Shimano BR M8000 - was ist da bloß los???

Willst Du damit sagen, dass Deine Kolben so festgegammelt sind, dass sie sich beim ziehen am Bremshebel nicht mehr herauspumpen lassen? Das wäre dann eher festgeschweißt als festgegammelt, denn da hat man schon enorme Power mit der Hydraulik und in dem Fall würde ich den Bremssattel sofort wegschmeißen.
Am Rad meiner Frau wars tatsächlich so. Trotz regelmäßiger Reinigung und Wartung.

An meinem Rad? Nö. Nie. Aber die Kolben sind (ohne Lfr und Beläge ) ungleichmäßig rausgekommen. Der eine manchmal nur 1 mm, während ich beim anderen schon aufpassen musste, dass er nicht rauspurzelt.
 
Also ich hab über die Jahre auch die Erfahrung gemacht, dass die Kolben manchmal so mit Dreck und Bremsstaub verbacken sind, dass sie nicht mehr ausreichend leicht gehen. Meist ist das einseitig, was dazu führt, dass die andere Seite dann entsprechend weiter zurück geht und der Spalt zur Seite wandert und die Scheibe schleift. Sattelposition korrigieren hält dann auch nicht lange an.
Dann hilft es, alles mal anständig zu säubern. Bei der Shimano bin ich mit den Keramikkolben vorsichtig, bei meiner guten alten Juicy 7 haben ich die Kolben ab und zu mal ganz raus genommen und alles sauber gemacht und neu zusammengebaut. Dann entlüftet und dann passt es wieder.
 
Okay.....ja, und wenns dann festgegammelt ist?
Dann stellst du den Zustand „bewegt sich“ wieder her oder wirfst den Sattel halt weg
Hast du das schon mal geschafft, die Kolben so mobil zu machen das er Probleme macht?
Nein, ich hantiere ja auch nicht an beweglichen Kolben rum, was aber bei Aktionen die auf „ein Kolben bewegt sich einen Millimeter, der andere drei“ fußen dann ggf. passieren würde, je nach „Maßnahme“
Das man die nicht maximal rauspumpt, so das sie fast runterfallen, und in Öl tränkt setze ich mal als klar voraus.
Gefährlich, voraussetzten sollte man in diesen unseren Zeiten besser nichts mehr
An meinem Rad? Nö. Nie. Aber die Kolben sind (ohne Lfr und Beläge ) ungleichmäßig rausgekommen. Der eine manchmal nur 1 mm, während ich beim anderen schon aufpassen musste, dass er nicht rauspurzelt.
Was wieder zur Frage nach dem Sinn führt, s.o.
 
Am Rad meiner Frau wars tatsächlich so. Trotz regelmäßiger Reinigung und Wartung.

An meinem Rad? Nö. Nie. Aber die Kolben sind (ohne Lfr und Beläge ) ungleichmäßig rausgekommen. Der eine manchmal nur 1 mm, während ich beim anderen schon aufpassen musste, dass er nicht rauspurzelt.
Das hat aber im normalen Betrieb absolut Null Einfluss auf die Bremsleistung, so lange die Scheibe nicht verbogen wird, weil der eine Kolben so festgebacken ist, dass er gar nicht mehr kommt. Denn beim Bremsen hat man ca. 1/10 mm Abstand zwischen Belag und Scheibe. Und wenn der leichtgängige an der Scheibe anliegt wird er von dieser aufgehalten und der andere sollte sich bewegen.
Sollte sich der festgebackene wirklich gar nicht bewegen und die Scheibe verbiegen, ist es an der Zeit den Bremssattel zu putzen. In den Lichtspalt einen 8er Gabelschlüssel legen, Holz zwischen diesen und den leichtgängigen Kolben (damit es nicht das fürchterliche Shimano Keramikkolben "Klick" macht) und Bremsen, bis der leichtgängige Kolben am Holz anliegt. Das Holz muss mittig anliegen, er darf nicht verkanten. Dann weiterbremsen. Wenn Du keine leere Bremse hast. Kommt der festgebackene Kolben ziemlich sicher.
Ein Stück rausbremsen und dann mit Mineralöl rundherum reinigen. Mineralöl anschließend ringsherum verteilen und ihn wieder vorsichtig reinschieben (Achtung, Klick!).
Wieder rausbremsen. Der Dreck sollte nun vom Mineralöl gebunden worden sein und als Ring am Kolben liegen, von wo er gereinigt werden kann.
Sollte der schwergänge Kolben durch Bremsen nicht herauskommen und den Hebel blockieren. Bremssattel wegschmeißen.
 
Meist ist das einseitig, was dazu führt, dass die andere Seite dann entsprechend weiter zurück geht und der Spalt zur Seite wandert und die Scheibe schleift. Sattelposition korrigieren hält dann auch nicht lange an.
Entschuldige, aber in so einem Fall ist es nicht so, dass "Sattel Position korrigieren" nicht lange anhält, sondern es ist einfach kompletter Schwachsinn und Murks. Denn in so einem Fall muss man nicht ein bestehendes Problem (Kolben festgebacken) durch ein zusätzliches (Bremssattel falsch ausrichten) überdecken, sondern das bereits bestehende lösen: Kolben gängig machen oder, im Extremfall, Bremssattel durch neuen ersetzen.
 
Scherzkeks :rolleyes:
Was machst du auf Tour, wenn die Bremse nervig schleift?
Sicher nicht am Bremssattel rumschrauben. Eventuell versuche ich mit dem Reifenheber den nervigen Kolben zurück zu drücken.
Ich halte es aber eher für unwahrscheinlich, dass ein Kolben plötzlich bei einer Tagestour so nervt, dass er sogar den anderen dazu bringt, die Bremsscheibe wegzubiegen, wenn man generell einigermaßen sein Bike instand hält. So was gehen mindestens zwei Monate schleifen lassen voraus.
Ein wenig so wie die Spezialisten, die mit einem komplett ausgeschalteten Scheinwerfer am Auto nachts rumfahren und einem dann erzählen wollen, dass dieser "gerade eben" kaputt gegangen ist.
 
Ich schraube nicht am Bremssattel rum, ich richte ihn aus. Halteschrauben lockern, Bremse ziehen, Schrauben wieder anziehen, fertig.
Das ist schnell passiert und gut ist. Auf Tour mal schnell den Kolben zurück drücken erfordert den Ausbau von Laufrad und Belägen, das dauert alle mal länger.
 
So. Laut dhl-app wurde zuhause grade zugestellt. Jetzt freu ich mich aufs Montieren 👍.

Deshalb: wie macht ihr das?
  • Scheibe: Verzahnung Centerlock leicht mit Shimano Montagepaste bestreichen und Gewinde des Lockring mit nem normalen Fett, z.B. das grüne LMX ?
  • neuen Sattel mit Mineralöl vorbefüllen? Oder einfach montieren und dann erst mit Spritze und Trichter usw. Befüllen bzw. Entlüften ?
 
Ich schraube nicht am Bremssattel rum, ich richte ihn aus. Halteschrauben lockern, Bremse ziehen, Schrauben wieder anziehen, fertig.
Das ist schnell passiert und gut ist. Auf Tour mal schnell den Kolben zurück drücken erfordert den Ausbau von Laufrad und Belägen, das dauert alle mal länger.
Das darfst Du ja. Ich halte es halt für Murks. Und das mit dem Bremse ziehen zum Bremssattel ausrichten ist auch Murks. Weit verbreitet aber Murks. Denn wenn Du dann wirklich einen Schwergängigen Kolben hast, zieht es Dir den Bremssattel auf eine Seite und Du gehst das Risiko ein, dass die Scheibe erst recht auf einer Seite vom Lichtspalt am Bremssattel schleift.
 
Deshalb: wie macht ihr das?
  • Scheibe: Verzahnung Centerlock leicht mit Shimano Montagepaste bestreichen und Gewinde des Lockring mit nem normalen Fett, z.B. das grüne LMX ?
  • neuen Sattel mit Mineralöl vorbefüllen? Oder einfach montieren und dann erst mit Spritze und Trichter usw. Befüllen bzw. Entlüften ?
Shimano schreibt nichts von Fetten (siehe Seite 82), ich würde zumindest das Lockring-Gewinde mit Montagepaste bestreichen.
Den Sattel einfach montieren und dann entlüften reicht. Beim vorher Befüllen läuft sonst überall die Sauce raus, dass braucht's nicht.
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei, sind aber eigentlich einer Meinung. 🤔
Und das mit dem Bremse ziehen zum Bremssattel ausrichten ist auch Murks. Weit verbreitet aber Murks. Denn wenn Du dann wirklich einen Schwergängigen Kolben hast, zieht es Dir den Bremssattel auf eine Seite und Du gehst das Risiko ein, dass die Scheibe erst recht auf einer Seite vom Lichtspalt am Bremssattel schleift.
Ja genau das hab ich doch geschrieben, dass es in dem Fall nicht hilft, guckst du:
Meist ist das einseitig, was dazu führt, dass die andere Seite dann entsprechend weiter zurück geht und der Spalt zur Seite wandert und die Scheibe schleift. Sattelposition korrigieren hält dann auch nicht lange an.
 
Wenn nicht wieder was dazwischen kommt: heute Abend oder Morgen. Werde aber auf jeden Fall berichten
Sodele, grade fertig. Mit dem Projekt. Undden Nerven 😉.
Hat alles soweit geklappt. Banjo runter. Sattel runter. Neuen dran.
Nur: bei der neuen mitgelieferten Schraube fürs Banjo waren keine Dichtungen dabei. Egal. Sattelseitig war die Dichtung sowie noch in der Rillenaufnahme. Und außen habe ich eine neue draufgemacht. Die war in der....mhm....eingeschraubten "Platzhalterschraube". Allerdings ziemlich dick. Naja, egal.
Alles montiert, nicht vorbefüllt, sondern "normales" Prozedere". Nur was passiert dieses mal? Klar: der Schlauch der Spritze rutscht vom Entluftungsnippel😠😠😠. So ein Mist, was ne Sauerei. Hat man davon, wenn man halt ein gunstiges Komplettset kauft ( oder zu doof ist ). Btw: warum kostet die original Shimanospritze über 40 Euro? Spinnen die??? Aber mit der wärs vermutlich nicht passiert.
Also, alles wieder sauber machen. Und nochmal von vorn.
Dann konnte ich endlich den Sattel vorjustieren (ohne Beläge, Ausrichtung anhand der Scheibe/Fertigungsnaht). Und dann noch feinjustieren.
Ha....und was passiert dann? Öl sifft 😵‍💫.....aus dem Nippel. Ja gibts denn sowas? Nochmal nachgezogen.....eigentlich alles dicht. Naja. Saubermachen. Wiederholen. Nerven beruhigen.
Naja, zum Schluss war ich dann so gaga, dass ich sogar die Beläge vergessen habe, reinzumachen.
Dann endlich: alles paletti. Wirklich? Nö, die etwas dickliche Dichtung am Banjo ist wirklich zu dick und wulst sich unschön aus der Klemmung.
Völlig genervt: Küchenrolle, Inbus, einfach abschrauben, alte Schraube mit alten Dichtungen, ran.
Den minimalen Ölverlust habe ich versucht, mit der Minimallüftung zu kompensieren. Also: Trichter obe drauf, Hebel ziehen und schnalzen lassen. Nicht schön, nicht perfekt.....mir aber gead egal.
Jetzt funzt alles.
Bremse hat einen super Druckpunkt, fühlt sich tatsächlich "neu" an, schwer zu beschreiben.
Ibs hält? Ob ich nochmal gescheit entlüften muss? Ob die Quietscherei erledigt ist? Who knows. Für heute habe ich fertig.....

Falls noch jemandem was schlaues, lebenserhaltendes oder quietschzivorkommendes einfällt, gerne schreiben. Lese alles. Aber fur heite ist Schluß 😉.
Ganz ganz herzlichen Dank
 
Sodele, grade fertig. Mit dem Projekt. Undden Nerven 😉.
Hat alles soweit geklappt. Banjo runter. Sattel runter. Neuen dran.
Nur: bei der neuen mitgelieferten Schraube fürs Banjo waren keine Dichtungen dabei. Egal. Sattelseitig war die Dichtung sowie noch in der Rillenaufnahme. Und außen habe ich eine neue draufgemacht. Die war in der....mhm....eingeschraubten "Platzhalterschraube". Allerdings ziemlich dick. Naja, egal.
Alles montiert, nicht vorbefüllt, sondern "normales" Prozedere". Nur was passiert dieses mal? Klar: der Schlauch der Spritze rutscht vom Entluftungsnippel😠😠😠. So ein Mist, was ne Sauerei. Hat man davon, wenn man halt ein gunstiges Komplettset kauft ( oder zu doof ist ). Btw: warum kostet die original Shimanospritze über 40 Euro? Spinnen die??? Aber mit der wärs vermutlich nicht passiert.
Also, alles wieder sauber machen. Und nochmal von vorn.
Dann konnte ich endlich den Sattel vorjustieren (ohne Beläge, Ausrichtung anhand der Scheibe/Fertigungsnaht). Und dann noch feinjustieren.
Ha....und was passiert dann? Öl sifft 😵‍💫.....aus dem Nippel. Ja gibts denn sowas? Nochmal nachgezogen.....eigentlich alles dicht. Naja. Saubermachen. Wiederholen. Nerven beruhigen.
Naja, zum Schluss war ich dann so gaga, dass ich sogar die Beläge vergessen habe, reinzumachen.
Dann endlich: alles paletti. Wirklich? Nö, die etwas dickliche Dichtung am Banjo ist wirklich zu dick und wulst sich unschön aus der Klemmung.
Völlig genervt: Küchenrolle, Inbus, einfach abschrauben, alte Schraube mit alten Dichtungen, ran.
Den minimalen Ölverlust habe ich versucht, mit der Minimallüftung zu kompensieren. Also: Trichter obe drauf, Hebel ziehen und schnalzen lassen. Nicht schön, nicht perfekt.....mir aber gead egal.
Jetzt funzt alles.
Bremse hat einen super Druckpunkt, fühlt sich tatsächlich "neu" an, schwer zu beschreiben.
Ibs hält? Ob ich nochmal gescheit entlüften muss? Ob die Quietscherei erledigt ist? Who knows. Für heute habe ich fertig.....

Falls noch jemandem was schlaues, lebenserhaltendes oder quietschzivorkommendes einfällt, gerne schreiben. Lese alles. Aber fur heite ist Schluß 😉.
Ganz ganz herzlichen Dank
Eine gute Flasche Wein zusammen mit der Frau trinken! Und was Entspannendes auf Netflix anmachen.
Und Werkzeug unterteilt man in gut und schlecht. Nicht in billig und teuer. :D
 
Sodele, grade fertig. Mit dem Projekt. Undden Nerven 😉.
Hat alles soweit geklappt. Banjo runter. Sattel runter. Neuen dran.
Nur: bei der neuen mitgelieferten Schraube fürs Banjo waren keine Dichtungen dabei. Egal. Sattelseitig war die Dichtung sowie noch in der Rillenaufnahme. Und außen habe ich eine neue draufgemacht. Die war in der....mhm....eingeschraubten "Platzhalterschraube". Allerdings ziemlich dick. Naja, egal.
Alles montiert, nicht vorbefüllt, sondern "normales" Prozedere". Nur was passiert dieses mal? Klar: der Schlauch der Spritze rutscht vom Entluftungsnippel😠😠😠. So ein Mist, was ne Sauerei. Hat man davon, wenn man halt ein gunstiges Komplettset kauft ( oder zu doof ist ). Btw: warum kostet die original Shimanospritze über 40 Euro? Spinnen die??? Aber mit der wärs vermutlich nicht passiert.
Also, alles wieder sauber machen. Und nochmal von vorn.
Dann konnte ich endlich den Sattel vorjustieren (ohne Beläge, Ausrichtung anhand der Scheibe/Fertigungsnaht). Und dann noch feinjustieren.
Ha....und was passiert dann? Öl sifft 😵‍💫.....aus dem Nippel. Ja gibts denn sowas? Nochmal nachgezogen.....eigentlich alles dicht. Naja. Saubermachen. Wiederholen. Nerven beruhigen.
Naja, zum Schluss war ich dann so gaga, dass ich sogar die Beläge vergessen habe, reinzumachen.
Dann endlich: alles paletti. Wirklich? Nö, die etwas dickliche Dichtung am Banjo ist wirklich zu dick und wulst sich unschön aus der Klemmung.
Völlig genervt: Küchenrolle, Inbus, einfach abschrauben, alte Schraube mit alten Dichtungen, ran.
Den minimalen Ölverlust habe ich versucht, mit der Minimallüftung zu kompensieren. Also: Trichter obe drauf, Hebel ziehen und schnalzen lassen. Nicht schön, nicht perfekt.....mir aber gead egal.
Jetzt funzt alles.
Bremse hat einen super Druckpunkt, fühlt sich tatsächlich "neu" an, schwer zu beschreiben.
Ibs hält? Ob ich nochmal gescheit entlüften muss? Ob die Quietscherei erledigt ist? Who knows. Für heute habe ich fertig.....

Falls noch jemandem was schlaues, lebenserhaltendes oder quietschzivorkommendes einfällt, gerne schreiben. Lese alles. Aber fur heite ist Schluß 😉.
Ganz ganz herzlichen Dank
Toller ehrlicher Bericht.
Ähnliches ist mir auch so passiert, manchmal hast du die Arbeit in fünf Minuten erledigt, dann sitzt du den halben Tag dran.
Was macht man nicht alles für sein liebstes Hobby?
 
Und Werkzeug unterteilt man in gut und schlecht. Nicht in billig und teuer. :D
Korrespondiert aber oft dass billig schlecht und teuer gut ist. Das Merkt man, wenn man mit dem 5 Euro Mit bit Ratsche Schraubendreher vom LIDL eine Kreuzschlitzscbraube einfach nur vermurkst und sie ist dann immer noch fest und dann nimmt man später den Toshiba Bitsatz mit scheinbar dem gleichen Bit und die Schraube geht spielend auf...
 
Kurzes Update:
Hat mir doch keine Ruhe gelassen. Grade nochmal "anständig" entlüftet ( also mit Spritze obe und unten ).
Ob's nötig war ist schwer zu sagen, geblubbert hats nur sehr sehr wenig. Aber dient zumindest der Routine 😉.
Jetzt noch einbremsen. Fahren. Abwarten.
Werd mich die Tage dann nochmal abschließend melden. Hoffentlich mit ner Erfolgsmeldung 🙂
 
Korrespondiert aber oft dass billig schlecht und teuer gut ist. Das Merkt man, wenn man mit dem 5 Euro Mit bit Ratsche Schraubendreher vom LIDL eine Kreuzschlitzscbraube einfach nur vermurkst und sie ist dann immer noch fest und dann nimmt man später den Toshiba Bitsatz mit scheinbar dem gleichen Bit und die Schraube geht spielend auf...
Jahrelang mit schlechten Imbusschlüsseln Schrauben vernudelt, zu geizig für guten Satz, dann doch zugelegt, siehe da keine einzige Schraube mehr kaputt...
 
So. Schon ein bisschen her. Wollte den Thread aber schließen.
Bisher ca. 1000 km geradelt. Alles bestens. Tausch des Bremssattel hats gebracht. Habe den Alten zumindest äußerlich untersucht - nix gefunden. Naja, egal, hauptsache, es funktioniert alles wie es soll.
Ganz herzlichen Dank nochmal an alle Beitragenden 🤛
 
Zurück
Oben Unten