OneUp V3 Variostütze im Test: Schneller, besser … und 70 g leichter

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Re: OneUp V3 Variostütze im Test: Schneller, besser … und 70 g leichter
BTT;
Darf man für Flexibilität bei Rahmenwechseln die OneUp oder auch andere mit Reduzierhülsen betreiben oder handel ich mit da Nachteile ein? Gibts da ein Hersteller-Statement (Ausschluß?) oder technische Gründe in Richtung OneUp (geschlossene Kartusche) oder Revive (offenes Ölbad).
Generell einfach 30,9 zu kaufen und im Bedarfsfall mit Shim betreiben ist mMn dauerhaft die günstigste und zukunftsicherste Lösung.
 
Na du sagst, dass der Service von Nivo auch gut ist und unterscheidest bzw. verwechselst den Hersteller und das Modell.
Nein. Ich schreibe, dass die Nivo (das von Vecnum gefertigte Produkt, das ich besitze) auch gut und zuverlässig ist. Und einen Satz dahinter schreibe ich, dass der Service spitze ist. Die Voraussetzung dazu zu denken, dass mit "Service" wohl nur die entsprechende Dienstleistung des Herstellers gemeint sein kann, hätte ich dem werten Fachpublikum schon noch zugetraut. Für Leser, die nicht so firm sind in der Kenntnis von Hersteller und Produkt müsste man natürlich ausführlicher schreiben, da könntest du Recht haben ;)
 
So wie auch schon bei der V2 leicht (7 g) über der Herstellerangabe (433 g):

1.jpeg2.jpeg

... Funktionstest folgt :i2:
 
Vorallem sollte die Hülse so lang wie möglich sein, damit die Abstützungslänge im Sitzrohr entsprechend groß ist.
 
Klar günstig, aber da find ich zb gar kein Fan von, da bekommst eher mal Probleme mit verdrehen und muss man oft einfach fester anziehen

Hab das im g16 zb auch so leider

Das einzige Rad, bei der ich ein Verdrehproblem habe, ist das ohne Hülse, bei gleicher Stütze. Bei 3 Zehntel solllte eine Hülse eher keinen Einfluß auf verdrehen haben….eher die Radmarke ;)

G.:)
 
Klar günstig, aber da find ich zb gar kein Fan von, da bekommst eher mal Probleme mit verdrehen und muss man oft einfach fester anziehen

Hab das im g16 zb auch so leider
Das hatte ich leider bei meinem Claymore auch. Drei verschiedene Hülsen versucht die 31er Revive festzubekommen. Leider ohne Erfolg. Hab mir dann doch die 34er geholt und seitdem ist alles ok.
 
Ein paar technische Mindestanforderungen hab ich an meine Fahrradteile. Sie müssen auch bei rustikaler Behandlung zuverlässig funktionieren, sie müssen sich im Betrieb gut bedienen lassen, sie sollten ein qualitatives Mindestmaß erfüllen, sich funktional auf Stand halten lassen (wenigstens ein kleiner Service sollte daheim möglich sein), und ein paar Jahre halten, und im Idealfall sollte es auch nicht absurd teuer sein (eine gute Qualität/Haltbarkeit und ein funktionaler Mehrwert ist mir durchaus Geld wert. Aber ohne Mehrwert nur für Image oder Blingbling geb ich ungern Geld aus).
Die Anforderungen erfüllen alle der genannten Stützen.
Für mich sind Variostützen wie Schlösser.
Ohne geht es auch, mit ist es noch etwas sicherer.

Es bringt was Potenzial bei der Fahrtechnik angeht auf jeden Fall was mit.
Der Rest sind alles Nachteile.
Mehr Gewicht am Rad.
Mit Service verbunden.
Manche Stützen sind nicht übertragbar o. man geht den Kompromiss mit HUB ein.
Kosten viel Geld.
Variostützen sind für mich kein Bling Bling Must Have Artikel.
Eher ein notwendiges Übel, wenn man sie nicht hat, etwas Potenzial verloren geht.

Daher verstehe ich die Philosophie einiger Hersteller nicht, die denken, die muss jetzt mit Akku betrieben werden, was sie noch schwerer, teurer und aufwendiger im Service macht.

Wie Abus mit seinem SmartX Schloss, teuer, maximal schwer, umständlich - aufwendig zu bedienen und dabei nicht sicherer als die Granit Version. Keiner hat Bock auf diese Zusatzkosten, also warum diese Verschlimmbesserungen, die keinen Mehrgewinn bringen.

So geil find ich die Dinger jetzt auch wieder nicht, dass ich Mehrgewicht, Aufpreis und schlechten Service in Kauf nehmen würde. Die Punkte stehen in keinem Verhältnis.

Die Crankbrothers Highline 11 Carbon ist auch sowas.
Aus Carbon und trotzdem nicht leichter als andere Mitstreiter auf dem Markt. 🤷‍♂️🤷‍♀️
Wie rechtfertigt man diese Design-Entscheidung?

In meinen Augen wird der Fokus bei vielen Herstellern noch falsch gesetzt.
Das Ergebnis ist und bleibt oft schlechter Service, mehr Gewicht, höhere Kosten, kein Mehrgewinn, weniger Auswahl der Längen, nicht Travelbar usw..

Für mich steht daher fest, eine gute Variostütze ist, wenn sie nicht negativ mit Defekten, unnötigen Service Intervallen und einem hohen Gewicht am Rad aufällt. Die einfach da ist, funktioniert und ihren Job unaufällig verrichtet.

Bei mir sind es tatsächlich 2 teure Nivo Stützen geworden.
Warum?
Weil ich mir erhoffe, dass sie all diese Funktionen auf Dauer mitbringt.
Diese Stütze ist von Anfang so gut durchdacht wurden, dass seit dem Release 2019 kein Refresh mehr notwendig war. Nicht mal was das Gewicht angeht. Das bedeutet für Nutzer der ersten Stunde außerdem, dass sie ihre ersten Stützen und deren Teile kreuztauschen können.

Wenn ich hier lese, dass eine OneUp zwar günstig ist aber auch etwas mehr Zuneigung benötigt, dann kann sich jeder mal ausrechnen, was er sich die 1-2h Service Intervalle im Vergleich zum Ersparnis wert ist.
Das ist zumindestens meine Rechnung bei so einem Produkt. 😄
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind Variostützen wie Schlösser.
Ohne geht es auch, mit ist es noch etwas sicherer.

Es bringt was Potenzial bei der Fahrtechnik angeht auf jeden Fall was mit.
Der Rest sind alles Nachteile.
Mehr Gewicht am Rad.
Mit Service verbunden.
Manche Stützen sind nicht übertragbar o. man geht den Kompromiss mit HUB ein.
Kosten viel Geld.
Variostützen sind für mich kein Bling Bling Must Have Artikel.
Eher ein notwendiges Übel, wenn man sie nicht hat, etwas Potenzial verloren geht.

Daher verstehe ich die Philosophie einiger Hersteller nicht, die denken, die muss jetzt mit Akku betrieben werden, was sie noch schwerer, teurer und aufwendiger im Service macht.

Wie Abus mit seinem SmartX Schloss, teuer, maximal schwer, umständlich - aufwendig zu bedienen und dabei nicht sicherer als die Granit Version. Keiner hat Bock auf diese Zusatzkosten, also warum diese Verschlimmbesserungen, die keinen Mehrgewinn bringen.

So geil find ich die Dinger jetzt auch wieder nicht, dass ich Mehrgewicht, Aufpreis und schlechten Service in Kauf nehmen würde. Die Punkte stehen in keinem Verhältnis.

Die Crankbrothers Highline 11 Carbon ist auch sowas.
Aus Carbon und trotzdem nicht leichter als andere Mitstreiter auf dem Markt. 🤷‍♂️🤷‍♀️
Wie rechtfertigt man diese Design-Entscheidung?

In meinen Augen wird der Fokus bei vielen Herstellern noch falsch gesetzt.
Das Ergebnis ist und bleibt oft schlechter Service, mehr Gewicht, höhere Kosten, kein Mehrgewinn, weniger Auswahl der Längen, nicht Travelbar usw..

Für mich steht daher fest, eine gute Variostütze ist, wenn sie nicht negativ mit Defekten, unnötigen Service Intervallen und einem hohen Gewicht am Rad aufällt. Die einfach da ist, funktioniert und ihren Job unaufällig verrichtet.

Bei mir sind es tatsächlich 2 teure Nivo Stützen geworden.
Warum?
Weil ich mir erhoffe, dass sie all diese Funktionen auf Dauer mitbringt.
Diese Stütze ist von Anfang so gut durchdacht wurden, dass seit dem Release 2019 kein Refresh mehr notwendig war. Nicht mal was das Gewicht angeht. Das bedeutet für Nutzer der ersten Stunde außerdem, dass sie ihre ersten Stützen und deren Teile kreuztauschen können.

Wenn ich hier lese, dass eine OneUp zwar günstig ist aber auch etwas mehr Zuneigung benötigt, dann kann sich jeder mal ausrechnen, was er sich die 1-2h Service Intervalle im Vergleich zum Ersparnis wert ist.
Das ist zumindestens bei so einem Produkt meine Rechnung. 😄

Mehr Zuneigung ist sicher falsch. Alle paar jahre mal aufschrauben und den Dreck raus wischen trifft es wohl eher.
 
So wie auch schon bei der V2 leicht (7 g) über der Herstellerangabe (433 g):

Anhang anzeigen 1850473Anhang anzeigen 1850474

... Funktionstest folgt :i2:
Meine lassen noch auf sich warten, hab aber auch dirket von OneUp bestellt, weil ich bei BC am Launchtag keine gesehen hatte und wollte nichts vepassen.
Kannst mal Video machen von der Ausfahrgeschiwndigkeit bei nicht angeschlossener Stütze (also per HJand unten betätigt)?
 
War auch kurz davor bei OneUp direkt zu bestellen (wegen der Titan-Schrauben). Hab mich dann aber doch für alltricks (Frankreich) entschieden und verzichte vorerst auf die paar Gramm Titan - irgendwann wird's die Schrauben sicher auch in DE geben.

Im Video fährt die Stütze schnell, schneller, am schnellsten und einmal ganz langsam aus:

Ich hoffe die Qualität (auch inhaltlich) reicht aus ...

EDIT: Hab's jetzt über Youtube eingebunden, nachdem das über mtb-news noch immer "konvertiert"
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr Empfehlungen für Reduzierhülsen?
Wenn du 30,9 auf 31,6mm verbauen musst, kommst du an Vecnum nicht drum herum.
Das Ding ist hauch dünn und mir ist kein anderer Hersteller bekannt, der sowas baut.
Ansonsten die 30,9 auf 34,9mm von Vecnum.
Alle beide sind sehr lang, damit verhinderst du, dass zu wenig Klemm,Reib bzw. Stützfläche vorhanden ist und riskierst kein Rahmenbruch.

Ansonsten noch die von bySchulz - GShim. die sind in der Mitte auch wieder gekerbt um Gewicht zu sparen.

Die Hülsen sollten halt möglichst lang sein.

Und Hülsen sind trotzdem nicht geil.
Vecnum hat nicht umsonst zeitgleich eine neue Sattelklemme mit entwickelt.
3 x Kerbwirkung. Rahmen, Sattelklemme und Hülse, müssen bis zum optimalen Klemmdruck überwunden werden. Ob 3-4 oder 5Nm richtig sind, kann man so nicht mehr genau sagen, da muss man sich rein theoretisch rantasten.

Mein persönlicher Tipp.
Wenn du eine Hülse nutzen möchtest, kleb nochmal am Ende der Stütze, eine Schicht braunes Paketband drum herum. Eine Paketbandbreite reicht aus, winkelst du einfach bis auf den gewünschten Durchmesser drum herum.
 
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Habt ihr Empfehlungen für Reduzierhülsen?
Mehr wie 8cm müssen die keinesfalls lang sein, denn normalerweise sind Sitzrohre so ausgerieben, dass die nur oben auf maximal 8cm klemmen (meine Erfahrung mit Canyon, Alutech, Liteville, YT und Last) - nach unten sind die weiter, aus welchen Gründen auch immer.

Ich würde einen 30.9 auf 31.6 Shim nur nutzen wenn es nicht anders geht. Es ist schon ein wenig nervig, wenn die Stütze öfter verstellt oder ausgebaut werden muss. Wenn er einmal drin ist und sitzt, gibt es aber keine Probleme.
OneUp empfiehlt sogar Shim als normale Lösung bei 34.9.
 
Mehr wie 8cm müssen die keinesfalls lang sein
So eine Aussage ist nicht nur völlig falsch sondern auch noch gefährlich!
Hier mal ein Auszug von Last, also einem der Hersteller, den du sogar namentlich erwähnst.
Im Intere4sse vopnm Last hab ich mir mal die Freiheit genommen, hier einen Auszug aus der Gebrauchsanleitung vom Tarvo (Stand heute von der Last Website) zu posten.
1705752559402.png


Woiher nimmst du deine Aussage?

Die Mindesteinstecktiefe richtet sich nach Rahmen und nach Sattelstütze. Das längere Maß zählt.

Eine Pauschalaussage, wie lang eine Hülse mindestens sein muss, gibt es nicht, außer man sagt jetz 300mm, dann bin ich dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr wie 8cm müssen die keinsfalls lang sein, denn normalerweise sind Sitzrohre so ausgerieben, dass die nur oben auf maximal 8cm klemmen (meine Erfahrung mit Canyon, Alutech, Liteville, YT und Last) - nach unten sind die weiter, aus welchen Gründen auch immer.
Es geht nicht nur um den effektiven Klemmbereich an der Sattelklemme!☝️
10cm ist außerdem mind. Einstecktiefe von Sattelstützen, aus besagten Gründen, die ich bereits oben erwähnt habe. Ein anderer Punkt wäre auf dem Bild markiert. Ein längerer Shim wirkt gegen ein rühren im Sitzrohr entgegen. Deswegen auch nochmal der Tipp mit dem Band.
Shim Stütze.jpg
 
So eine Aussage ist nicht nur völlig falsch sondern auch noch gefährlich!
Inwiefern?
Habt ihr euch mal angeschaut, wie die Sitzrohre ausgerieben sind?
(am krassesten war es mal vor 15 Jahren an einem Torque, 31.6 ausgerieben oben 31.8 und weiter unten knapp 32, da die auf Garantie eingebaute 31.8 Thomson bei geklemmter Stütze immer noch Spiel unten hatte)...

Hier der USE Shim:

PXL_20240120_120509665.jpg



PS: @Sackmann dieses schöne Zitat gibt es ähnlich von Canyon, aber auch die Aussage (mündlich damals?) dass es egal sei ob die auf die ganzen 150mm geklemmt sei.
Im Übrigen gibt es auch eine Mindesteinstecktiefe als Vorgabe seitens OneUp - trotz Shim-Empfehlung.

Ich würde da mal einen kompetenten Rahmenbauer befragen, wenn es dich wirklich interessiert, und nicht irgendwelche Gebrauchsanweisungen einer Firma zitieren, die es gewagt hat mir einen Rahmen zu verkaufen, mit dem Hinweis ich solle doch mir einen Shim aus einer Bierdose dazwischen klemmen, damit die Stütze im zu weit ausgeriebenen Sitzrohr sicher klemmt und nicht rutscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr euch mal angeschaut, wie die Sitzrohre ausgerieben sind?
Nicht ausgerieben, die Räder werden schon so ausgeliefert.😆
Das würde aber bedeuten, dass du grade lange Shims nehmen musst.😉

N ne vergiss das mal lieber wieder ganz schnell und lass das niemanden hören.
Ich hab schon ein paar Spezis gehabt, die meinten bei einen zu kleinen Rahmen und einer bis zu 90% ausgefahrener Stütze Geld sparen zu müssen. Das Ergebnis war Rahmenbruch und im schlimmsten Falle kann sowas mit einem Sturz enden.
 
Ganz einfach aus dem Grund, den ich oben zitiert habe.
Und wenn man sich jetz einfach mit halbwegs klarem Verstand mal überlegt, wird man drauf kommen, dass es sicher nicht gut ausgehen wird, wenn sich ein 2m Hüne eine 240er Stütze auf irgenwo Nähe vollen Auszuges mit 'ner 80mm Hülse in egal welchen Rahem packt.
Hülsen, wenn richtig angewendet, machen sichere in der Praxis sleten Probleme, aber toll ist's auch nich.
Oben hat doch jemand geschrieben, dass eine 31.6er mit Hülse nicht fest wurde, eine 34.9er Stütze dann auf Anhieb. Umgerkehrt wird es kaum mal die Lösung sein.
 
Ganz einfach aus dem Grund, den ich oben zitiert habe.
Und wenn man sich jetz einfach mit halbwegs klarem Verstand mal überlegt, wird man drauf kommen, dass es sicher nicht gut ausgehen wird, wenn sich ein 2m Hüne eine 240er Stütze auf irgenwo Nähe vollen Auszuges mit 'ner 80mm Hülse in egal welchen Rahem packt.
Hülsen, wenn richtig angewendet, machen sichere in der Praxis sleten Probleme, aber toll ist's auch nich.
Oben hat doch jemand geschrieben, dass eine 31.6er mit Hülse nicht fest wurde, eine 34.9er Stütze dann auf Anhieb. Umgerkehrt wird es kaum mal die Lösung sein.
Bevor du wieder zwischeneditierst ;)

Natürlich ist es logisch. Aber es ist in der Realität leider anders. Werden evtl konifizierte Rohre für das Sitzrohr verwendet?

Das ist hier nur eine 210er OneUp (versenkt!), aber bislang ist der Rahmen dort zumindest noch nicht gebrochen:

DSC_0931.JPG
 
So eine Aussage ist nicht nur völlig falsch sondern auch noch gefährlich!
Hier mal ein Auszug von Last, also einem der Hersteller, den du sogar namentlich erwähnst.
Im Intere4sse vopnm Last hab ich mir mal die Freiheit genommen, hier einen Auszug aus der Gebrauchsanleitung vom Tarvo (Stand heute von der Last Website) zu posten.
Anhang anzeigen 1850594

Woiher nimmst du deine Aussage?

Die Mindesteinstecktiefe richtet sich nach Rahmen und nach Sattelstütze. Das längere Maß zählt.

Eine Pauschalaussage, wie lang eine Hülse mindestens sein muss, gibt es nicht, außer man sagt jetz 300mm, dann bin ich dabei.

Eine 15cm Lange Reduzierhülse hab ich mein Leben lang noch nicht gesehen.
 
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