Hallo zusammen ich bin Sven,
wie viele andere auch bin ich im letzten Jahr wieder richtig zum Mountainbiken gekommen.
Nach ca. 10 jähriger Abstinenz habe ich mir ein Commencal Meta HT Ride (2020) gekauft und habe wieder richtig Blut geleckt.
Warum habe ich mich für ein Hardtail entschieden? Mein Budget war sehr begrenzt, auch, weil ich nicht genau wusste ob mich das MTB Fieber wieder so richtig packt oder ob das Rad nach ein paar Monaten in der Ecke steht.
Da ersteres der Fall ist und ich mein HT im letzten Sommer zunächst auf große Touren ausgeführt habe und anschließend im Sommerurlaub einige Tage in direkter Nähe zum Trailpark in Mehring verbracht habe, den ich jeden Tag rauf und runter gefahren bin soll es nun ein neues Bike, nämlich ein Fully werden. Da ich als jugendlicher mit einigen Kumpels auch ein Fully hatte und wir immer auf der Suche nach Sprüngen waren, hat mich der Trailpark sofort wieder einige Jahre zurückversetzt und ich habe mich sofort wohl gefühlt.
Ich weiß jetzt, dass ich in jedem Fall ein Fully haben möchte und ich beim Mountainbiken bleiben will.
Jetzt stehe ich natürlich vor einem einerseits sehr eingeschränkten Markt, durch die Corona Situation und den allgemeinen Bike-boom und durch die schier unendliche Möglichkeit an Rädern die es prinzipiell am Markt gibt.
Nun zu meinen Daten:
Größe: 173 cm, Gewicht: 75 kg , Schrittlänge: 83 cm
Wohnort: Nordeifel
Budget: max. 4000 €
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren: Touren, Trails, Bikepark ohne große Abstriche
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: Keins außer mein Commencal Meta HT
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Ja, war in der Jugend ein ziemlicher "Fahrradcrack" und jetzt knapp ein Jahr mein HT
Wie oben beschrieben, suche ich nach dem "One bike for all" und würde mein HT dazu verkaufen.
Ich weiß, dass es das so nicht gibt und dass man Kompromisse eingehen muss, bzw. Abstriche in dem ein oder anderen Bereich.
Ich bin hier schon länger stiller Mitleser und bin ansonsten auch sehr interessiert an allen möglichen Bikethemen, Reviews etc. Würde mich also als "belesen" und "Theoretiker" bezeichnen, der jetzt nicht komplett Null Plan hat.
Ich schaue mich schon länger immer wieder um, vorallem hier im Bikemarkt und auf Ebay Kleinanzeigen. Es muss nicht zwingend ein Neurad sein, ist mir natürlich grundsätzlich lieber, bin mir der aktuellen Situation allerdings auch bewusst und weiß, dass es schwierig wird ein gescheites Bike in kurzer Zeit vom Händler zu bekommen.
Mein Traumbike, dass den oben genannten Kategorien entspricht, dieses Jahr wohl nicht zu bekommen:
Das Occam ist ja eher das Trailbike mit 140/140 und das Rallon das reinrassige Enduro mit 170/160.
Das Rallon gefällt mir grundsätzlich besser, ist aber rein emotional und nicht wirklich sachlich begründbar.
Wozu würdet ihr eher raten, wenn ihr nur ein Bike haben könntet? Eher das Enduro, das vielleicht etwas schwieriger bergauf geht, dafür aber im Bikepark so gut wie alles mit macht? Oder das Trailbike, das eher besser bergauf geht, ich im Bikepark wenn ich mich dort eingefunden habe nicht alles mitnehmen kann?
Gibt es Leute unter Euch, die auch nur ein Bike haben das ein Enduro ist, wie schätzt ihr die Tourentauglichkeit ein?
Geplant ist ein Bikepark Besuch ca. 1x im Monat (sofern möglich) oder sogar öfter, wenn der Bikepark Hürtgenwald bei mir ums Eck (ca. 20 Minuten Anfahrt) wieder aufmacht?
So, sorry für diese Wall of Text, ich hoffe ich konnte erstmal etwas Input geben, mit dem Ihr arbeiten könnt.
Liebe Grüße
Sven
wie viele andere auch bin ich im letzten Jahr wieder richtig zum Mountainbiken gekommen.
Nach ca. 10 jähriger Abstinenz habe ich mir ein Commencal Meta HT Ride (2020) gekauft und habe wieder richtig Blut geleckt.
Warum habe ich mich für ein Hardtail entschieden? Mein Budget war sehr begrenzt, auch, weil ich nicht genau wusste ob mich das MTB Fieber wieder so richtig packt oder ob das Rad nach ein paar Monaten in der Ecke steht.
Da ersteres der Fall ist und ich mein HT im letzten Sommer zunächst auf große Touren ausgeführt habe und anschließend im Sommerurlaub einige Tage in direkter Nähe zum Trailpark in Mehring verbracht habe, den ich jeden Tag rauf und runter gefahren bin soll es nun ein neues Bike, nämlich ein Fully werden. Da ich als jugendlicher mit einigen Kumpels auch ein Fully hatte und wir immer auf der Suche nach Sprüngen waren, hat mich der Trailpark sofort wieder einige Jahre zurückversetzt und ich habe mich sofort wohl gefühlt.
Ich weiß jetzt, dass ich in jedem Fall ein Fully haben möchte und ich beim Mountainbiken bleiben will.
Jetzt stehe ich natürlich vor einem einerseits sehr eingeschränkten Markt, durch die Corona Situation und den allgemeinen Bike-boom und durch die schier unendliche Möglichkeit an Rädern die es prinzipiell am Markt gibt.
Nun zu meinen Daten:
Größe: 173 cm, Gewicht: 75 kg , Schrittlänge: 83 cm
Wohnort: Nordeifel
Budget: max. 4000 €
Welche Anforderung stellst du an dein MTB , wo möchtest du fahren: Touren, Trails, Bikepark ohne große Abstriche
Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: Keins außer mein Commencal Meta HT
Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Ja, war in der Jugend ein ziemlicher "Fahrradcrack" und jetzt knapp ein Jahr mein HT
Wie oben beschrieben, suche ich nach dem "One bike for all" und würde mein HT dazu verkaufen.
Ich weiß, dass es das so nicht gibt und dass man Kompromisse eingehen muss, bzw. Abstriche in dem ein oder anderen Bereich.
Ich bin hier schon länger stiller Mitleser und bin ansonsten auch sehr interessiert an allen möglichen Bikethemen, Reviews etc. Würde mich also als "belesen" und "Theoretiker" bezeichnen, der jetzt nicht komplett Null Plan hat.
Ich schaue mich schon länger immer wieder um, vorallem hier im Bikemarkt und auf Ebay Kleinanzeigen. Es muss nicht zwingend ein Neurad sein, ist mir natürlich grundsätzlich lieber, bin mir der aktuellen Situation allerdings auch bewusst und weiß, dass es schwierig wird ein gescheites Bike in kurzer Zeit vom Händler zu bekommen.
Mein Traumbike, dass den oben genannten Kategorien entspricht, dieses Jahr wohl nicht zu bekommen:
- 2021 Specialized Stumpjumper Evo Comp / Expert - das Expert übersteigt mein Budget, ich weiß.
Das Occam ist ja eher das Trailbike mit 140/140 und das Rallon das reinrassige Enduro mit 170/160.
Das Rallon gefällt mir grundsätzlich besser, ist aber rein emotional und nicht wirklich sachlich begründbar.
Wozu würdet ihr eher raten, wenn ihr nur ein Bike haben könntet? Eher das Enduro, das vielleicht etwas schwieriger bergauf geht, dafür aber im Bikepark so gut wie alles mit macht? Oder das Trailbike, das eher besser bergauf geht, ich im Bikepark wenn ich mich dort eingefunden habe nicht alles mitnehmen kann?
Gibt es Leute unter Euch, die auch nur ein Bike haben das ein Enduro ist, wie schätzt ihr die Tourentauglichkeit ein?
Geplant ist ein Bikepark Besuch ca. 1x im Monat (sofern möglich) oder sogar öfter, wenn der Bikepark Hürtgenwald bei mir ums Eck (ca. 20 Minuten Anfahrt) wieder aufmacht?
So, sorry für diese Wall of Text, ich hoffe ich konnte erstmal etwas Input geben, mit dem Ihr arbeiten könnt.
Liebe Grüße
Sven