MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Guten Tag,
Ich bin komplett lost, auf jeder Seite wird mir etwas anderes empfohlen :§
Also zu mir :
Ich bin 27 Jahre komme aus Düsseldorf und würde gerne mit MTB anfangen.
Bis Dato keine Erfahrung, aber ein Kollege hat mich angesteckt :D

Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Für die Stadt habe ich meinen E-Scooter.

Meine Körpergröße ist 1,83m
Schritthöhe: 82cm
Armlänge: 60cm
Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)
MFG Tim :)
 
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Guten Tag,
Ich bin komplett lost, auf jeder Seite wird mir etwas anderes empfohlen :§
Also zu mir :
Ich bin 27 Jahre komme aus Düsseldorf und würde gerne mit MTB anfangen.
Bis Dato keine Erfahrung, aber ein Kollege hat mich angesteckt :D

Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Für die Stadt habe ich meinen E-Scooter.

Meine Körpergröße ist 1,83m
Schritthöhe: 82cm
Armlänge: 60cm
Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)
MFG Tim :)
Servus Tim,
für das Budget würd ich nen Trail HT kaufen, und dann mal schauen wie´s sich so entwickelt.

https://www.rosebikes.de/rose-bonero-2-2707808
oder noch eher das, da ist dann noch Luft für Ausrüstung:
https://www.bike-discount.de/de/radon-cragger-7.0-1
 
Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)

Budget liegt bei ca. 2000€ mit Aurüstung (Helm,Protectoren)

Hallo Tim,

die Herausforderung ist dein Budget gepaart mit dem breitem Einsatzsprektrum. Für nen Bikepark darf es zumindest mal ein Enduro-artiges Bike sein während das für die Trails im Wald gerne mal zu viel ist.

Aber mal ehrlich: Bist du überhaupt schon mal groß Mountainbiken gewesen und was fährt dein Kollege so? So aus dem blauen heraus ohne Erfahrung oder einer genauen Vorstellung was du fahren willst, ist es schwer dir was zu empfehlen. Das erste Bike ist bekanntlich Lehrgeld, da man noch gar nicht wissen kann, was genau man eigentlich langfristig sucht.

Des Weiteren ist dein Budget leider nicht ausreichend bei den mittlerweile explodierten Preisen. Für 2x Helme (Standard +Fullface) und Protektoren alleine bist du locker 500€ los. Dann bleibt nur noch Geld für ein mittelmäßiges Hardtail, womit du dann im Bikepark aber limitiert sein wirst.

Meiner Meinung nach hast du zwei (bis vier) Optionen:
1) Trail-Hardtail kaufen, 1-2 Saisons fahren und wenn es dich bockt dann upgraden. Mit dem Hardtail kommst du erst einmal alles runter. Wenn es mal in den Bikepark geht, dann halt ein Enduro+Protektoren mieten
2) Budget aufstocken und gleich etwas Potentes kaufen. Hier musst du dann aber wissen was genau der Fokus sein soll bzw. was das Bike können soll. Dazu ist es am Besten erst einmal etwas Erfahrung zu sammeln.
3) Mit viel Glück findest du ein gebrauchtes Bike, aber das ist bei den aktuellen Gebrauchtpreisen die Nadel im Heuhaufen.
4) Erst einmal nichts kaufen sondern soviel wie möglich probe fahren. Vielleicht hast du noch nen Kumpel, der dir sein Bike mal leiht.
 
Huhu danke erstmal für die Tipps !
Als erstes werde ich mit einem älteren Hardtail vom Kollegen testen ob das ganze MTB geschehen auch wirklich etwas für mich ist :).

Wenn es so sein sollte habe ich dieses hier im Blick :
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/fullsuspension/skeen-al/skeen-al-80-2022/
(Mein Budget muss ich dann halt höher ansetzen)
Laut Berichten soll dieses ein guter Allrounder sein. Könnt Ihr dem zustimmen?
 
Wenn es so sein sollte habe ich dieses hier im Blick :
https://www.radon-bikes.de/mountainbike/fullsuspension/skeen-al/skeen-al-80-2022/
(Mein Budget muss ich dann halt höher ansetzen)
Laut Berichten soll dieses ein guter Allrounder sein. Könnt Ihr dem zustimmen?
Ein guter, passabel ausgestatterter Allrounder für Touren und Trails mit veralteter Geometrie.
Bevorzugt im Wald, mit trails und Sprüngen. (In Bikeparks wollten wir dann auch)
Für'n Bikepark ist das nix, sofern Du nicht nur die sogenannten "Flowtrails" fahren willst.
 
Ein guter, passabel ausgestatterter Allrounder für Touren und Trails mit veralteter Geometrie.

Für'n Bikepark ist das nix, sofern Du nicht nur die sogenannten "Flowtrails" fahren willst.
Also aus Videos heraus sehen die Flowtrails für mich am interessantesten aus :)
Hättest du den ein Bike in der selben Preisklasse als Empfehlung?
 
Moin zusammen!

Leider wurde mir im Urlaub an der Ostsee mein geliebtes Trek Elite 8.5, welches ich erst vor Kurzem komplett erneuert hatte, geklaut.
Ich bin nun bei zwei Händlern, die einigermaßen in der Nähe waren, ein Cube Race One und ein Cannondale Trail SE 2 Probe gefahren.
Erstmal wirken die L-Rahmen riesig im Vergleich zu meinem alten Bike. Liegt vermutlich an 26" vs 29" und zudem hatte ich einen 18,5er Rahmen, was für mich mit 1,86 Größe eher klein gewählt war - hat aber immer gepasst.

Zum Profil: fürs pendeln habe ich ein Bianchi Impulso E-Allroad, das MTB wird hauptsächlich auf Waldwegen gefahren, exzessiv im Urlaub um Berge zu erklimmen und Trails, die nicht zu krass aussehen und die ich irgendwo bei komoot finde, runterzubrettern. Keine zu hohen Schwierigkeiten und für Bikepark fehlt mir die Zeit.

Am Cube hat mir irgendwas doch nicht zugesagt - vielleicht war's die 2x12 Schaltung... Zudem wollt ich nicht gleich das erste kaufen :)
Das Cannondale hat sich ziemlich angenehm gefahren, mir gefällt P/L aber nicht zu 100%.

Budget: +/- 1.500 Euro. Muss nicht ausgereizt werden!

Meine aktuellen Ideen sind jetzt noch:
  • Trek X-Caliber 9 (wenn auch mit Schnellspanner hinten)
  • Orbea Alma
  • Bulls Copperhead 3s (könnt ich in neu, aber von zweiter Hand wegen Fehlkauf für 1.250 haben)

Für jeglichen Input dazu bin ich dankbar!

Viele Grüße
Alex
 
Moin zusammen!

Leider wurde mir im Urlaub an der Ostsee mein geliebtes Trek Elite 8.5, welches ich erst vor Kurzem komplett erneuert hatte, geklaut.
Ich bin nun bei zwei Händlern, die einigermaßen in der Nähe waren, ein Cube Race One und ein Cannondale Trail SE 2 Probe gefahren.
Erstmal wirken die L-Rahmen riesig im Vergleich zu meinem alten Bike. Liegt vermutlich an 26" vs 29" und zudem hatte ich einen 18,5er Rahmen, was für mich mit 1,86 Größe eher klein gewählt war - hat aber immer gepasst.

Zum Profil: fürs pendeln habe ich ein Bianchi Impulso E-Allroad, das MTB wird hauptsächlich auf Waldwegen gefahren, exzessiv im Urlaub um Berge zu erklimmen und Trails, die nicht zu krass aussehen und die ich irgendwo bei komoot finde, runterzubrettern. Keine zu hohen Schwierigkeiten und für Bikepark fehlt mir die Zeit.

Am Cube hat mir irgendwas doch nicht zugesagt - vielleicht war's die 2x12 Schaltung... Zudem wollt ich nicht gleich das erste kaufen :)
Das Cannondale hat sich ziemlich angenehm gefahren, mir gefällt P/L aber nicht zu 100%.

Budget: +/- 1.500 Euro. Muss nicht ausgereizt werden!

Meine aktuellen Ideen sind jetzt noch:
  • Trek X-Caliber 9 (wenn auch mit Schnellspanner hinten)
  • Orbea Alma
  • Bulls Copperhead 3s (könnt ich in neu, aber von zweiter Hand wegen Fehlkauf für 1.250 haben)

Für jeglichen Input dazu bin ich dankbar!

Viele Grüße
Alex
Also ich würde für den Preis kein Bike mehr mit Schnellspannern holen. Aufrüstung, Steifigkeit usw.

Je nachdem in welche Richtung du willst. Das Alma ist schnell und effizient. Außerdem sehr gut ausgestattet aber es fehlt ein Dropper:

https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-alma-h20-m000041173#
Auf der Gegenseite sowas wie das Fathom, damit werden lange Strecken deutlich anstrengender und es ist schlechter Ausgestattet:

https://www.fahrrad-xxl.de/giant-fathom-2-m000020338
Oder ein Laufey:

https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-laufey-h30-m000041218?searchrequest=orbea+laufewy
Bei Cube gäbe es noch das Reaction als XC:

https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-c-62-one-m000042025#
Sry das alle Links von XXL sind aber ich habe halt einen fast um die Ecke. Deshalb schaue ich immer da.

Aber da musste halt vorher Entscheiden ob du mehr Trails fährst oder Touren. Bringt nichts wenn du die ganze Zeit Enduro/Trail Reifen hast aber dann nur leichte Trails fährst.

Ich habe mir ein Gravel geholt weil ich mein Ghost Nirvana mit Magic Marry und Big Betty zu schwer/träge für Touren über 50km gemacht habe. Hier gibt es viel Sandboden deshalb macht die Bereifung trotzdem meiner Meinung nach Sinn.

Hätte ich mir ein XC Hardtail alla Alma geholt, wäre es vllt. nie zum Gravel gekommen. Wobei das auch seinen Reiz hat und ich es nicht missen möchte.
 
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Also ich würde für den Preis kein Bike mehr mit Schnellspannern holen. Aufrüstung, Steifigkeit usw.

Je nachdem in welche Richtung du willst. Das Alma ist schnell und effizient. Außerdem sehr gut ausgestattet aber es fehlt ein Dropper:

https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-alma-h20-m000041173#
Auf der Gegenseite sowas wie das Fathom, damit werden lange Strecken deutlich anstrengender und es ist schlechter Ausgestattet:

https://www.fahrrad-xxl.de/giant-fathom-2-m000020338
Oder ein Laufey:

https://www.fahrrad-xxl.de/orbea-laufey-h30-m000041218?searchrequest=orbea+laufewy
Bei Cube gäbe es noch das Reaction als XC:

https://www.fahrrad-xxl.de/cube-reaction-c-62-one-m000042025#
Sry das alle Links von XXL sind aber ich habe halt einen fast um die Ecke. Deshalb schaue ich immer da.

Aber da musste halt vorher Entscheiden ob du mehr Trails fährst oder Touren. Bringt nichts wenn du die ganze Zeit Enduro/Trail Reifen hast aber dann nur leichte Trails fährst.

Ich habe mir ein Gravel geholt weil ich mein Ghost Nirvana mit Magic Marry und Big Betty zu schwer/träge für Touren über 50km gemacht habe. Hier gibt es viel Sandboden deshalb macht die Bereifung trotzdem meiner Meinung nach Sinn.

Hätte ich mir ein XC Hardtail alla Alma geholt, wäre es vllt. nie zum Gravel gekommen. Wobei das auch seinen Reiz hat und ich es nicht missen möchte.
Danke Dir!

Das Laufey gefällt mir (wie auch das Alma) eigentlich ziemlich gut. Auch wenn das Alma vermutlich besser zum hauptsächlichen Zweck passt.

Andererseits fand ich z. B. das gefahrene Cannondale irgendwie "schwer", wenn auch nicht schwerfällig. Das Laufey ist ja in einer ähnlichen Gewichtsklasse unterwegs.

Es gibt eins gebraucht in meiner Nähe - Laufleistung ca. 1.500 km:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/orbea-laufey-h-ltd/2172499400-217-19622
Ist das ein angemessener Preis? Was sagt ihr zum angesprochenen Bulls Copperhead 3S?
 
Also ich finde sowas nach dem zweiten Mal fahren stinklangweilig. Abgesehen davon braucht man dafür auch nicht unbedingt ein Fully.

Muss es ein Fully sein?
Also im Grunde suche ich ein Bike was sowohl im Gelände, also Wurzeln Steine bergab aber auch nicht grotten schlecht für die Flowtrails ist.
Gibt es da kein vernünftiges Einsteigermodell was nicht direkt 3000€+ Kostet?
 
Eigentlich hatte ich mich ja schon auf das Ghost Nirvana Tour Essential eingeschossen, aber da die Modelle 20/21 wohl kaum noch in gängigen Größen zu beziehen sind und deren Nachfolger ordentlich im Preis anziehen, bei vielleicht sogar schlechterer Ausstattung (?): Gibt es denn gute Alternativen, ähnlich universell in dem Preisbereich oder bleibt das Nirvana Essential dennoch ein super Allrounder auch in der 22er-Version? Ich mochte den Einstieg wagen und mich ein paar Kumpels bei einfacheren Trails anschließen, mal vorsichtig ein paar Sprünge und Tricks probieren und das Rad auch gerne mal für eine Tour mitnehmen. Sollte die Springerei Spaß machen, müsste natürlich auf lange Sicht ein weiteres Rad einziehen. Aber ein wenig herumprobieren sollte ja auch mit einem Hardtail gehen? Wenn ja, mit welchem? Vielleicht noch anzumerken: Ich hab eine Radon Vertragswerkstatt in Laufweite, der würde mir eine dortige Bestellung auch gleich zusammenschustern.
 
Eigentlich hatte ich mich ja schon auf das Ghost Nirvana Tour Essential eingeschossen, aber da die Modelle 20/21 wohl kaum noch in gängigen Größen zu beziehen sind und deren Nachfolger ordentlich im Preis anziehen, bei vielleicht sogar schlechterer Ausstattung (?): Gibt es denn gute Alternativen, ähnlich universell in dem Preisbereich oder bleibt das Nirvana Essential dennoch ein super Allrounder auch in der 22er-Version? Ich mochte den Einstieg wagen und mich ein paar Kumpels bei einfacheren Trails anschließen, mal vorsichtig ein paar Sprünge und Tricks probieren und das Rad auch gerne mal für eine Tour mitnehmen. Sollte die Springerei Spaß machen, müsste natürlich auf lange Sicht ein weiteres Rad einziehen. Aber ein wenig herumprobieren sollte ja auch mit einem Hardtail gehen? Wenn ja, mit welchem? Vielleicht noch anzumerken: Ich hab eine Radon Vertragswerkstatt in Laufweite, der würde mir eine dortige Bestellung auch gleich zusammenschustern.
Wie hoch ist dein Budget?
Bei Radon würde sich meiner Meinung nach der Aufpreis zum Cragger 7.0 lohnen. Das ist mehr für Trails und Sprünge geeignet als das Ghost. Außerdem hat es schon einen Dropper, welcher beim Nirvana Essential noch nachgerüstet werden müsste, was ich bei dem was du machen willst sehr empfehlen würde.
 
Wie hoch ist dein Budget?
Bei Radon würde sich meiner Meinung nach der Aufpreis zum Cragger 7.0 Lohnen. Das ist mehr für Trails und Sprünge geeignet als das Ghost. Außerdem hat es schon einen Dropper, welcher beim Nirvana Essential noch nachgerüstet werden müsste, was ich sehr empfehlen würde beim dem was du machen willst.
Wie geeignet ist das Cragger denn für den "Normalbetrieb" abseits von Trails und Bikeparks?
 
Wie geeignet ist das Cragger denn für den "Normalbetrieb" abseits von Trails und Bikeparks?
Den größten Unterschied machen da die Reifen. DHF/DHR sind schon ne andere Hausnummer von Grip, aber auch Rollwiderstand als die XC-Reifen auf dem Nirvana.

Ob einen das auf "normalen" Touren auf der Straße stört? Mich nicht, wenn du unter Normalbetrieb die Fahrt zum Einkaufen oder die gemütliche Tour zum Badesee, etc meinst.

Von den Reifen würde ich den Kauf aber nicht abhängig machen, die sind eh Verschleißteile und schnell getauscht wenn sie nicht gefallen.
 
Wie hoch ist dein Budget?
Bei Radon würde sich meiner Meinung nach der Aufpreis zum Cragger 7.0 lohnen. Das ist mehr für Trails und Sprünge geeignet als das Ghost. Außerdem hat es schon einen Dropper, welcher beim Nirvana Essential noch nachgerüstet werden müsste, was ich bei dem was du machen willst sehr empfehlen würde.
Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein. Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.
 
Den größten Unterschied machen da die Reifen. DHF/DHR sind schon ne andere Hausnummer von Grip, aber auch Rollwiderstand als die XC-Reifen auf dem Nirvana.

Ob einen das auf "normalen" Touren auf der Straße stört? Mich nicht, wenn du unter Normalbetrieb die Fahrt zum Einkaufen oder die gemütliche Tour zum Badesee, etc meinst.

Von den Reifen würde ich den Kauf aber nicht abhängig machen, die sind eh Verschleißteile und schnell getauscht wenn sie nicht gefallen.
Ich schwanke halt genau wegen der Frage zwischen einem Bulls Copperhead 3s, einem Trek Procaliber 6 (gebraucht) und dem Cragger 7.0.
Sind unterschiedliche Räder - klar! Aber irgendwie passt mein Anwendungsprofil auf alle :D das Bulls und das Trek sind halt leichter. Das mag ich irgendwie... Wobei ein nicht unerheblicher Teil des Gewichts beim Cragger ja auch von den Reifen kommt, wie ich gelesen habe. Plus eben Dropper Post, das sind ja auch gleich wieder ein paar hundert Gramm. Will auch net Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein.
Hab mit einem Ähnlichen Rad vor 4 Jahren angefangen. 60km Radwegtouren mit der Freundin machen damit auch noch Spaß. Preis Leistung ist Top.
Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.
Da braucht man Glück etwas passendes in der Nähe zu finden und sollte den Zustand gut einschätzen können. Die Verschleißteile zu ersetzen macht in dem Preisbereich keinen unerheblichen Prozentsatz vom Neupreis aus.

Ich schwanke halt genau wegen der Frage zwischen einem Bulls Copperhead 3s, einem Trek Procaliber 6 (gebraucht) und dem Cragger 7.0.
Sind unterschiedliche Räder - klar! Aber irgendwie passt mein Anwendungsprofil auf alle :D das Bulls und das Trek sind halt leichter. Das mag ich irgendwie...
Kommt darauf an was du genau machen möchtest/wie du gewichtest.
Wenn du möglichst viel Spaß auf Trails haben willst, und auf schwierigeren (steileren/verblockteren) Trails schneller und sicherer unterwegs sein willst: Dann das Cragger

Wenn es dir aber hauptsächlich darum geht dich vollgas bergauf auszupowern und dabei wenn es sich ergibt mal einen einfachen Trail mitnimmst, darauf aber nicht dein Fokus liegt. Dann sind die klassischen XC-Bikes eher was für dich. Sie sind leichter, haben besser rollende Reifen, weniger energiefressender Federweg -> Besserer Vortrieb.

TLDR:
Vollgas bergauf, gemütlich bergab: Copperhead/Procaliber
Vollgas bergab, gemütlich bergauf: Cragger
 
Das Cragger 7.0 wäre noch im Rahmen. Wenn es sich lohnt, 1-200 mehr auszugeben, wäre das auch noch okay. Preis-Leistung sollte eben stimmen. Ich weiß ja noch gar nicht, ob es mich so richtig packt und sollte das passieren, wäre wohl ohnehin ein Upgrade fällig, daher sollte sich das Ganze im Rahmen halten, bzw. das Rad dann möglichst auch für kleiner Touren noch brauchbar sein. Gegen ein Gebrauchtes hätte ich auch nichts.
Alternativ ggf.:

https://bikemarkt.mtb-news.de/artic...-tour-essential-gr-l-slx-12x-dropper-nur-50km
 
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