Stumpjumper EVO 2021

Mich würde mal die Anzahl der "gebrochenen" Rahmen interessieren. In Relation zu verkauften Stumpjumper EVOs. Oder die Brüche selbst. Wie sehen die eigentlich konkret aus? Ist das ein Loch oder ein Riss? Oder sind die Rahmen tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes gebrochen? In welchen Fahrsituationen ist das passiert? Ich habe gelesen, dass Rahmen am Unterrohr beschädigt wurden oder "gebrochen" sind, nachdem dort ein harter Gegenstand (Stein, Gesteinsbrocken) eingeschlagen ist (oder formuliert man besser "eingeschlagen sein soll"?).

@AATU Weißt Du von konkreten Fällen in D bzw. EU?

Und wenn es sich tatsächlich um eine konstruktionsbedingte Schwachstelle des Rahmens handeln sollte, eventuell sogar um eine, die die Unversehrtheit des Nutzers negativ beeinflussen könnte, weshalb gibt es keine Rückrufaktion von Specialized? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Specialized noch keine Ursachenforschung im eigenen Hause betrieben hat. Und dann, sofern sie dort zu der Erkenntnis gelangt sein sollten, dass es sich um eine konstruktionsbedingte Schwachstelle handeln sollte, ihre Kunden im Regen stehen lassen. Das haben sie bei den Levos und Kenevos schließlich auch nicht getan, als dort reihenweise die Brose-Motoren krepiert sind.

Weshalb liest man darüber Berichte nur in Foren, aber nicht in den internationalen (Fach)Medien? Insbesondere in denen der USA? Warum schließen sich in einem Land wie den USA, dass so klagefreudig ist wie kein zweites, nicht die geschädigten EVO-Besitzer zu einer Sammelklage gegen Specialized zusammen?

Das sind Punkte, die mich als Besitzer eines EVOs tatsächlich interessieren.
 
Man liest ja auch von einigen defekten Nomad, Hightower, Megatower an quasi selber Stelle.

Ich vermute das kommt auch etwas daher wie sehr man mit diesen Bikes laufen lassen kann. Da rumpelt es halt gleich mal ordentlich.

Trotz allem finde ich das Unterrohr echt sehr dünnwandig wenn man das mal anschaut ( siehe unten ). Das dann nur solch ein kurzer Schutz verbaut wird...machts nicht besser. Am Alu ist gar keiner verbaut, noch dämlicher.

https://m.pinkbike.com/forum/listcomments/?threadid=225601&pagenum=52
Für mein Alu habe ich mir nun noch einen Rockstop E besorgt. Der C war zu schmal. Hauptsächlich aber um das geklingel beim fahren abzustellen.
 
Ganz interessant aus dem Pinkbike Fieldtest, die Uphillzeiten (die treten wohl wie immer mit 300 Watt konstant ne Schotterrampe hoch und messen die Zeit:
Raaw Jib und Stumpjumper Evo Alu 3:10 Minuten 1. und 2. Platz.
3. Platz Scor 4060 ST mit 3:11 Minuten

Hätte ich so gar nicht erwartet :) V.a. da das Hugene ja laut Test viel effizienter im Uphill wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau, Specialized ist davon überzeugt, dass ich es zu Verschulden habe.
Aber die Kosten für Crash Replacement seh ich nicht im Verhältnis stehend.
Kannst Du denn nachvollziehen, wie der Schaden entstanden ist? In welcher Fahrsituation und in welchem Gelände? War es auch ein Steinschlag oder hast Du irgendwo mit dem Rahmen aufgesetzt?
Das wäre sicherlich für viele von uns interessant zu erfahren.
 
Wie sehen die eigentlich konkret aus? Ist das ein Loch oder ein Riss? Oder sind die Rahmen tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes gebrochen? In welchen Fahrsituationen ist das passiert? Ich habe gelesen, dass Rahmen am Unterrohr beschädigt wurden oder "gebrochen" sind, nachdem dort ein harter Gegenstand (Stein, Gesteinsbrocken) eingeschlagen ist (oder formuliert man besser "eingeschlagen sein soll"?
Das Carbon ist an der Einschlagstelle brüchig und die Stelle ist fühlbar weich, da die Laminierung der Schichten gebrochen/gelöst ist. Vergleichbar mit einer weichen braunen Stelle eines Apfels.
Und wenn es sich tatsächlich um eine konstruktionsbedingte Schwachstelle des Rahmens handeln sollte, eventuell sogar um eine, die die Unversehrtheit des Nutzers negativ beeinflussen könnte, weshalb gibt es keine Rückrufaktion von Specialized? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Specialized noch keine Ursachenforschung im eigenen Hause betrieben hat. Und dann, sofern sie dort zu der Erkenntnis gelangt sein sollten, dass es sich um eine konstruktionsbedingte Schwachstelle handeln sollte, ihre Kunden im Regen stehen lassen.
Ich meine auch, dass das eine konstruktionsbedingte Schwachstelle des Rahmens ist. Das Unterrohr ist an der Stelle in meinen Augen, hinsichtlich der Materialstärke, zu gering dimensioniert.
Jedoch wird die Hauptzugkraft von den Seiten des Unterrohres aufgenommen. In meinem Fall ist in keiner Weise meine Gesundheit in Gefahr gewesen. Auch konnte ich den Trail in gewohnter Art und weise zu ende fahren.
Eine Klage oder ein Streit mit einem internationalen Hersteller wegen Kulanz oder Garantie seh' ich nicht im Verhältnis. Mir ist es persönlich den Stress nicht wert, auch wenn es um ein große Summe Geld geht.
Man macht sich selbst nur das Leben schwer und verschwendet kostbare Lebenszeit mit Argumentation und Rumrechterei.
Denn Recht haben bedeutet nicht gleich Recht bekommen.
Kannst Du denn nachvollziehen, wie der Schaden entstanden ist? In welcher Fahrsituation und in welchem Gelände? War es auch ein Steinschlag oder hast Du irgendwo mit dem Rahmen aufgesetzt?
Das wäre sicherlich für viele von uns interessant zu erfahren.
Das war in Finale auf einem sehr schnellen Trailabschnitt. Während der Fahrt hat es einen großen Stein vom Vorderrad genau an den Knick des Unterrohrs hochgeschleudert. Den windigen Rahmenschutz durchschlagen und das Carbon delaminiert. Ich hab sofort an dem anderen Geräusch im Rahmen gehört, dass etas anders ist. Es war ein anderer Klang als die üblichen Kontaktgeräusche von großen Steinen vom Vorderrad kommend.
Kein Aufsetzen und kein Sturz. Hab dann angehalten und den kaputten Unterrohrschutz abgeschraubt und das Fiasko gesehen...
Es war die letzte Fahrt am letzten Tag der Urlaubswoche..."one more ride"... aber immer noch besser als die Erste am ersten Tag :p
 
Hätte ich so gar nicht erwartet :) V.a. da das Hugene ja laut Test viel effizienter im Uphill wäre.

Nope, sie haben gesagt, dass das Hugene im Uphill sich am effizientesten (oder sehr effizient ???) anfühlt! Obwohl die Zeiten nicht die besten waren. Auf der anderen Seite sind die ersten 4 innerhalb von 2-3 Sekunden, wenn ich mich richtig erinnere.

Ebenfalls wenn ich mich richtig erinnere, habe sie im Hugene-Test bei dem Punkt auch die grösste Schwachstelle aller Leistungsmessungen erwähnt: man misst die Leistung an der Kurbel oder am Hinterrad, sprich die Leistung, die am Boden ankommt (mal abgesehen von Verlusten im Antrieb, usw., die man in einem Testszenario konstant bzw gleich halten kann). Und das ist nicht die Leistung, die der Fahrer abgibt. Oder mit anderen Worten: die Ergonomie, die Biomechanik wird ignoriert.
 
Nope, sie haben gesagt, dass das Hugene im Uphill sich am effizientesten (oder sehr effizient ???) anfühlt! Obwohl die Zeiten nicht die besten waren. Auf der anderen Seite sind die ersten 4 innerhalb von 2-3 Sekunden, wenn ich mich richtig erinnere.

Ebenfalls wenn ich mich richtig erinnere, habe sie im Hugene-Test bei dem Punkt auch die grösste Schwachstelle aller Leistungsmessungen erwähnt: man misst die Leistung an der Kurbel oder am Hinterrad, sprich die Leistung, die am Boden ankommt (mal abgesehen von Verlusten im Antrieb, usw., die man in einem Testszenario konstant bzw gleich halten kann). Und das ist nicht die Leistung, die der Fahrer abgibt. Oder mit anderen Worten: die Ergonomie, die Biomechanik wird ignoriert.
Wie soll man die Effizienz bei einem reinen Fahrtest außer nach Gefühl auch beurteilen?

Das die Ergonomischen Aspekte bei dem Uphilltest mit Leistungsmessung ignoriert werden ist doch nur hilfreich, weil es die individuelle Biomechanik und die individuelle Einstellung des Bikes auf den Fahrer (kann ja gut oder schlecht sein) ignoriert. Empfinde ich so einfach perfekt. Viele Tester scheinen ja nach wie vor den Einfluss des Sitzwinkels testen zu wollen, indem sie einfach den Sattel nicht so einstellen, wie sie es denn brauchen. Lass mal bei so einem Test bei einem Rad den Sattel ganz vor auf Anschlag schieben und beim nächsten nach hinten. Beide auf dem Papier gleicher Sitzrohrwinkel und vollkommen anderes Testergebnis im subjektiven Test, unverändert im Test mit Leistungsmessung.
 
Während der Fahrt hat es einen großen Stein vom Vorderrad genau an den Knick des Unterrohrs hochgeschleudert. Den windigen Rahmenschutz durchschlagen und das Carbon delaminiert.

Ist der Unterrohrschutz wirklich so schwach? (Mein Rahmen lässt noch auf sich warten ...)

Gibt's bessere Ausführungen? Vllt aus Carbon, von anderen Herstellern? Sonst muss ich womöglich selber was wagen, wie zB hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/unterrohrschutz-aus-carbon-eigenbau-frage-wie.890053/
 
Ist der Unterrohrschutz wirklich so schwach? (Mein Rahmen lässt noch auf sich warten ...)

Gibt's bessere Ausführungen? Vllt aus Carbon, von anderen Herstellern? Sonst muss ich womöglich selber was wagen, wie zB hier: https://www.mtb-news.de/forum/t/unterrohrschutz-aus-carbon-eigenbau-frage-wie.890053/
Ja, der hilft gegen Schlamm- und Kieselbeschuss. Verhindert Kratzer und kleinere Lackabplatzer.
Werde zukünftig noch den Schutz von Rockguardz dazwischen schrauben und den Originalen etwas unterfüttern.
 
Na toll, den Rockguardz gibt es nur in S4 und S5 :(
Hab bisher ein bis zwei Lagen Slapper Tape in den Standardschutz geklebt. Aber die finale Lösung ist das denke ich noch nicht...
 
Der passt scheinbar auch über den Specialized Unterrohrschutz:

60d5abbd2b337e2a9ae4fbfc_White-Close.jpg


Gut, 50€ ist schon nicht wenig für so ein Teil aber wenn es einem ein ruhiges Gewissen gibt. Dass Spezi da kein bisschen kulant ist wie man an den Beiträgen im mtbr Faden und anhand @AATU's Erfahrung sieht, trübt den Gesamteindruck schon :(
 
Ist zwar doof aber verstehen kann man die Hersteller da auch. Ist ja kein Produktionsfehler der von der Garantie abgedeckt ist, wenn jemand mit dem Unterrohr auf einen Stein aufschlägt. Das behandelt Santa Cruz z.b. ähnlich. Für sowas gibt es das Crash Replacement.
Man könnte ihnen nur vorwerfen, dass der vorhande Unterrohrschutz zu geringfügig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich die Bilder gesehen hatte wo Steine den Rockguardz + das Unterrohr durchgeschlagen haben, war für mich das Thema Rockguardz durch. (Siehe Post 1800)

Ich sehe die 50€ als eine ähnliche gute Investition wie z.B. in eine Folie für 100€ ;) oder einen vernünftigen Helm.
Muss aber jede für sich selbst entscheiden!
 
Der Rockguardz Schutz ist doch auch nur eine dünne Carbonschicht oder sehe ich das falsch? Eigentilch bräuchten wir ja ein eher massives Teil, was dann auch ein Stück weit Gewicht auf die Waage bringt. Anders wird man wohl keinen zufriedenstellenden Schutz erhalten.
 
Der Rockguardz Schutz ist doch auch nur eine dünne Carbonschicht oder sehe ich das falsch? Eigentilch bräuchten wir ja ein eher massives Teil, was dann auch ein Stück weit Gewicht auf die Waage bringt. Anders wird man wohl keinen zufriedenstellenden Schutz erhalten.
Der ist schon relativ dick. Gibt aber offensichtlich Punktbelastungen auch mal so durch, dass das Unterrohr schaden nimmt. Tendenziell ist die Lösung eher eine dämpfende zwischenschicht.
Ich glaube, dass es auch schon viel bringt, die Hohlräume im originalschutz auszufüllen
 
@AATU was würde denn in etwa das Crash Replacement kosten?
Ich würde beim Carbon wohl den Rockstop hinmachen (wobei ich bei ca 4 Santa Rahmen nie Probleme mit den RockGuardz hatte) oder wie in deinem Fall den Rahmen zu einem professionellen Carbon Shop bringen die solche Reperaturen anbieten. Haben hier im Ort zufällig einen und habe auch nur gutes gehört bzw gesehen. Bin mal mit einem ins Gespräch gekommen dem sein Rennrad am Oberrohr komplett durchgebrochen war nach einem Sturz, dessen Reperatur hat knapp unter 400 Euro gekostet. Man hat von der Reperatur nichts gesehen. Der Rahmen wurde an der Stelle exakt so gelackt wie vorher. Und falls das Evo am Unterrohr delaminiert, wäre es mir egal ob der Rahmen danach wieder schön beilackiert wird. Die Stelle ist eh unter einem Rahmenschutz versteckt. Stabiler ist der Rahmen danach mit Sicherheit.

edit: carborep gibt sogar 5 jahre Garantie auf die Reperatur.
 
Ich finde es halt etwas schade (zumindest in US) , welche Preise der Hersteller für ein Crashreplacement aufruft. Da wird ja immernoch dran verdient. Zumal der Kunde ja bereits ein Bike normal erworben hat.

Andererseits zahlt dir auch kein Auto Hersteller eine neue Front wenn Du nach 2 Wochen halt irgendwo gegen fährst.

Die Lösung wäre wohl einfach ein besserer Unterrohrschutz. Siehe zB Trek oder am Slayer.

Schwieriges Thema...für beide Seiten.
 
Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt Speci 30% Rabatt im Falle eines "Assisted Replacements". Und das nur während der ersten 3 Jahre. Nachher nur noch 25% (4. J) oder 20% (ab 5. J). Dafür gilt das bei Rahmen dann lebenslang (vermutlich nur für den Erstbesitzer). Nicht gerade grosszügig im Vergleich zu anderen Herstellern, aber immerhin mehr als nichts.
Eine Reparatur kommt vermutlich in fast allen Fällen günstiger, aber wenn der Rahmen noch Garantie hat (ebenfalls lebenslang für registrierte Erstbesitzer), dann muss man gut abwägen, was einem wichtiger ist bzw. welche Risiken man eingehen will.

Leider ist MTB Fahren mittlerweile eine (finanziell) ziemlich risikoreiche Angelegenheit geworden.

EDIT: Für Roval Carbon LRS gelten m.W. die gleichen Garantiebestimmungen wie für Rahmen.
 
Der ist schon relativ dick. Gibt aber offensichtlich Punktbelastungen auch mal so durch, dass das Unterrohr schaden nimmt. Tendenziell ist die Lösung eher eine dämpfende zwischenschicht.
Ich glaube, dass es auch schon viel bringt, die Hohlräume im originalschutz auszufüllen
Hab Rockguardz schon einige Jahre an diversen Rahmen genutzt, Saracen Myst, G19 und jetzt auch am G1, es gab da ordentliche Einschläge zu sehen aber der Rahmen hat nix abbekommen, super Teile die wirklich saustabil sind
 
@AATU was würde denn in etwa das Crash Replacement kosten?
Ich würde beim Carbon wohl den Rockstop hinmachen (wobei ich bei ca 4 Santa Rahmen nie Probleme mit den RockGuardz hatte) oder wie in deinem Fall den Rahmen zu einem professionellen Carbon Shop bringen die solche Reperaturen anbieten. Haben hier im Ort zufällig einen und habe auch nur gutes gehört bzw gesehen. Bin mal mit einem ins Gespräch gekommen dem sein Rennrad am Oberrohr komplett durchgebrochen war nach einem Sturz, dessen Reperatur hat knapp unter 400 Euro gekostet. Man hat von der Reperatur nichts gesehen. Der Rahmen wurde an der Stelle exakt so gelackt wie vorher. Und falls das Evo am Unterrohr delaminiert, wäre es mir egal ob der Rahmen danach wieder schön beilackiert wird. Die Stelle ist eh unter einem Rahmenschutz versteckt. Stabiler ist der Rahmen danach mit Sicherheit.

edit: carborep gibt sogar 5 jahre Garantie auf die Reperatur.
Das „assisted replacement“ wurde mir mit 35% auf den Rahmen angeboten. Wohlgemerkt auf den UVP des S-Works.
War mir in meinem Fall zu viel.
Wenn ich gecrashed wäre, dann fände ich es cool die Option eines Replacements zu haben.

So habe ich mich für eine Carbonwerkstatt entschieden. Kostet ca. 10% und ist nachhaltig. An der Stelle sieht man es danach eh nicht, zumal ich denke, dass es nach der Reparatur so gut wie neu aussehen wird.
Dann kommt der Rockguardz drauf und der Originale noch drüber.
Gegen alles hilft es nicht, aber einiges wird es schon abkönnen. Vor allem mehr als zuvor.
 
Bin mal auf deine Erfahrungen mit der Carbon Reperatur gespannt!
So Potent wie die Evos mittlerweile sind ist das Unterrohr einfach zu schwach konstruiert. Es ist ja schließlich kein Epic.
35% auf den UVP, wenn man bedenkt dass eh fast immer 10% Rabatt rausspringen ist das echt nicht viel. Es ist ein Mountainbike für sowas gebaut und kein Rennrad, da können halt leider mal Steine hochfliegen.
 
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