Rabattschlacht 2023 bei Biobikes

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Brauchst keine Fantasie für, nur eine Preisliste. Da gibt es sicher bei den "Großen" noch Boni drauf aber im Großen & Ganzen war/ist das bei "normalen" Geschichten seit gut 30 Jahren so.

Es gibt halt Ausreißer in anderen Branchen, wie scheinbar Mode oder Möbel, genau wie Branchen in denen man mit wenig Eigenleistung, ggf. durch Tarife & Verträge gestüttz, viel Geld verdienen kann.
Ist meines Wissens alles nicht so.

Was ich auch kenne, ist daß man die Teile wohl für sehr kleines Geld beim OEM bekommt wenn man als Hersteller fungiert & entsprechende Mengen abnimmt. Da gingen immer mal Zahlen von Fox & DT Swiss rum, die beeindruckend niedrig in Relation zum UVP waren.
Bei Retail-Klamotten ist mir so etwas allerdings noch nicht untergekommen.
 
Der Trumpf des kleinen Offline-Händlers ist mit Sicherheit der Service, eine gute & persönliche Beratung. Nicht die Verfügbarkeit ;)
Wie lange soll jemand im Laden stehen, damit du um 5 vor Ladenschluß noch glückseligst ein Kettenschloß oder einen neuen Schlauch für "Unsummen" aufklauben kannst? :lol: :bier:
s läuft zwar am Thema langsam vorbei aber grundsätzlich hast du rechtda muss man halt auch die richtigen erwischen, die dir nicht genau das verkaufen wollen was grad auf Lager ist.

Ich war auch verwundert, warum viele nicht mal grundlegendes Bikefitting anbieten - also z.b. Sattel. Bis mir einer klar sagte wenn er Bikefitting macht und es nicht passt muss er den gebrauchten Sattel zurück nehmen - das spart er sich lieber.

Dann gibts andere die stellen einen zur Videoanalyse aufs die Rolle und schrauben am Cockpit rum.
Die werden immer Kundschaft haben die auch etwas mehr zahlt als online.

Aber der Trend geht ohnehin langsam in die Richtung dass Händler nur noch in Kommission bzw. als Pickup fungieren.
Man darf gespannt sein ob BMW das durchzieht und ob das diesen Trend weiter befeuert.
 
Der Trumpf des kleinen Offline-Händlers ist mit Sicherheit der Service, eine gute & persönliche Beratung. Nicht die Verfügbarkeit ;)
Wie lange soll jemand im Laden stehen, damit du um 5 vor Ladenschluß noch glückseligst ein Kettenschloß oder einen neuen Schlauch für "Unsummen" aufklauben kannst? :lol: :bier:
Du, das mit der guten & persönlichen Beratung kann man auch verstehen mit "voll-labern, bis der Kunde endlich den Ladenhüter kauft".

Ich habe da so meine Erfahrungen mit diversen "Beratern" in großen Fahrradketten gehabt. Wenn ich da wegen irgendwelchen Zubehörteilen rein muss, dann gehe ich jetzt zielstracks zum Ort der Ware und gehe direkt zur Kasse. Mittlerweile geben die Läden jedoch wegen Mitarbeitermangel eher Ruhe und man kann sich das Bike, über das man sich im Internet ausgiebig informiert hat, persönlich anschauen und entscheiden, ob man es mitnimmt.
 
Brauchst keine Fantasie für, nur eine Preisliste. Da gibt es sicher bei den "Großen" noch Boni drauf aber im Großen & Ganzen war/ist das bei "normalen" Geschichten seit gut 30 Jahren so.

Es gibt halt Ausreißer in anderen Branchen, wie scheinbar Mode oder Möbel, genau wie Branchen in denen man mit wenig Eigenleistung, ggf. durch Tarife & Verträge gestüttz, viel Geld verdienen kann.
Ist meines Wissens alles nicht so.

Was ich auch kenne, ist daß man die Teile wohl für sehr kleines Geld beim OEM bekommt wenn man als Hersteller fungiert & entsprechende Mengen abnimmt. Da gingen immer mal Zahlen von Fox & DT Swiss rum, die beeindruckend niedrig in Relation zum UVP waren.
Bei Retail-Klamotten ist mir so etwas allerdings noch nicht untergekommen.
Das mit den Preisen bei Fox & Co sehe ich anders und kritisch. Wenn z.B. das MTB inkl. Fox Gabel EUR 1800,- kostet, und die Fox Gabel separat 1200,- EUR listet, dann ist das die Verkaufstaktik dieser US Firma. Einmal Fox und Du bist gefangen. Ohne teuren jährlichem Check-up der Gabel verfällt die Garantie und Du landest bei der sackteuren Gabel im Einzelhandel, weshalb der Kunde eingeschüchtert ist. Deshalb empfiehlt Fox den jährlichen Service von Gabel und Dämpfer (und verdient sich eine goldene Nase am Service). Scheckheft-gepflegt nennt man das.
 
Nö. Fox gibt eh nur 1 Jahr Garantie, von daher sehe ich das entspannt(er). Die Preisdifferenz zwischen OEM & Retail ist halt völlig absurd.

Du, das mit der guten & persönlichen Beratung kann man auch verstehen mit "voll-labern, bis der Kunde endlich den Ladenhüter kauft".

Nicht Kette. Und es ist ganz klar nur eine Möglichkeit, die der kleine Händler hat. Eine Chance.

Auch wenn ich das Konzept nicht ganz verstehe war ich z.B. extrem beeindruckt vom Bike Store Alzenau. Da steht schon gefühlt nix, was so direkt verkauft werden "soll". Beratung nach Termin, wenn man was Spezielles sucht.
Für mich quasi das genaue Gegenteil von einem FahrradXXL woanders. Und in meinen Augen auch genau die Chance: Bestenfalls hat man gar nix zum mitnehmen da (vielleicht bis auf kleinste Kleinigkeiten), nur Ausgesuchtes zum Zeigen. Berät den Kunden sinnvoll, bestellt dann entsprechend.
Braucht aber ein Einzugsgebiet & entsprechende Kundschaft. Schätzungsweise, weiß ich nicht genau, geht der Brot&Butter-Kunde eh nichtsahnend zur Kette.
 
Vermutlich. Aber das machen ja sämtliche Erstausrüster so, sehe da auf Anhieb keine Ausnahme.
Gibt ja auch (leider) niemanden der da ausbricht.
Ist ja nicht so, als gäbe es am Komplettrad das teure Kashima-Fahrwerk & im Handel eine ähnlich gute Lösung für die Hälfte.
Bei PKW-Teilen habe ich das z.B. schon: Kaufe das Teil direkt, z.B. ein Radlager bei BMW. Im Karton: Ein Teil von SKF. Das Teil von SKF direkt? Im freien Handel, wohlgemerkt. Kostet 1/3. Jederzeit. Kein Sale, kein RCZ.
 
Naja, wenn man sieht, wie die Preise bei RCZ so sind, dann scheint Fox auch im OEM EK noch deutlich über RS zu sein. Denke nicht, dass zB Cube für eine Zeb und eine 38 das gleiche zahlt:
Zeb Select 29 gab's für 230€ im Winter.
Fox 38 Performance für 400€.

Die günstigste Factory, die ich jemals gesehen hab, war die 27.5er 38 bei rcz letztens für 4xx€.
Aber das ist eben 27.5. in der Größe bekommt man die RS Gabeln schon seit letztem Herbst hinterhergeworfen

Also entweder kassiert Fox die Marge selbst, oder die Dinger kosten in der Herstellung eben doch ein Stück mehr als die RS Teile? :ka:
 
Naja, wenn man sieht, wie die Preise bei RCZ so sind, dann scheint Fox auch im OEM EK noch deutlich über RS zu sein. Denke nicht, dass zB Cube für eine Zeb und eine 38 das gleiche zahlt:
Zeb Select 29 gab's für 230€ im Winter.
Fox 38 Performance für 400€.

Die günstigste Factory, die ich jemals gesehen hab, war die 27.5er 38 bei rcz letztens für 4xx€.
Aber das ist eben 27.5. in der Größe bekommt man die RS Gabeln schon seit letztem Herbst hinterhergeworfen

Also entweder kassiert Fox die Marge selbst, oder die Dinger kosten in der Herstellung eben doch ein Stück mehr als die RS Teile? :ka:
Fox lässt sich das natürlich auch bezahlen.
Wie bestimmt rcz denn seine Preise?

Ich kann mir nicht vorstellen das eine in Massen hergestellte 38 teurer ist als eine ebenso in Massen hergestellte zeb. Bzw das es einen großen Unterschied macht.
 
RS wird einfach viel mehr Stückzahl produzieren lassen. Gerade im Low Budget Segment. Recon, Judy, Revelation, 35.
Dadurch werden vermutlich auch die besseren Gabeln in der Herstellung deutlich günstiger.
 
Fox lässt sich das natürlich auch bezahlen.
Wie bestimmt rcz denn seine Preise?

Meine Vermutung: der Einfachheit immer einen gewissen (um Falle von RCZ sehr niedrigen) Faktor und den Umsatz dann über die Menge regeln.

Im normalen (Sport)Einzelhandel wird ja auch nicht für jeden Artikel die Marge individuell durchüberlegt, sondern es ist meist UVP= 2* EK
 
Ohne teuren jährlichem Check-up der Gabel verfällt die Garantie und Du landest bei der sackteuren Gabel im Einzelhandel, weshalb der Kunde eingeschüchtert ist. Deshalb empfiehlt Fox den jährlichen Service von Gabel und Dämpfer (und verdient sich eine goldene Nase am Service). Scheckheft-gepflegt nennt man das.
Ohne Check verliert man also 1 Jahr Garantie. Von insgesamt 2 Jahren?
Für Leute, die ihre Gabeln nur 1,5 oder 2 Jahre fahren ist das natürlich schlecht.
Gewährleistung hat man natürlich trotzdem.

Ein Fox-Federgabel-Service bei anderen Anbietern kostet übrigens das gleiche wie bei Fox. 10€ hin oder her.


Du, das mit der guten & persönlichen Beratung kann man auch verstehen mit "voll-labern, bis der Kunde endlich den Ladenhüter kauft".

Ich habe da so meine Erfahrungen mit diversen "Beratern" in großen Fahrradketten gehabt.
:daumen:
Ich sehe eigentlich keinen Unterschied zwischen großen und kleinen Läden.
Der Vorteil im großen Laden ist, dass man bessere Chancen hat, sich unbehelligt umsehen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche sollten das denn sein?
Große Filialisten haben einen Overhead: Zentrale Verwaltung, Buchhaltung, Einkauf, Personalwesen. Immer schön zusammengefasst unter VVK oder AGK oder so. Oft auch Immobilien (XXL z.B.)
Personalkosten sind insgesamt höher.
Die nötige Marge dafür muss man erstmal erwirtschaften.
Dadurch werden vermutlich auch die besseren Gabeln in der Herstellung deutlich günstiger.
Aber nicht um 30%. Das macht ab einer gewissen Stückzahl nur noch ein paar Prozent aus.
 
Die Kette greift aber auch auf einen viel größeren Topf zu, weil die Marge & die Menge eben viel größer sind.
Dass der Laden dabei an „Effizienz“ verliert ist klar, denn da muss vieles ganz ordentlich bezahlt werden was der kleine Ladenbesitzer nach Ladenschluss & am Wochenende macht.
Die hohen Kosten bei den Filialisten stehen a auch Nutzen gegenüber. Immobilie in bester Lage, der Werkstatt-Leiter ist Spezialist und muss nicht gleichzeitig auch Verkauf, Personal, Einkauf, Buchführung & Marketing übernehmen.
 
Die Kette greift aber auch auf einen viel größeren Topf zu, weil die Marge & die Menge eben viel größer sind.
Dass der Laden dabei an „Effizienz“ verliert ist klar, denn da muss vieles ganz ordentlich bezahlt werden was der kleine Ladenbesitzer nach Ladenschluss & am Wochenende macht.
Die hohen Kosten bei den Filialisten stehen a auch Nutzen gegenüber. Immobilie in bester Lage, der Werkstatt-Leiter ist Spezialist und muss nicht gleichzeitig auch Verkauf, Personal, Einkauf, Buchführung & Marketing übernehmen.
Ist alles richtig, habe ich auch nicht bestritten. Das die Ketten - wenn gut gemanagt - Kostenvorteile haben und deswegen auch die größeren Rabatte geben können, ist klar.
 
Insgesamt kann man festhalten, dass Fahrradverkäufer kein erstrebenswerter Beruf ist, und das merkt man den Leuten im Allgemeinen auch an.
 
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Insgesamt kann man festhalten, dass Fahrradverkäufer kein erstrebenswerter Beruf ist, und das merkt man den Leuten im Allgemeinen auch an.
Ja, das kann ich nur unterstreichen. Ich hatte von 1993 bis 2003 einen eigenen Laden. Ging eigentlich gut. Aber Geld verdient habe ich kaum. Und ich habe gut beraten und eine eine super Werkstatt. Genützt hat das alles nicht viel. Dann habe ich die Reisleine gezogen.
Bin kommplet aus der Branche raus. Hat 15 Jahr keinen Bock mehr auf Rädern. Aber einen dicken Packen Schulden. Seit 5 Jahren habe ich wieder Bock auf Räder. Und Schulden habe ich auch schon lange keine mehr.
Ich verdiene auch so viel, dass ich mir hin und wieder ein Bike leisten kann. Manchmal nützen mir noch alte Kontakte und ich spare etwas.
Ich habe deshalb auch ein gespaltenes Verhältnis zum Einzelhandel. Einerseits kann ich mitfühlen, anderesseits gibt es leider sehr wenig gut Bike Händler. Reich werden nur die Großen.
 
Ich denke, dass der Online Handel nicht so übel läuft.
Aber da sind die Claims schon längst abgesteckt und mein höchster Respekt gilt den Jungs, die vor 25 Jahren mit einem Garagenshop begonnen haben.
 
Der Trumpf des kleinen Offline-Händlers ist mit Sicherheit der Service, eine gute & persönliche Beratung. Nicht die Verfügbarkeit ;)
Wie lange soll jemand im Laden stehen, damit du um 5 vor Ladenschluß noch glückseligst ein Kettenschloß oder einen neuen Schlauch für "Unsummen" aufklauben kannst? :lol: :bier:
Vielleicht habe ich deinen Witz nicht verstanden, aber in den Laeden, die ich kenne, steht der Verkaeufer eh da, egal ob ich komme, um fuer 500 Euro ein Laufrad zu kaufen, weil ich am naechsten Tag in den Urlaub will, oder nicht.
Kettenschloesser und Schlaeuche haben die meissten dagegen wohl eher mal daheim auf Halde.

Service gibt's dagegen in der Regel nur gegen Anmeldung und warten. Jeder, der regelmaessig faehrt und damit auch oefters mal Geld ausgibt, duerfte die anfallenden Arbeiten frueher oder spaeter selbst machen, schon aus reiner Notwendigkeit.
 
Hast du scheinbar nicht, aber ich rephrasiere: Service & persönliche Beratung, vor Ort, sind Punkte wo sich ein kleiner Händler vor Ort mit profilieren & absetzen "kann". Kann, weil Chance.
Service & Beratung können alle Händler bieten. Groß, online, ganz egal.
Chance auch, weil ein kleiner Händler eben per Definition weniger "Munition" hat um bei den Preisen auf die Ka**e zu hauen oder das Sortiment des Todes zu bieten.

Daß das oft nicht funktioniert, aus "Gründen", ist keine Frage. Wie du so schön schlußfolgerst hat mich der meist gute Service & die Beratung dazu gebracht, alles selbst zu Hause zu machen und Teile notfalls lieber selbst zu importieren.
Die Erfahrung, dank Corona-Zeiten nochmal ein komplettes Rad beim Händler erwerben zu dürfen, hat mir vermutlich wieder für 30 Jahre gereicht.

PS: Ich gehe daher immer gern zu Spezialisten, die sich dann z.B. nur um spezielle Teile kümmern. Laufräder, Federung, Kohlefaser. Da funktioniert das mit dem Service & der Beratung ausgezeichnet.
 
Ja und nein zu sinkenden Preisen. Es wäre eine Illusion, wenn wir denken es gibt Preise wie vor Corona. Das ist schon Aufgrund der Inflation und Energiekrise kaum möglich. Zumal viele die Produktion nach Europa zurückgeholt haben, oder noch dabei sind. Dass die Preise kurzfristig runter gehen und jetzt Preisnachlässe bis Ende 2023 gibt, ja definitiv. Aktuell gibt es die 2023er Modelle bei Orbea (je nach Händler) mit 20-30% Rabatt.

  • Wenn man die Autopreise zum Vergleich zieht, dann bleiben die Preise aufgrund jobrad Anbieter eher oben. Hier wird anscheinend ganz anders gerechnet. Ich kenne keinen mit einen Jobrad, wo nach einem Rabatt gefragt hat. Selbst 2 Bekannte Händler sind überrascht gewesen.

  • Kleine Händler leiden und werden wieder Personal rausstellen. Die Coronakäufer wurden von der Industrie/Händler falsch eingeschätzt. Viele die nicht leasen, haben bereits nach den ersten grossen Service keinen Bock mehr auf E-MTB. Den CORONA-Käufern waren die Service Kosten schlichtweg nicht bewusst. Was für mich als Bikefreak völlig klar war, ist bei den meisten nie im Bewusstsein gewesen. Und der Händler wird nicht gut genug aufgeklärt haben. Warum auch, da steht einer der zum Listenpreis und Marketingmangelzustand ohne Handeln kaufen möchte. Meine eigene Schwester völlig schockiert: 600€ am Haibike :( Kette, Kassette durch, Bremsbeläge runter, Reifen runter, Räder zentrieren. Händler verrechnet fast zu Listenpreisen, nix bike24…… Wenn man nicht selbst schraubt ein Service schnell 500-600Euro kostet, wenn man fleissig Kilometer gespult hat. Und wenn man Garantie behalten möchte die Federgabel und der Dämper im Service muss. Waaaas ein Reifen 50€?, Waaaaas Bremsbeläge 60€. Das ist so teuer wie am Auto :) Ja die Klatsche kommt, die Leute bringen ihre Bikes nicht wie geplant in den Service.

  • Aussage grösserer Fahrradladen mit 2 Filialen: Die Mittelklasse der normalen MTBs wird aussterben, zumindest bei allen die kein "Versender" sind. Seid Corona werden BioBikes entweder in der günstigen oder Topausstattung gekauft. Die Mittelklasse wird keiner mehr los. "Preisbewusste" kaufen Mittelklasse beim Versender. Allgemein, die BioBikes MTB sind um 70% zurück gegangen. Einzig Kinderbikes kommen noch gut weg.

Andersrum, wenn ich mir dann anschaue, was in den Alpen auf den Parkplätzen steht, kann es noch gar nicht so knapp mit dem Geld sein. Ich selbst habe VW Bus und Motorrad verkauft, um mir mit Familie und höheren Kosten dann doch mal einen Carbon LSR oder eine Intend zu gönnen. So ein schönes grünes Buch hat mir geholfen, mal das ein oder andere Hobby zu hinterfragen. Viel zu viele Hobbys die mich selbst im Sommer in eine Schrauberhalle und den Keller gezwungen haben.

Bezogen auf die eigenen Ausgaben in der Bikeindustrie: Mein Eintrag bleibt
 
  • Wenn man die Autopreise zum Vergleich zieht, dann bleiben die Preise aufgrund jobrad Anbieter eher oben. Hier wird anscheinend ganz anders gerechnet. Ich kenne keinen mit einen Jobrad, wo nach einem Rabatt gefragt hat. Selbst 2 Bekannte Händler sind überrascht gewesen.
Die Händler dürfen keine Rabatte dahin gewähren weil der geldwerte Vorteil sich auf den Listenpreis bezieht. Ist das gleiche wie beim Dienstwagen .....
Ansonsten wird sich die Szene wieder ein wenig gesund schrumpfen und Schnäppchen wird es dahingehend immer geben.
Auch jetzt gibt es einige Artikel die günstiger sind, wie vor dem Corona Boom.
 
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