Bloß weil Transition den ans Spur schmeißt, ist es noch lange kein DC
Reifen. Für DC gibt es doch auch überhaupt keine Definition.
Man sollte den
Reifen isoliert betrachten, so wie @rocksode das geschrieben hat.
Ein Diss wird auch kein XC
Reifen, bloß weil ich den für einen AX ans Procaliber schmeiße.
Und DC ist doch derselbe Scheiß wie Gravel, soll alles können, kann aber nichts gescheit.
Im Grunde genommen gibt man doch eine gewisse Ausrichtung vor. Der eine mehr XC und der andere mehr Trail oder vielleicht auch schon Trail oder AM Light oder Enduro Light
Mein Spur fährt gerade mit RK/CK und
Shimano XTR 2 Kolben und ner 125 BY Stütze bei 11 kg durch die Gegend. Mir taugt es, für viele ist es aber trotzdem kein XC, weil zu lang, zu flach, zu schwer und was weiß ich. Das gleiche mitm Gravel auf der Straße im Vergleich zum RR.
Und morgen baue ich um auf 130er
Pike mit 4 Kolben XT und Diss/Diss. Einige würden sagen, für ein Trailbike hat es zu wenig Federweg, mir taugt es aber so. Ähnlich wenn ich ins mitm Gravel ins Gelände fahre.
Der Rahmen bleibt gleich, je nach Gabel auch die Geo, aber die Anbauteile geben vor, wie ich es bewegen will.
Für meine Ansichten ist ein Will/Nic/IBEX/GC T7 fast schon zu viel für ein DC. Finde da eher die
Reifen um 750g perfekt, so wie die breiteren XC
Reifen wie Ralph/Ray/CK/MK/Booster. Mit denen verliere ich nicht die Spritzigkeit eines leichten Rahmen und LRS und bergab ist trotzdem sehr viel möglich.
Aber das ist nur mein Verständnis oder auch wie ich fahren will.
Nur wenn es wirklich sehr alpin wird, kommt bei mir ein anderer LRS mit schwerer Bereifung drauf.
Da es hier aber um
Reifen geht, sollte man die meiner Meinung nach auch isoliert vom Rahmen betrachten.