All-Mountain Reifen

das stimmt für den DHR2 MT 2,3 nicht: <900g
Als VR rollt er für AM definitiv nicht grausam. Aber schlechter, als alles andere, was ich noch so habe. Deswegen ist er mein BP-Reifen.
Ich fahre den DHRII 2,4" MT EXO+ gerne vorne in Kombination mit dem Rekon MT EXO+ hinten am Hardtail und finde die Bereifung für meinen Einsatz super.
 
Wir sind immer noch im AM-Reifen Thread oder sind wir schon im Gravel forum und ich hab mich verfahren? 🤣

Der DHRII ist ein Enduro/DH Reifen, der bergab immer liefert, was auch zahlreiche Enduro und DH Podiums weltweit beweisen können.

Der Enduro-Reifen Thread ist nebenan. Den habt ihr scheinbar vergeblich gesucht.

Entweder mache ich die Unterschiede, dann ist es wichtig was der Reifen wiegt und wie er rollt, oder ich mache sie nicht. Wenn ich sie nicht mache, ist es müßig über die Reifen zu diskutieren.
 
Wenn man's ohne Wattmesser nicht merken kann ist es homöoparischer Natur. Wenn ich damit fahre und mir denke, ui rollt dad schlecht, ist das was anderes.
Wir sind immer noch im AM-Reifen Thread oder sind wir schon im Gravel forum und ich hab mich verfahren? 🤣

Die Vergleiche vom 525rainer zwischen Nobby Nic und Xynotal (?) sind ja das beste Beispiel für homöopathie in der Wattmessung.
bei dem DHR II MT merkt/fühlt Mann es direkt, hab ich doch geschrieben. Wattmesser hats eindeutig bestätigt, was eben das "Gefühl" stark belegt. Und das kann einem Worscht sein. Mir eben nicht, wenn andere potente HR eben bergab das gleiche bieten UND besser rollen. Und AM ist das für mich bei weitem nicht mehr; Enduro, Ausflugs/Tourgefahren, Lift oder Moppedreifen. Kann ja jeder anderes sehen.

@gakul für "richtig flott" ist der aber für die meisten auch zu dünnwandig je nach Gelände und wie du schreibst, Enduro/DH. Da gibts dann mächtigere Karkassen. Ich persönlich fand, ein Eli Grid Trail hinten bergab mit Ausnahme bei starker Nässe genauso potent wie ein DHR MT Exo (oder + weiß gar nicht mehr genau) bei viel, viel besserem Rollverhalten. Genauso der neue Krypto RE in soft. DH für mich rollt der im direkten Vgl. auch mit Enduro-Artgenossen alles andere als gut für das, was er kann.
 
Was im Umkehrschluss für mich bedeutet, dass man sich vermutlich überhaupt nicht im Grenzbereich von Reifen und Fahrwerk bewegt, weil man zu langsam oder zu wenig aggressiv unterwegs ist. Ich hoffe ich trete dir damit nicht zu nahe :D
:heul: erwischt ...
stimmt aber nicht ganz. Ich bin ja extra wegen dieses Gedankens Strava-Segment abwärts gefahren, weil ich dachte, für manche Diskussion zu langsam zu sein. Enduro-Speed habe ich nicht, aber Trailspeed ist es schon, denke ich.
Wo ich die recht geben muss, ist, dass ich die letzten 10% vermutlich nicht antaste. Bzw. es ist hier einfach nicht sehr steil so dass ein flüssiger Fahrstil auch gute Zeiten einbringt.
Aber, Zeiten jagen macht mir keinen Spaß, bzw ist mir zu riskant. Deswegen geht es mir nur um Fun-Speed, der sich nach Action anfühlt, aber das Risiko überschaubar hält. Meine letzten Stürze waren alle OTB, bei dem Grip nicht das Problem war.
 
Sehr viele fahren ja auch Maxxis DHR II in MaxxTera v/h. Bei Bekannten habe ich aber jetzt mal rausgehört, dass denen der Rollwiderstand, auch mit Assegai oder DHF vorne bereits zu hoch ist. Aber ist MaxxTera nicht die zweithärteste Mischung von Maxxis? Sollte die nicht eigentlich noch recht easy rollen?
Der DHF rollt besser als der DHR. Terra rollt für das gebotene OK.

Wenn ich aber gutes Rollen an einem grobstolligen Reifen will, würde ich nicht zu Maxxis greifen.

Das merkt man aber nur wenn man es merken will. Ich bin in den letzten 6 Monaten DHR MT Exo+, Diss MT Exo+, Big Betty SG und am Enduro Kryptotal Enduro Soft gefahren. Jetzt hab ich am Trailbike hinten auf Xynotal gewechselt. Auch bei 1200hm und mehr hab ich nur zwei Dinge gemerkt. Die Big Betty mit ihren 1,4kg rollte beschissen und der Xynotal rollt sehr gut. Alle anderen kannst nur von einander unterscheiden wenn du die Prinzessin auf der Erbse mit taktiler Hypersensibilitätsstörung bist. Die Rollen alle annähern gleich wenn man nicht auf die Uhr schaut, leider auch der Dissector.
Würde ich so überhaupt nicht unterschreiben oder bestätigen.

Finde wenn dauerhaft mit im Schnitt 10% und mehr kletterst, rückt der Reifen in den Hintergrund. Sobald aber flache Etappen dabei sind, merkt man den Unterschied deutlich.
Da bereits ein spürbarer Unterschied zwischen Exo/Exo+ und DD besteht den ich bereits mehrfach erfahren habe, ist der Vergleich mit SG in meinen Augen unpassend.

Zum Rollverhalten kommt auch noch das unterschiedliche grippen bergab. Der DHR grippt deutlich besser auf lockerem Waldboden als der Diss.
Dazu dämpft eine schwere Karkasse ganz anders als eine leichte Karkasse.

Für mich ist AM "Tour" und nicht letzte Rille bergab, oft mit Verbindungsetappen und Flachstücken.
Wenn ich eine schnelle Feierabendrunde drehe, Variante I mit 13km und 800 Höhen- und Tiefenmetern, oder am Nachmittag Variante II mit 35km und 1.300 Höhen- und Tiefenmetern, mag ich meine dicke Bereifung da ich Bergabspaß will.
Wenn ich aber 1.200hm auf 60km verteile, bin ich länger unterwegs, bin tourig unterwegs und brauche nicht den maximal Grip, da achte ich auch auf besser rollende Reifen.

Sicherlich gibt es Fahrer die grobmotorisch veranlagt sind oder ein Profil haben wo man es weniger merkt, aber sicherlich hat man deswegen keine Hypersensibilätsstörung.

Für mich gibt es da deutlich spürbare unterschiede.
 
Die Vergleiche vom 525rainer zwischen Nobby Nic und Xynotal (?) sind ja das beste Beispiel für homöopathie in der Wattmessung.

Sind ja reifen der exakt gleichen kategorie und sowas wie ein markenäquivalent.
Der Rollwiderstand ist dann nur ein baustein von vielen. War überrascht das ich da so klar was rausmessen konnte.

Nobby nic hat am hinterrad mit martin maes auch schon erfolge in der ews gefeiert.
Subjektive bewertung von Rollwiderstand ist für mich nicht möglich. Am anfang der ausfahrt rollt alles geil, am ende alles schlecht.
 
Danke für Deine Einschätzung. Ich werde es einfach drauf ankommen lassen und versuchen.
Ich bin den T9 noch nicht gefahren, aber ich könnte mir vorstellen, dass das genau den nötigen Unterschied ausmacht.

Den Purgatory den ich fahre, ist ein Control. Insofern weiß ich nicht, wie fair der Vergleich ist. Der Purgatory rollt für mich spürbar besser am Hinterrad wie der Eli. Je fester der Untergrund ist, stärker spürt man das.

Ich spüre für meine Fahrweise keine wirklichen Sprung zwischen Eli und Purgatory, was den Grip an geht. Hier hat tatsächlich der bessere Rollwiderstand den Ausschlag gegeben, dass ich den Eli wieder runtergeschmissen und verkauft habe. Allerdings - wie geschrieben Grid Trail vs. Control - das ist sicher kein fairer Vergleich.

Aber ich kann sagen, dass der DHF für mich hinten in Dual Exo besser rollt wie der Eli und gleichzeitig - auch in der Nassen Jahreszeit - besser funktioniert.
Ok, der Purg Control rollt natürlich noch etwas besser als der Grid. Im Sommer bleibe ich auch beim Purg. Der rollt echt gut und der Grip reicht. Wenn es aber wie jetzt matschig ist, dann setzt der sich schnell zu und verliert den Grip.

Ich teste das mit dem Eli hinten einfach selber. Den habe ich ja eh da und es kostet mich nur 15min zum Wechseln. Die Frage wäre höchstens, ob ich dazu den alten Butcher (ohne T) vorne aufziehe oder den T9 bestellen und testen soll. Aus ökonomischen Gründe tendiere ich aber zu ersterem.

Selbst der Diss in Maxxterra ist da top im Vgl. zum DHR II MT
Den DHR II bin ich selber noch nicht gefahren, aber ein Kumpel hat kürzlich seinen DHR II MT gegen einen Diss MT getauscht und war begeistert.

Je nach Definition ist die Kategorie "all-mountain" direkt unterhalb von Enduro und oberhalb von trail.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass AM nach der hier verwendeten Definition von knapp oberhalb von XC bis knapp unterhalb von Enduro reicht ;)
 
Der DHF rollt besser als der DHR. Terra rollt für das gebotene OK.

Wenn ich aber gutes Rollen an einem grobstolligen Reifen will, würde ich nicht zu Maxxis greifen.


Würde ich so überhaupt nicht unterschreiben oder bestätigen.

Finde wenn dauerhaft mit im Schnitt 10% und mehr kletterst, rückt der Reifen in den Hintergrund. Sobald aber flache Etappen dabei sind, merkt man den Unterschied deutlich.
Da bereits ein spürbarer Unterschied zwischen Exo/Exo+ und DD besteht den ich bereits mehrfach erfahren habe, ist der Vergleich mit SG in meinen Augen unpassend.

Zum Rollverhalten kommt auch noch das unterschiedliche grippen bergab. Der DHR grippt deutlich besser auf lockerem Waldboden als der Diss.
Dazu dämpft eine schwere Karkasse ganz anders als eine leichte Karkasse.

Für mich ist AM "Tour" und nicht letzte Rille bergab, oft mit Verbindungsetappen und Flachstücken.
Wenn ich eine schnelle Feierabendrunde drehe, Variante I mit 13km und 800 Höhen- und Tiefenmetern, oder am Nachmittag Variante II mit 35km und 1.300 Höhen- und Tiefenmetern, mag ich meine dicke Bereifung da ich Bergabspaß will.
Wenn ich aber 1.200hm auf 60km verteile, bin ich länger unterwegs, bin tourig unterwegs und brauche nicht den maximal Grip, da achte ich auch auf besser rollende Reifen.

Sicherlich gibt es Fahrer die grobmotorisch veranlagt sind oder ein Profil haben wo man es weniger merkt, aber sicherlich hat man deswegen keine Hypersensibilätsstörung.

Für mich gibt es da deutlich spürbare unterschiede.
Tour ist für mich die Kategorie XC-Bike fahren aber nicht auf Zeit. Die Trekking Variante des MTB Sports.
AM bedeutet für much einfach rauf OK, runter OK. 50/50.
Enduro bedeutet für mich scheiss egal wie rauf zur Not wird geschoben Hauptsache geile Abfahrt.
Tour bedeutet für mich 15 km Asphalt Anfahrt den Fluss entlang und dann geht's auf gemütlichen Trails durch den Wald.
Und ja den Donauradweg flussaufwärts möcht ich auch keinen DHR DD treten. Aber das ist nicht das Terrain für ein MTB schon gar nicht für ein AM.
 
Tour ist für mich die Kategorie XC-Bike fahren aber nicht auf Zeit. Die Trekking Variante des MTB Sports.
AM bedeutet für much einfach rauf OK, runter OK. 50/50.
Enduro bedeutet für mich scheiss egal wie rauf zur Not wird geschoben Hauptsache geile Abfahrt.
Tour bedeutet für mich 15 km Asphalt Anfahrt den Fluss entlang und dann geht's auf gemütlichen Trails durch den Wald.
Und ja den Donauradweg flussaufwärts möcht ich auch keinen DHR DD treten. Aber das ist nicht das Terrain für ein MTB schon gar nicht für ein AM.
Ich kann deine Einteilung für dich verstehen, aber auch hier stimme ich komplett nicht überein mit dir.

Wenn ich mir anschaue was sich hier die XC-Jungs in ihren engen Klamotten, starrer Sattelstütze und 700gr Reifen an Trails runterwerfen, dann ist das alles nur nicht Trekking. Da machen sich viele AM und Möchtegern-Endurofahrer Pipi in die Hose.

AM hat einen großen Bereich, aber einige der hier genannten Reifen sehe ich nicht als AM. Reifen wie DHR definitiv nicht und den Diss sehe ich mit Fragezeichen.

Die guten Fahrer die ich kenne, schieben auch nur bergauf wenn es das Gelände technisch nicht mehr zulässt, ihre Fitness ist meist überdurchschnittlich gut, da sie 500 Tiefenmeter und mehr am Stück bergab im Gelände vernichten.

Aber hier darf jeder für sich entscheiden, manche wollen dicken Federweg und dicke Reifen, einige die schon länger Biken kommen vielleicht mit weniger Federweg und weniger dicken Reifen aus und haben damit ihren Spaß.
 
AM hat einen großen Bereich, aber einige der hier genannten Reifen sehe ich nicht als AM. Reifen wie DHR definitiv nicht und den Diss sehe ich mit Fragezeichen.
Generell stimme ich dir da zu. Den DHR und DHF würde ich auch nicht als AM-Reifen bezeichnen, den Diss vielleicht vorne aber nicht hinten.

Allerdings kommt es auch auf die Bedingungen an. Wie die Trails bei uns aktuell aussehen, möchte ich gerne mehr Profil haben. Da fahre ich dann auch Enduro-Reifen auf meinem "Trail-Bike", allerdings mit der dünnen Karkasse. Es gibt aber bestimmt auch Fahrer, die bei gleichen Bedingungen mit weniger Reifen deutlich schneller bergab sind als ich ;)
 
Generell stimme ich dir da zu. Den DHR und DHF würde ich auch nicht als AM-Reifen bezeichnen, den Diss vielleicht vorne aber nicht hinten.
What?
Wenn der Diss hinten kein AM ist, was dann? Und vorne läuft der DHR2 MT durchaus gut und mit <900g in 29x2,3 ist der ganz sicher kein Enduro.
Freilich kann man das ganze noch leicht rollender interpretieren, aber AM ist halt nun mal ein breiter Bereich.
 
Ich würde mal behaupten, dass 80% der MTB-ler nicht nur overbiked sondern auch overtyred sind - vor allem auf den hometrails. Ich fahre einen LRS mit Rekon-Dissector, den anderen mit DHR2-DHR2DD. Klar, die bessere Dämpfung fühlt sich schon gut an, Bremsgrip hinten hinten ebenso. Aber bergauf is das eben auch was anderes. Da geht es dann schon gemütlich daher.
Das fühlt sich dann auf Hometrails schon recht zäh an.
Mein Tipp....in Zeiten von DT-Swiss-Dauersonderangeboten auf RCZ einfach nen zweiten LRS holen. Dazu Trickstuff-Scheiben für 30€ (hab ich letztes Jahr 50€ bezahlt) und ne neue Kassette (aktuell auch recht "günstig"). Dann muss man sich nicht dauernd auf Kompromisse einlassen und kann den Reifen fahren, der gerade zum Gelände/Wetter passt.
 
Dann muss man sich nicht dauernd auf Kompromisse einlassen und kann den Reifen fahren, der gerade zum Gelände/Wetter passt.
Also wenn ich immer den perfekten reifen fahren soll dann brauche ich viele Laufradsätze 😅

Aber im Grunde hast du Recht. Der reifen trägt viel zum Charakter des Bikes bei und mit einem zweiten lrs kann man schon große Vielseitigkeit erreichen.
 
Dann muss man sich nicht dauernd auf Kompromisse einlassen und kann den Reifen fahren, der gerade zum Gelände/Wetter passt.
Das schwierig.
Fast jede auffahrt könnte ich mit meiner raceking kombi fahren. Fast jede abfahrt würde der assegai maxxgrip lohnen.
Am ende gewinnt in summe doch der kompromiss.
Hinten schnell, vorne grip und gewicht und karkasse am persönlichen limit.
 
Also bei mir funktioniert das ganz prima. Wenn ich auf Hometrails fahre oder mal ne tour mit vielen Höhenmetern kommt die leichte Kombi drauf. Wenn ich ins Vinschgau, Gardasee, Saalbach, Nauders fahre, dann die DHR-Kombi. (Und für “klassische“ Bikeparks hab ich noch nen Minimullet Downhiller)
 
Ist vlt auch ehr ein thema für leute mit einem bike :D
Bei mir mit 130mm Fully und HT. Brauche aber eigentlich 3 LRS, weil ich dann einen für BP reservieren kann.
Der 2. LRS ist halt auch ideal, um sich an den "perfekten" Reifen ranzutasten.
Und, sich von markenrein verabschieden.

Btw. Der 3. LRS wird bei mir kommen.

Edit: einen LRS für BP macht finanziell mehr Sinn als ein Zweitbike, welches nur 5x /y zum Einsatz kommt.
 
Edit: einen LRS für BP macht finanziell mehr Sinn als ein Zweitbike, welches nur 5x /y zum Einsatz kommt.
5 mal im Jahr kann man auch mal Reifen wechseln. Ich bin jetzt wieder weg vom 2. Laufradsatz. Wechsel nur noch das VR. Bremsen und Schaltung neu einstellen haben mich genervt. Da ich bald für mich und meine Frau 2 Räder neu aufbaue, habe ich überlegt mal wieder mit Schlauch zufahren, damit der Reifenwechsel schneller geht.
 
Ich fahre den xylotal trail endurance hinten. Der reifen holt sich den grip nur aus dem profil und evtl noch aus der sehr ballonartigen karkasse. Die aber auch nachteile hat.
Die mischung ist hart und schnell.
Speedgrip war bei mir aber schneller.
Auch sonst passt der schwalbe besser zu mir. Individuelle geschichte.

Evtl eine info die zur einordnung hilft, bin am lago mit dem xylo hinten und einem maxxgrip assegai an der front eine 2600hm tour gefahren und am coast trail abwärts war ich so schnell wie noch nie.
Das gibt den kompromiss genau wieder den ich meine. Wenn man weiss das es trocken bleibt, eher leicht und flüssig fährt und bock hat flachstücke und gegenanstiege zu treten, kann auch in so hartem gelände mit dem reifen einen passablen schnitt runterbringen. Ist halt grenzwertig, der reifen hat mittlerweile unwuchten.
Was berghoch der assegai an Mehrwatt zur softmarry saugt, teste ich als nächstes.
Auch beides reifen die mir megagut gefallen.

Hab zwei laufradsätze, aber nutze nur einen. Zweiter ist nur ersatz. Reifenwechsel geht mittlerweile irre schnell. Problem sind aber reifen die durch den schnellen wechsel unwuchten bekommen.
 
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