegensatz zum Risikosport betreibenden Downhill Fahrer und Bike Park Besucher auf jeden Fall ein Gewinn.
Wie kannst du es wagen, mit Logik und fundierten Argumenten gegen die hier herrschenden Supersportler, die jeden Tag mindestens 500km Bergauf fahren zu argumentieren....

Schäm dich, die Meinung steht fest, also komm doch nicht mit Fakten...
 
Das verstehe ich jetzt nicht so recht. Ein kurzer Blick auf den Tretlagerbereich genuegt doch. Selbst fuer Nicht-Hardcore Biker. Vollkommen unpolemisch gefragt. Bisher hat noch kein Hersteller den Motor vollkommen verstecken koennen. Schon mal ein Husqvarna Hard Cross Pedelec abgebildet gesehen? Sieht aus wie eine 125ccm Cross Maschine. Wird noch optisch betont durch den sog. Defender unter dem Motor. Die wollen gar nix verstecken. Die wollen selbstbewusst zeigen.
Im Vorbeifahren dürfte den meisten Nicht-Bikern der Unterschied irgendwann nicht mehr auffallen.

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Was ich damit sagen will ist (zum wiederholten Male) und was hier in diesem Forum scheinbar nur die wenigstens E-MTB Gegner einsehen wollen: auf E-MTBs sitzen nicht nur irgendwelche übergewichtigen Schwachköpfe ohne Kondition oder Fahrtechnik, die dauerhaft im Turbomodus durch die Wälder bolzen.
Das behauptet schon längst nicht Jeder, habe hier schon ab und zu geschrieben, bei uns sitzen auf den E-Mtbs (nicht E-Bikes mit Körbchen) meistens junge Burschen, die auf die Frage "warum" antworten: damit sie 3 Mal antatt 1 Mal in der gleichen Zeit hochfahren können. Ich nehme an früher hatte man in dem Alter ein getuntes Motorrad.
Mir ist klar, daß so ein modernes E-MtB wirklich Spaß macht, jedoch sehe ich genau in dem 3 anstatt 1 Mal das Problem, zusätzlich zu den ohnehin viel zu vielen MtBlern ohne Antrieb nun auch noch sozusagen eine Verdreifachung eines einzelenen Teilnehmers Dank seines Antriebs. Vor vier Jahren sah man keinen ernstzunehmenden E-Mtbler im Wald und auch viel weniger MtBs ohne Zusatzunterstützung, da habe ich diese Zunahme auch nicht für möglich gehalten. Momentan ist es so, wenn ich mit meinem Bike mühsam den Waldweg hochstrample, rufen mir manches Mal sogar Waldspaziergänger hinterher: "Kauf Dir ein E-Bike, damit macht es viel mehr Spaß". o_O
Natürlich gibt es auch die Wanderer, die "kontrollieren" ob ein Motor dran ist und mich dann anfeuern weil ich das schwere Big Bike ohne Motor hochjapse. Runterwärts sieht mich zum Glück - außer vielleicht der Jäger, der immer weiß wo ich fahre und jeden geheimen Trail kennt :heul: - Keiner mehr.
 
Die interessen kann man im emtb forum nachlesen. Ich finde da keine gemeinsamkeiten.

Auf EMtb-News wird ja die ganze Tragik erst sichtbar. Und da mein ich nicht nur die teils naiven Forumsschreiber, sonder auch die gleichermaßen Newsberichte.
Bestes Beispiel jetzt wieder der Bericht zur Trailthematik in Bayern und Treck kündigt Engagement an.
Titelbild ein Treck auf einer Schredderspur, was ja nicht so schlimm wäre, wenn das Gelände auf dem Bild kein Naturdenkmal wäre ;)
Besser gehts ja net :D

G.:)
 
Die interessen kann man im emtb forum nachlesen. Ich finde da keine gemeinsamkeiten.
Ja die Leute gibt es hier genauso, die grundsätzlich immer gegen die eMTB Fahrer „argumentieren“ müssen. Lasst doch einfach den Leuten ihr eMTB oder auch MTB. Es gibt auf beiden Seiten Leute die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und nur ihre Meinung ist die richtige. Eigentlich sollte man es ignorieren, aber das Gefasel ist dann doch teilweise echt gruslig, dass man fast glaubt, die Leute müssen durch ihr Verhalten manche Dinge kompensieren.
 
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Das behauptet schon längst nicht Jeder, habe hier schon ab und zu geschrieben, bei uns sitzen auf den E-Mtbs (nicht E-Bikes mit Körbchen) meistens junge Burschen, die auf die Frage "warum" antworten: damit sie 3 Mal antatt 1 Mal in der gleichen Zeit hochfahren können. Ich nehme an früher hatte man in dem Alter ein getuntes Motorrad.
Mir ist klar, daß so ein modernes E-MtB wirklich Spaß macht, jedoch sehe ich genau in dem 3 anstatt 1 Mal das Problem, zusätzlich zu den ohnehin viel zu vielen MtBlern ohne Antrieb nun auch noch sozusagen eine Verdreifachung eines einzelenen Teilnehmers Dank seines Antriebs. Vor vier Jahren sah man keinen ernstzunehmenden E-Mtbler im Wald und auch viel weniger MtBs ohne Zusatzunterstützung, da habe ich diese Zunahme auch nicht für möglich gehalten. Momentan ist es so, wenn ich mit meinem Bike mühsam den Waldweg hochstrample, rufen mir manches Mal sogar Waldspaziergänger hinterher: "Kauf Dir ein E-Bike, damit macht es viel mehr Spaß". o_O
Natürlich gibt es auch die Wanderer, die "kontrollieren" ob ein Motor dran ist und mich dann anfeuern weil ich das schwere Big Bike ohne Motor hochjapse. Runterwärts sieht mich zum Glück - außer vielleicht der Jäger, der immer weiß wo ich fahre und jeden geheimen Trail kennt :heul: - Keiner mehr.

Bei mir hier in der Gegend gibt es einen richtig guten Trail, der auch wirklich totalen Spaß macht. Den fahren wir auf unseren Touren mit den normalen Bikes manchmal zwei- oder dreimal hintereinander. Oder wir gestalten die Tour so, dass wir den Trail zu Beginn und zum Ende der Tour fahren. Und die anderen Locals machen das genauso. Ist völlig normal und niemand schaut den anderen deshalb schief an oder würde dafür Kritik üben. Vorausgesetzt: man sitzt auf einem normalen MTB. Mir kann keiner erzählen, dass das hier noch keiner auf seinem lokalen Trail auch so gemacht hat.
Auf den E-MTBler wird dann eingedroschen, auf den normalen Biker nicht. Das absolut Verlogene daran ist: ich kenne den einen oder anderen User in meinem lokalen Forum, der die E-MTBler für das wiederholte Fahren des Trails kritisiert, von dem ich aber weiß, dass er den Trail auch selbst schon häufiger mehrmals hintereinander gefahren ist.

Edit: Der E-MTBler wird ja sogar schon dafür kritisiert, dass er den Trail überhaupt befährt, während der normale Mountainbiker den Trail durchaus mehrmals hintereinander rocken darf...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist doch einfache Mathematik, natürlich fahre ich auch Trails mehrfach, Du hast mich mißverstanden. In der gleichen Zeit ist es eben immer eine Verdreifachung, egal ob 1:3 oder 3:9.
Und hättest Du meinen Beitrag unvoreingenommen gelesen, dann auch verstanden, daß ich schrieb, die Zunahme ist das Problem, egal ob mit oder ohne Antrieb, nur trägt zu der Zunahme ein E-Biker dreifach bei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir hier in der Gegend gibt es einen richtig guten Trail, der auch wirklich totalen Spaß macht. Den fahren wir auf unseren Touren mit den normalen Bikes manchmal zwei- oder dreimal hintereinander. Oder wir gestalten die Tour so, dass wir den Trail zu Beginn und zum Ende der Tour fahren. Und die anderen Locals machen das genauso. Ist völlig normal und niemand schaut den anderen deshalb schief an oder würde dafür Kritik üben. Vorausgesetzt: man sitzt auf einem normalen MTB. Mir kann keiner erzählen, dass das hier noch keiner auf seinem lokalen Trail auch so gemacht hat.
Auf den E-MTBler wird dann eingedroschen, auf den normalen Biker nicht. Das absolut Verlogene daran ist: ich kenne den einen oder anderen User in meinem lokalen Forum, der die E-MTBler für das wiederholte Fahren des Trails kritisiert, von dem ich aber weiß, dass er den Trail auch selbst schon häufiger mehrmals hintereinander gefahren ist.
Bei mir hier in der Gegend gibt es einen richtig guten Trail, der auch wirklich totalen Spaß macht. Den fahren wir auf unseren Touren mit den normalen Bikes manchmal nur einmal pro Tour, da er ziemlich Körner kostet. Oder wir gestalten die Tour so, dass wir den Trail zu Beginn und zum Ende der Tour fahren.
Wir kennen aber auch ne eMTBler-Gruppe, welche den Trail an einem Nachmittag halt 15 bis 20x fahren, Uphill sogar mit ner Abkürzung quer durch den Wald damit’s schneller geht, und das alles zur maximierung des Fahrspaßes...
Auf den MTBler wird dann eingedroschen, auf den eBiker nicht. 🙄

Ich glaube nicht, das die eMTBler in den niedrigeren Regionen oder in den Mittelgebirgen das ganz Große Problem sind. Denke eher in den Alpen / Voralpen sieht die Lage schon anders aus,,,,
 
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