8 Enduro-Bikes im Vergleichstest: Welches Enduro ist die beste Wahl 2023?

Habe doch auch nie behauptet, das er/sie keine Gründe dafür hätte, damit unzufrieden ist oder nicht klarkommt. Anmaßend finde ich, das einfach so reinzuinterpretieren.
Anmaßend wäre auch, wenn ich "Enduro" definiere sollte. Aber ich würde die These aufstellen, das die meisten mit weniger als 160/170mm Federweg besser in ihrem jeweiligen Fahrprofil unterwegs wären. Aber ist halt Trend (wieder: SUV lässt grüssen).
Du kannst also nicht nennen ab wann diese Federwege sinnvoll/nötig sind, meinst aber die meisten die sie haben wären mit weniger besser dran?
Ich sehe eher den Trend, dass heute immer mehr Biker auf Strecken unterwegs sind die vor einigen Jahren Spezialisten vorbehalten waren. Ich glaube, dass es daran liegt, dass die Bikes immer mehr Sicherheit vermitteln.
Die Enduros, soweit man diese Bikeklasse genau definieren kann, sind eben von Tour bis Bikepark zu gebrauchen, was für mich die Beliebtheit erklärt.
 
Du kannst also nicht nennen ab wann diese Federwege sinnvoll/nötig sind, meinst aber die meisten die sie haben wären mit weniger besser dran?
Ich sehe eher den Trend, dass heute immer mehr Biker auf Strecken unterwegs sind die vor einigen Jahren Spezialisten vorbehalten waren. Ich glaube, dass es daran liegt, dass die Bikes immer mehr Sicherheit vermitteln.
Die Enduros, soweit man diese Bikeklasse genau definieren kann, sind eben von Tour bis Bikepark zu gebrauchen, was für mich die Beliebtheit erklärt.
Das ist auf jeden Fall ncht von der Hand zu weisen. Heutige Bikes (vor allem die mit viel Federweg und am besten noch E-Antrieb) ermöglichen es weniger (oder auch gar nicht) versierten Bikern Sachen zu fahren, die früher so für diese Klientel nicht machbar waren. Das ist ja bei den "Enthusiasten" oder ambitionierten Fahrern nicht anders: Auch wir profitieren von "besseren" Bikes. Wir fahren vielleicht deswegen nicht unbedingt Sachen, die wir vorher nicht fahren konnten, aber wir wurden schneller oder ermüden langsamer, ...
Als jemand, der den Sport aber wirklich ernsthaft als Hobby (oder mehr) sieht, ist es aber oft eine andere Perspektive aus der man auf Anfänger, weniger versierte, oder "talentfreie" Fahrer schaut. Ich bin mir sicher, jeder hat sich schonmal dabei ertappt, sich zu wundern, "was der jetz da auf diesem Trail überhaupt will".
Grundsätzlich darf jeder fahren, was er möchte, und viel Federweg hilft natürlich erstmal viel. Für mich persönlich ist der umgekehrte Weg vielleicht der sinnvollere: Erstmal auf Trails unterwegs zu sein, die einen nicht ständig überfordern mit Bikes, die dafür besser geeignet sind als "Enduros" um sich selbst zu entwickeln. Wenn es einem dann taugt, dann kommt der Rest von alleine.
Das ist die Betrachtung aus sportlicher oder ehrgeiziger Perspektive. So gut wie niemand fährt auf Anhieb schwarze Strecken runter - auch nicht, wenn er auf einem Enduro sitzt.
"Falsch" ist es deshalb trotzdem nicht, wenn man sich gleich ein Enduro kauft.
Auch ich kaufe mir nicht nur Sachen, die ich auch wirklich entprechend nutze , oder die sinnvoll für mch wären (Handy mit 100.000 Funktionen oder vie zu übertriebenem Prozessor oder RAM, ne Spiegelreflex, die ich nicht annhähernd ausreizen kann, ...) Man kauft Sachen manchmal einfach, weil sie einem gefallen. Und wenn jemanden ein Bike gefällt, dann soll er sich es sich doch bitte kaufen. Was er damit anstellt ist nicht das Bier anderer.
 
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Na ja. Ich hatte mal vom Vorgängerrahmen zu dessen Nachfolger einen Sprung im Reach von 400 auf 485 mm. Das bekommst du nicht mit Lenker und Vorbau kompensiert. Okay, mit einem 120er Vorbau vielleicht schon. :D

Vorbaulänge und Lenkergeometrie kann man auch nicht beliebig wählen. Da gibt es durchaus Grenzen.
 
Cube eigene Kategorie 5. Bedeutet es darf max. 1m gedropt werden und auch nur gelegentlich in den Bikepark.
Da liegt der Hase im Pfeffer. Cube legt seine "Enduro"-Modelle vermutlich auf eine niedrigere Belastbarkeit aus als andere Hersteller. Damit wäre dann auch schnell erklärt wie sie es schaffen dass der Carbon-Rahmen des Enduro Modells mit 2,3kg leichter ist als die Carbon-Rahmen einiger Trailbikes von anderen Herstellern. Der Rahmen meines SC Tallboy wiegt ein halbes Kilo mehr - nur mal so zum Vergleich. Klar kann man vom Gewicht nur bedingt auf die Stabilität und Belastbarkeit schließen, aber das lässt mir das Modell von Cube nicht gerade vertrauenserweckend erscheinen.
 
Mich würde ja mal interessieren wie die Lager vom Cube im vergleich zu anderen Enduros mit 4-gelenker ausgelegt sind.
 
Du kannst also nicht nennen ab wann diese Federwege sinnvoll/nötig sind, meinst aber die meisten die sie haben wären mit weniger besser dran?
Ich kann dir sagen, ab wann ICH die für sinnvoll halte. Das hilft aber niemandem und (ehrlicherweise) interessiert es auch niemanden (völlig zu Recht).
Ich sehe eher den Trend, dass heute immer mehr Biker auf Strecken unterwegs sind die vor einigen Jahren Spezialisten vorbehalten waren. Ich glaube, dass es daran liegt, dass die Bikes immer mehr Sicherheit vermitteln.
Die Enduros, soweit man diese Bikeklasse genau definieren kann, sind eben von Tour bis Bikepark zu gebrauchen, was für mich die Beliebtheit erklärt.
Das ist, glaube ich, so eine Sichtweise aus der vielzitierten "Bubble" hier im Forum. Klar sind die Bikes besser geworden und damit sind mehr Menschen in Parks oder anderen Gebieten damit unterwegs.
Das verstellt aber die Sicht darauf, das außerhalb dieser Parks etc. noch viel mehr Menschen mit solchen Rädern unterwegs sind, für die es es eigentlich passendere Bikes gibt.
Was wird denn bei den eBikes verkauft? Viel Federweg, weil durch den Motor ist das Gewicht egal usw.
Wie gesagt, das ist kein Urteil über irgendjemanden, ich spreche da auch niemandem ab, dass er damit Spaß haben kann.
 
Ich hab schon gelesen, was du geschrieben hast. Ich verstehe nur den Zusammenhang zwischen hohem Lenker und Reachverkürzung nicht, von dem du schreibst:

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.
Wenn du jetzt sagen willst, dass zusätzliche Spacer unter dem Vorbau deinen "Lenker-Kontaktpunkt" nach hinten bringen, dann ist das korrekt, aber was völlig anderes, als das was du sagst. Du kannst auch einfach einen Lenker mit mehr Rise verbauen, dann wandert der Kontaktpunkt nämlich nicht. Gibt genügend Lenker mit mehr oder weniger Überhöhung (oder Rise, wie auch immer man das nennen will) bei ansonsten gleicher Form.

Lenker mit mehr rise lassen den kontaktpunkt durch verdrehen wandern. Verdrehung ist individuell. Ebenfalls die backsweeppräferenz. Ich hab lediglich aufgezeigt wie ich das vermesse.

Ich hab maximal spacer und 40er rise und bin zufrieden. Lenkerbreite kann ich verstellen und lenkverhalten durch vorspannung der k.i.s. federn beeinflussen.
Dadurch werden sachen wie lenkwinkel und radstand beeinflussbar. Da bin ich erst am anfang.
Ich hab schon mal geschrieben das ich die griffmitte durch eine zum steuerrohr paralelle linie zur steckachse ausrichte. Das ist dass, was bei mir der vorbau macht. Du fandest das damals zum lachen.
Steht auch dem was rulezman bevorzugt entgegen. Der wiederum findet k.i.s. lachhaft. Die zeit wird zeigen was den leuten taugt.
Ich hab aber auch kein problem mit einer lenk und rahmengeo und system als einziger herumzueiern.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man beurteilen will ob jemand zu viel bike fährt. Weil man jemanden mit nem Enduro auf nem leichten Trail zum selbst treten sieht?
vlt schrubbt die selbe Person ein paar tage später 6000hm am reschenpass oder so und will sich nur ein bike leisten.
Kann ja jeder machen wie er mag.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie man beurteilen will ob jemand zu viel bike fährt. Weil man jemanden mit nem Enduro auf nem leichten Trail zum selbst treten sieht?
Da du mich meinst...
Ich schrobte doch nie, das jemand mit einem Enduro "zuviel" Bike fährt. Ich schrieb, dass Enduros gerade modern sind und daher viele Menschen eins fahren, auch wenn es oftmals bessere Alternative gibt.
vlt schrubbt die selbe Person ein paar tage später 6000hm am reschenpass oder so und will sich nur ein bike leisten.
Jo, und für a) leichte Trails und b) 6000hm muss es ein Enduro sein? Oder gibt es da evtl. was passenderes? Ein AM z.B.?
Kann ja jeder machen wie er mag.
Habe ich nie anders geschrieben.
 
Jo, und für a) leichte Trails und b) 6000hm muss es ein Enduro sein? Oder gibt es da evtl. was passenderes? Ein AM z.B.?
Ob ein AM oder ein Enduro besser passt kommt einzig und allein auf den fahrer und seine vorlieben an.

Ich schrieb, dass Enduros gerade modern sind und daher viele Menschen eins fahren
Enduros sind wohl seit ca 10 jahren modern, eigentlich würde ich sogar ehr sagen das sie jetzt langsam etwas an popularität verlieren weil die AM und Trailbikes so potent geworden sind. Das hat schon lange nichts mehr mit nem aktuellen trend zu tun.
 
Alte Bekannte, hat sich seit den letzten Tests der genannten bikes etwas geändert?
MMh, frisch aus der Microwelle.
 
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Da du mich meinst...
Ich schrobte doch nie, das jemand mit einem Enduro "zuviel" Bike fährt. Ich schrieb, dass Enduros gerade modern sind und daher viele Menschen eins fahren, auch wenn es oftmals bessere Alternative gibt.

Jo, und für a) leichte Trails und b) 6000hm muss es ein Enduro sein? Oder gibt es da evtl. was passenderes? Ein AM z.B.?

Habe ich nie anders geschrieben.
Lieber haben und nicht so häufig brauchen als brauchen und nicht haben.

Nach 5 Stunden Reschenpass bin ich glücklich ein Enduro zu fahren. Da nehme ich in Kauf dass auf meinen Hometrails ein Stumpy auch gut funktionieren würde.
 
und will ODER KANN sich nur ein bike leisten.
ergänzt...oder will sich nicht ständig umgewöhnen zwischen den bikes oder nur ein bike mit in den Urlaub nehmen (z.b. Enduro anstelle von DH bike + Trail Bike)
Jo, und für a) leichte Trails und b) 6000hm muss es ein Enduro sein? Oder gibt es da evtl. was passenderes? Ein AM z.B.?
Kommt halt drauf an wo der persönliche Fokus liegt und wo man eher Kompromisse machen möchte.

Optimal natürlich wenn man sich mehrere Bikes leisten kann und immer zum Einsatz das passende Bike nehmen kann. Für genau so was wie Reschen kam bei mir eben ein Slash in den Fuhrpark weil das bisherige Trail-Bike (light Enduro) zwar gut funktionierte (auch für knapp 8000hm dort) aber ein Vollgas-Enduro einfach mehr Spaß macht.
 
Alte Bekannte, hat sich seit den letzten Tests der genannten bikes etwas geändert?
Welche tests meinst du denn? die meisten bikes im test gibts noch nicht so lange

Ok, wer 6000hm am Reschen fährt, dessen Vorlieben liegen wohl nicht auf dem Pumptrack.
Nicht die vorleiben für strecken, sondern welche vorlieben man in sachen bike hat. welche geometrie bevorzugt man, bevorzugt man straffe hinterbauten oder plush usw.
Das ist ja nicht bei jedem gleich.

Das perfekte bike für Reschen+Hometrails könnte für dich ein ganz anderes bike sein als für mich oder sonst jemanden.
 
Ich beziehe mich einfach auf diese Aussage:
Da ich als eher grosser mensch einen sehr hohen Lenker fahre verkürzt sich der reach bei flachen lw sehr stark und die Werte am papier sind stark verändert.
Und diese Aussage stimmt so einfach nicht. Ein hoher Lenker verkürzt den Reach nicht. Das ist einfach Fakt. Nimm den "gleichen" Lenker, einmal mit 20mm Rise und einmal mit 50mm Rise. Der "Reach", also deine erwähnte horizontale Griffposition, wird dadurch weder verlängert noch verkürzt. Dein Griff sitzt einfahch höher oder tiefer, aber auf gleicher Länge.
Spacer unter dem Vorbau bringen den Lenker nach hinten, wenn der Lenker ansonsten winkelgleich montiert wird. Das kann man so stehen lasse.
Wenn du weitergehend darauf hinaus willst, dass deine Griffposition aufgrund eines höheren Lenker (also gleiche Winkel, lediglich mehr Rise) umso weiter nach hinten wnadert je flacher der Lenkwinkel, dann ist da falsch. Der Lenkwinkel spielt dabei keine Rolle. Wenn du den höheren Lenker im Vergleich zum niedrigeren Lenkr aufgrund persönlicher Vorlieben deines Backsweeps und Upsweeps so verdreht verbaust, dass der Rise nicht exakt nach oben zeigt, dann wird der "höhere Lenker" natürlich deine Griffe weiter nach hinten bringen. Das ist aber wiederum unabhängig vom Lenkwinkel. Der Lenkwinkel spielt hier keine Rolle.

Das ist vielleicht das, was du zum Ausdruck bringen willst, aber du hast was anderes gesagt.
Lenker mit mehr rise lassen den kontaktpunkt durch verdrehen wandern. Verdrehung ist individuell. Ebenfalls die backsweeppräferenz. Ich hab lediglich aufgezeigt wie ich das vermesse.

Ich hab maximal spacer und 40er rise und bin zufrieden. Lenkerbreite kann ich verstellen und lenkverhalten durch vorspannung der k.i.s. federn beeinflussen.
Dadurch werden sachen wie lenkwinkel und radstand beeinflussbar. Da bin ich erst am anfang.
Ich hab schon mal geschrieben das ich die griffmitte durch eine zum steuerrohr paralelle linie zur steckachse ausrichte. Das ist dass, was bei mir der vorbau macht. Du fandest das damals zum lachen.
Steht auch dem was rulezman bevorzugt entgegen. Der wiederum findet k.i.s. lachhaft. Die zeit wird zeigen was den leuten taugt.
Ich hab aber auch kein problem mit einer lenk und rahmengeo und system als einziger herumzueiern.
Dein Lenkwinkel oder Radstand lassen sich überhaupt nicht über K.I.S. oder sonstiges anpassen. Radstand und Lenkwinkel sind an deinem Bike durch Rahmen, untere Steuersatzhälfte, Gabellänge und Reifengrößen fest definiert. Was du da oben an Spacern, Federn oder Lenker draufpackst, interessiert deinen Radstand und deinen Lenkwinkel herzlich wenig, das sollte doch einfach zu verstehen sein.
Ich weiß nicht, wie du drauf kommst, da irgendwas beeinflussen zu können. Die bleiben genau so, wie sie sind.
Was du wie vermisst, und ob ich das zum Lachen fand, weiß ich jetzt nicht mehr. Wenn ich da aber was dazu zu sagen hatte, dann sicher nicht ohne Grund.
 
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und will sich nur ein bike leisten.
Das die Enduros zur liebsten Bike-Gattung wurden kann ich voll verstehen und würde selber so entscheiden wenn ich mich auf ein Bike reduzieren müsste.
1 Bike für alles (von leichten Touren bis hartem Parkeinsatz) => Enduro

wenn aber die option für mehrere besteht:
2 Bikes => leichtes Enduro (Trail Bike) + DH Bike
3 Bikes => Trail HT + leichtes Enduro + DH Bike
4 Bikes => Trail HT + potentes Trail Bike + Vollgas-Enduro + DH Bike
5 Bikes => wie bei 4 Bikes nur zusätzlich noch ein Dirt Bike 🤭
 
Ach wie schön, dass du seine Aussagen korrigiert hast, obwohl du doch genau wusstest, was er meint :daumen:
Er schreibst einfach etwas, das so nicht stimmt und deswegen sagte ich, dass ich den Zusammenhang nicht verstehe. Ich kann mir denken, was er meint, andere können sich das vielleicht nicht denken, und nehmen das, was er schreibt für bare Münze. Andere wissen vielleicht nicht was er meint. Und selbst ich bin mir nicht sicher, was genau er meint.
Hier ein Besipiel:
Zwei Lenker mit unterschiedlichem Rise, ansonsten gleicher Geometrie.
In neutraler Stellung, so wie vom Hersteller konzipiert mit dem Rise nach oben zeigend, (graue vertikale Linie) hat die Lenkerhöhe keinerlei Einfluss auf den Reach.
Screenshot 2023-07-06 125211.jpg


Weicht man von dieser Einstellung ab, indem man die Lenker individuell verdreht, dann wandert der Griff am höheren Lenker natürlich etwas weiter nach hinten als beim niedrigeren Lenker.
Screenshot 2023-07-06 125135.jpg


Das wiederum ist aber völlig unabhänging vom Lenkwinkel, das kann man ja hier schön sehen. Der Lenkwinkel spielt hier absolut keine Rolle.
Der Lenkwinkel spielt nur dann für die Verkürzung des Reaches eine Rolle, wenn man Spacer unter den Vorbau macht.
So oder so ist sein Aussage falsch, und das wollte ich berichtigen.
Wenn er mir jetzt erklären kann, wie der Lenkwinkel doch einen Einfluss auf die Griffposition hat, wenn man lediglich einen höheren Lenker verbaut, dann drf er das gerne tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die Enduros zur liebsten Bike-Gattung wurden kann ich voll verstehen und würde selber so entscheiden wenn ich mich auf ein Bike reduzieren müsste.
1 Bike für alles (von leichten Touren bis hartem Parkeinsatz) => Enduro

wenn aber die option für mehrere besteht:
2 Bikes => leichtes Enduro (Trail Bike) + DH Bike
3 Bikes => Trail HT + leichtes Enduro + DH Bike
4 Bikes => Trail HT + potentes Trail Bike + Vollgas-Enduro + DH Bike
5 Bikes => wie bei 4 Bikes nur zusätzlich noch ein Dirt Bike 🤭
Ich hab mich für
2 Bikes => vollgas enduro + Trail Hardtail entscheiden.

Alternativ Könnte ich mir auch
2 Bikes => Spaßiges ~120mm Trailfully + Vollgas Enduro vorstellen :)
 
Ich hab mich für
2 Bikes => vollgas enduro + Trail Hardtail entscheiden.

Alternativ Könnte ich mir auch
2 Bikes => Spaßiges shorttravel trailfully + Vollgas Enduro vorstellen :)
Ich denke darauf wirds bei mir auch hinauslaufen. Hab im Moment Vollgas-Enduro + DH, aber ich vermute das DH wird in nächster Zeit gehen. Der Unterschied zum Enduro ist auf jeden Fall vorhanden, aber vermutlich schlichtweg nicht so groß, als dass es sich lohnen würde.
Trailbike + DH wäre für mich keine Option, da es schlichtweg zu viele Trails gibt, die man sich bergrauf selber erarbeiten muss, die aber bergab mit einem Trailbike schon sehr, sehr grenzwertig sind. Da bin ich dann lieber mit ein bisschen weniger Reserven im Park unterwegs.

Dirtbike hab ich jetzt mal nicht mitgezählt, das läuft für mich irgendwie "nebenher". Wenns nur zwei Bikes sein dürften wäre es auf jeden Fall Vollgas Enduro + Dirt, kein Dirt kommt nicht in die Tüte :D
 
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