RAAW Jibb

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Re: RAAW Jibb
Man muss halt schon sagen dass die Tuner echt ganze Arbeit leisten um auf Gewicht und bike und Fahrstil abzustimmen.
Früher oder später kommt der coil bei mir, jedoch ist’s interessant zu hören was es noch für Möglichkeiten gibt um noch mehr ausm jibb rauszuholen.
 
Habt ihr mit einem Coil Dämpfer im Jibb denn wirklich keine Probleme mit Durchschlägen? Nehmt ihr die Durchschläge einfach in Kauf oder habt ihr eine bessere Technik als ich und trefft die Landung häufiger? Was ist bei Drops?

Sobald meine Räder den Boden verlassen, brauche ich bei dem X2 und auch bei dem SDLX Air bei rund 25% Sag die maximale Anzahl an Spacern, um nicht ständig durchzurauschen. Bei dem SDLX Air habe ich zusätzlich noch die progressive Luftkammer nachgerüstet. So kann ich Durchschläge nicht vollständig vermeiden, aber die verbleibenden Durchschläge sind nicht mehr wirklich zu spüren. Der Dämpferkörper mit HBO ist bestellt, aber leider erst im Sommer lieferbar. Ich hoffe, der HBO wird dann dann die verbleibenden Durchschläge verhindern und ggf. noch eine etwas weichere Abstimmung erlauben.

Trotz dieser Problematik macht das Jibb aber einen guten Job. Es gaukelt einem ja deutlich mehr Federweg vor, als es hat. Ich denke, dass das zu einem großen Teil an dem wenig progressiven Hinterbau liegt, weil dadurch fast auf jedem Trail der gesamte Federweg genutzt werden kann. Wie so oft ist die Suche nach der besten Hinterbau-Kennlinie für einen bestimmten Einsatzzweck also mal wieder die Suche nach dem besten Kompromiss.
 
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Habt ihr mit einem Coil Dämpfer im Jibb denn wirklich keine Probleme mit Durchschlägen? Nehmt ihr die Durchschläge einfach in Kauf oder habt ihr eine bessere Technik als ich und trefft die Landung häufiger? Was ist bei Drops?

Sobald meine Räder den Boden verlassen, brauche ich bei dem X2 und auch bei dem SDLX Air bei rund 25% Sag die maximale Anzahl an Spacern, um nicht ständig durchzurauschen. Bei dem SDLX Air habe ich zusätzlich noch die progressive Luftkammer nachgerüstet. So kann ich Durchschläge nicht vollständig vermeiden, aber die verbleibenden Durchschläge sind nicht mehr wirklich zu spüren. Der Dämpferkörper mit HBO ist bestellt, aber leider erst im Sommer lieferbar. Ich hoffe, der HBO wird dann dann die verbleibenden Durchschläge verhindern und ggf. noch eine etwas weichere Abstimmung erlauben.

Trotz dieser Problematik macht das Jibb aber einen guten Job. Es gaukelt einem ja deutlich mehr Federweg vor, als es hat. Ich denke, dass das zu einem großen Teil an dem wenig progressiven Hinterbau liegt, weil dadurch fast auf jedem Trail der gesamte Federweg genutzt werden kann. Wie so oft ist die Suche nach der besten Hinterbau-Kennlinie für einen bestimmten Einsatzzweck also mal wieder die Suche nach dem besten Kompromiss.
Ich für meinen Teil, ohne beim Jibb ein coil gefahren zu haben, glaube ich eher dass der coil mich durchschlägt,da ich ein Leichtgewicht bin 😅
 
Ich möchte mir ein Bike aufbauen, ein Alubike, das kein Abklatsch von einem Carbonbike ist. In der Auswahl stehen Jibb und LAST Glen. Klar, wenn ich hier frage, welches Bike ihr bevorzugen würdet, werde ich Jibb lesen. Aber vielleicht hat ja jemand beide schon gefahren und kann den Unterschied kurz darstellen.

Das Jibb hat auf dem Papier weniger Federweg, der sich aber nach mehr anfühlt. Der Glen-Rahmen ist deutlich leichter. Merkt man das?
 
Das passt zum Thema weiter oben. Ich bin das Glen nicht gefahren, stand aber vor der gleichen Entscheidung. Das Jibb hat eine sehr lineare Kennlinie und nur maximal 15 % Progression. Der Hinterbau des Glens ist so ziemlich das exakte Gegenteil des Jibbs. Mit 41 % Progression und progressiver Kennlinie sollte dort ein Coil Dämpfer die beste Wahl sein. Das Coal hat zwar 15 mm mehr Federweg aber quasi die gleiche Hinterbau-Kennlinie wie das Glen. Für das Coal wird vom Enduro Mag ein Coil-Dämpfer empfohlen, da es sonst etwas an Grip vermissen lässt und man den Federweg quasi nie vollständig nutzt. Wenn du also große Reserven für die Jumpline brauchst oder auf jeden Fall einen Coil-Dämpfer fahren willst, ist das Glen wahrscheinlich die bessere Wahl. Wenn dir Grip wichtiger ist und du eher zu einem Luftdämpfer tendierst oder du einen Coil fahren willst, aber eher am Boden bleibst, dann nimm das Jibb.

Ein Glen mit Coil-Dämpfer oder ein Jibb mit Luftdämpfer unterscheiden sich im Gewicht kaum noch.
 
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Ich möchte mir ein Bike aufbauen, ein Alubike, das kein Abklatsch von einem Carbonbike ist. In der Auswahl stehen Jibb und LAST Glen. Klar, wenn ich hier frage, welches Bike ihr bevorzugen würdet, werde ich Jibb lesen. Aber vielleicht hat ja jemand beide schon gefahren und kann den Unterschied kurz darstellen.

Das Jibb hat auf dem Papier weniger Federweg, der sich aber nach mehr anfühlt. Der Glen-Rahmen ist deutlich leichter. Merkt man das?

Ich hab beide Räder im Haus..

Zum Fahrgefühl selbst kann ich (für dich vermutlich enttäuschend) nichts sagen.
Das Glen gehört meiner besseren Hälfte.

Aus Schrauber Sicht wäre/ist das RAAW immer meine erste Wahl.
Egal ob an meinem Enduro (Cannondale Jekyll) oder am Glen..
-im Vergleich zum Jibb ein Alptraum!

Der Last Rahmen ist nicht unwesentlich leichter, bringt aber (ich mein bis Größe M) den Nachteil, kein Dämpfer mit Piggy + Trinkflasche montieren zu können.

Hier wie auch beim Jibb, dankbare Dämpfer-Einbaumaße.
Verfügbarkeit im Neu und Gebrauchtmarkt relativ gut.

Kabel/Leitungsführung ist dank außen verlegter Züge klarer Punkt für RAAW.
Dafür besticht das Glen/Coal mit Vielfalt beim Umbau auf jeweils das andere Modell als auch MX.

Von der Verarbeitung find ich sie ebenbürtig.
Mir persönlich gefällt der runde Rohr-Satz bei Last weniger.

Service, bzw. Händler Kontakt ist bei RAAW minimal besser.
Bei Last wartet man durchaus (E-Mail) auch Mal eine Woche oder länger.


Zum Thema Dämpfer - Bike:
Ich fahre sowohl Luft als auch Stahlfeder im Jibb und hab mit Durchschlägen kein Problem.
Irgendwo hier sind auch meine Eindrücke zu beiden Dämpfern beschrieben.
 
Naja...die Leitungsführung bei Raaw , auch wenn extern, ist ja nicht gerade der knaller. Kreuzung drin, diese "Bögen" um die untere Dämpferaufnahme weils die Leitungen beim einfedern spannt. Dropper um den Dämpfer finde ich auch nicht so nice.

Also ausser extern weil Oldschool sehe ich da keinen Vorteil ggü dem Last.

No hate...aber durchdacht ist auch anders. Siehe 3D Druck Teile von Pinkbike. Oder warum nicht einfach auf den Kettenstreben statt darunter ?

Gewicht geht klar ans Last. Verarbeitung finde ich ähnlich. Das Last ist halt sehr schlank vom Rohrdurchmesser Hinterbau dann eher wuchtig. Muss man mögen, meins ists nicht.
 
Naja...die Leitungsführung bei Raaw , auch wenn extern, ist ja nicht gerade der knaller. Kreuzung drin, diese "Bögen" um die untere Dämpferaufnahme weils die Leitungen beim einfedern spannt.

Also ausser extern weil Oldschool sehe ich da keinen Vorteil ggü dem Last.

No hate...aber durchdacht ist auch anders. Siehe 3D Druck Teile von Pinkbike.

Gewicht geht klar ans Last. Verarbeitung finde ich ähnlich. Das Last ist halt sehr schlank vom Rohrdurchmesser Hinterbau dann eher wuchtig. Muss man mögen, meins ists nicht.

Beides ist mir ernsthaft lieber, als oben erwähnte Gegenstücke!

Mit Sicherheit ist die Leitungsführung nicht perfekt.. aber schlechtere Beispiele gibt es mehr, als bessere!

Ist auch lediglich mein persönliches Empfinden! Muss man mittlerweile ja immer dazusagen...
 
Dafür besticht das Glen/Coal mit Vielfalt beim Umbau auf jeweils das andere Modell als auch MX.
Ja, das Thema Vielfalt... Das Bike soll wieder ein Allrounder werden, mit dem ich unsere heimischen Mittelgebirgstrails ebenso shredden kann wie die Trails in Finale. Eines für alles - außer Bikepark mit seinen Murmelbahnen. Ist nicht wirklich meins.

Beim Glen beeindruckt mich eben neben dem deutlich leichteren Rahmen u.a., dass man es zum Coal umbauen kann. Braucht man das? Reicht für den Einsatzzweck nicht auch das Jibb bzw. das Glen?
 
Beim Glen beeindruckt mich eben neben dem deutlich leichteren Rahmen u.a., dass man es zum Coal umbauen kann. Braucht man das? Reicht für den Einsatzzweck nicht auch das Jibb bzw. das Glen?

Ich bin mir sehr sicher, dass alles das mit Glen oder Jibb abgedeckt wird.
Es wird mit Sicherheit das ein oder andere Mal mehr scheppern, aber die Bikes heutzutage stecken richtig was weg.

Ich selbst habe (seit dem ich's besitze) auf meinen Hometrails oder auf div. Vogesen/Biketrips (zum pedalieren) fast nur noch das Jibb dabei.
Lediglich für geliftete Urlaube, Laps oder wenn ich Bock auf Federweg hab, kommt das Enduro raus.

Letzten Endes begeistert mich die Vielseitigkeit und Haltbarkeit des Bikes.
Meine Kiste ist knapp 8Monate alt, hat etwas über 2600km runter, 1 Lager läuft leicht rau.

Bei meinem Cannondale wird nach diesem Sommer in Morzine ein Lagerwechsel nötig! Kilometertechnisch lieg ich dann nach ca 2 Jahren bei ähnlicher Laufleistung.

Du wirst mit keinem der beider Bikes einen gravierenden Fehler machen. Vor und Nachteile gibt es auf/für beide Seiten.
 
Hi, jetzt geb ich meinen Senf auch noch dazu.
Habe zwar keins der genannten Bikes, ordne mein Prime aber einfach mal da ich ein.
Das Jibb war bei mir ebenfalls ein heißer Kandidat, habe mich letztendlich für das Banshee entschieden.

Bei mir musste es auch EIN Bike für alles sein. Ob es das kann?! Definitiv ja.
Fahre damit Hometrails, Trails in Ö und CH, Bikepark und bin damit bei der BC Enduro Tour angetreten. Im September steht ihm das Teamenduro in Davos bevor..
Man kann vielleicht nicht immer die direkte Linie nehmen (sonst schepperts wie @fluchttaxi schön geschrieben hat) aber die machen das durchaus mit.
Je nach Gangart könnten die Lager etwas früher kommen, da mache ich mir beim Jibb aber keine Sorgen.
Lediglich der Lenkwinkel ist mir bei den Rädern zu steil, da musste nachgearbeitet werden.

Davor hatte ich ein Madonna V1, ein überragendes Bike, aber auf den Hausrunden hab ich alle damit platt gewälzt. Da macht das Trailbike schon sehr viel mehr Spass.

Zur Zugverlegung: würde jederzeit die außenverlegten Züge vom Raaw bevorzugen, selbst wenn sie zu einem Zopf geflochten wären..
 
Hi, jetzt geb ich meinen Senf auch noch dazu.
Habe zwar keins der genannten Bikes, ordne mein Prime aber einfach mal da ich ein.
Das Jibb war bei mir ebenfalls ein heißer Kandidat, habe mich letztendlich für das Banshee entschieden.

Bei mir musste es auch EIN Bike für alles sein. Ob es das kann?! Definitiv ja.
Fahre damit Hometrails, Trails in Ö und CH, Bikepark und bin damit bei der BC Enduro Tour angetreten. Im September steht ihm das Teamenduro in Davos bevor..
Man kann vielleicht nicht immer die direkte Linie nehmen (sonst schepperts wie @fluchttaxi schön geschrieben hat) aber die machen das durchaus mit.
Je nach Gangart könnten die Lager etwas früher kommen, da mache ich mir beim Jibb aber keine Sorgen.
Lediglich der Lenkwinkel ist mir bei den Rädern zu steil, da musste nachgearbeitet werden.

Davor hatte ich ein Madonna V1, ein überragendes Bike, aber auf den Hausrunden hab ich alle damit platt gewälzt. Da macht das Trailbike schon sehr viel mehr Spass.

Zur Zugverlegung: würde jederzeit die außenverlegten Züge vom Raaw bevorzugen, selbst wenn sie zu einem Zopf geflochten wären..
Sehe ich auch so. Glen und Coal oder Jibb und Madonna sind Allrounder mit denen alles geht und du überall viel Spaß haben kannst. Die Frage ist, ob du mehr Spaß hast, wenn du overbiked im Mittelgebirge oder underbiked in Finale bist. Was willst du machen? Immer vollgas oder eher etwas langsamer, dafür lebendiger und verspielter?
 
Sehe ich auch so. Glen und Coal oder Jibb und Madonna sind Allrounder mit denen alles geht und du überall viel Spaß haben kannst. Die Frage ist, ob du mehr Spaß hast, wenn du overbiked im Mittelgebirge oder underbiked in Finale bist. Was willst du machen? Immer vollgas oder eher etwas langsamer, dafür lebendiger und verspielter?
Letzteres. Fahre dort zurzeit alles mit meinem Orbea Occam. Vorher Rocky Instinct BC, davor Radon Slide. Ging auch. Ballern muss ich nicht mehr. Der Spaß steht im Vordergrund. Hauptsache, ich komme überall runter.
 
Die Frage ist, ob du mehr Spaß hast, wenn du overbiked im Mittelgebirge oder underbiked in Finale bist. Was willst du machen?

Die Frage lässt sich für mich immer gut mit: wo fährst du am meisten beantworten.


Beispiel:
Wenn du nur 20% deiner Fahrzeit in Finale (oder ähnliches) verbringst, macht es Sinn die anderen 80% overbiked zu sein?

Letzten Endes geht beides mit beidem, die aktuellen Enduro Bikes lassen sich im Verhältnis zur Downhill Performance gut und erträglich Berg auf treten.
Und mit den Trailbikes kann man es Berg ab auch gut stehen lassen.

Bei mir wird eher das Fahrkönnen ausgehen, statt die Kiste irgendwo nicht runter kommt.
 
Die Frage lässt sich für mich immer gut mit: wo fährst du am meisten beantworten.


Beispiel:
Wenn du nur 20% deiner Fahrzeit in Finale (oder ähnliches) verbringst, macht es Sinn die anderen 80% overbiked zu sein?

Letzten Endes geht beides mit beidem, die aktuellen Enduro Bikes lassen sich im Verhältnis zur Downhill Performance gut und erträglich Berg auf treten.
Und mit den Trailbikes kann man es Berg ab auch gut stehen lassen.

Bei mir wird eher das Fahrkönnen ausgehen, statt die Kiste irgendwo nicht runter kommt.
💯! Genau meine Denke.

Und deswegen finde ich den Glen/Coal-Ansatz spannend. Aber für ein bis zwei Mal Gehacke pro Jahr eine ZEB und einen Coil plus andere Umlenkung im Keller horten? 🤔

Genauso gut könnte es auch ein Winkelsteuersatz (-1°) im Jibb mit 160er Gabel tun.
 
Genauso gut könnte es auch ein Winkelsteuersatz (-1°) im Jibb mit 160er Gabel tun.

Dann bist du bei einem Lenkwinkel von 64°. Das ist weniger als beim Madonna und für das Mittelgebirge eher zu viel des Guten. Viele hochgelobte abfahrtlastige Trail-Bikes oder Allmountain-Bikes haben aus gutem Grund einen Lenkwinkel im Bereich von 65° bis 65,5° (bspw. Scor 4060 st, Atherton AM.130, Atherton Am. 150). Raaw hat sich bei dem Lenkwinkel schon was gedacht. Ich würde mit 65.5° im Mittelgebirge anfangen und dann ggf. mal die Gabel traveln oder einen Winkelsteuersatz einbauen, wenn dir das Bike nicht ausreichend laufruhig sein sollte (was ich nicht glaube). Der flache Lenkwinkel macht es dir sonst zu schwer, Druck auf das Vorderrad zu bekommen und du hast auf flacheren Strecken mit offenen Kurven keinen Spaß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Glen/Coal Umbausatz fände ich für zwei drei Tage gehacke zu übertrieben.

Das mit dem Lenkwinkel ist wie immer eine Sache der Vorliebe. Mein Prime landet bei 63,6° und da ist, für meinen Geschmack, der Sweetspot bei diesem Bike. Vielleicht ist Einsatz zweckentfremdet aber so macht es Spass ;-)
 
ich glaube das „Modulare“ ist Fluch und Segen zugleich.
Ich für meinen Teil wäre da zu bequem um wegen dem ein oder anderen wochenende die Umlenkung am bike umzuschrauben.
Ich bin mir aber auch sicher dass das Glen alles mitmacht was du möchtest, ähnlich wie das Jibb.
Bergauf muss ich sagen, bin ich vom
Jibb echt überrascht, oder mein Edit davor war einfach kacke zum hochtreten 😅.
Aber ich empfinde es als sehr angenehm den uphill, wenn auch bewusst ist dass es schnellere Bikes hochwärts gibt, was evtl auch am Gewicht liegen kann.
Ist nur alles meine Meinung, möchte da nicht die übliche Grundsatzdiskussion lostreten 😄
 
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In der neuen BIKE ist übrigens ein Test des Jibb. Endlich mal. Klingt gut. 👍🏻
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Ah hier Freeride
 
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