Neue Push Industries Nine.One Coil-Federgabel: Upside Down Gabel mit Garantie-Reset

Neue Push Industries Nine.One Coil-Federgabel: Upside Down Gabel mit Garantie-Reset

Push Industries Nine.One – die US-Amerikaner stellen nun auch offiziell ihre erste MTB-Federgabel vor. Die Nine.One ist eine Upside-Down-Federgabel mit Schraubenfeder, modularer Konfiguration, umfassenden Verstellmöglichkeiten und einem Einsatzbereich von Trail bis Enduro.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neue Push Industries Nine.One Coil-Federgabel: Upside Down Gabel mit Garantie-Reset

Was sagst du zur neuen Push Nine.One?
 

Anzeige

Re: Neue Push Industries Nine.One Coil-Federgabel: Upside Down Gabel mit Garantie-Reset
Nochmal zwei völlig unterschiedliche SPortarten. Nur weil diue Dinger zwei Räder haben und im Gelänge untewegs sind, muss nicht das eine auch für das andere Sinn machen.

Du meinst also, dass die Physik zwischen Fahrrad und Motorrad unterscheidet?
Eine Formel zb, die zur Berechnung der Bremssteifigkeit zwar für ein Motorrad gilt, für ein Fahrrad aber nicht?

Zu deiner Eingangsfrage:
KTM ER500 LC4,
Husqvarna TE 400,
KTM EXC 125.
 
Bei dem Gewicht schraub ich mir doch lieber gleich eine Dorado ins bike. Und zu dem Preis dann mit Rulezman Tuning.
2,9kg für eine 140-170mm Single Crown Gabel, sorry das ist einfach lächerlich. So viel besser kann sie einfach nicht funktionieren um 800g mehr z.B. gegenüber einer Mezzer Pro zu rechtfertigen. Vom Preis brauchen wir da gar nicht anfangen. Coil in einer Gabel ... die 2000er sind echt vorbei. Und ja, ich durfte auch schon mal Smashpot fahren. Eine gute Triple Air Gabel ist mir dennoch lieber, alleine weil sie bei gleicher Federwegsnutzung bei ordentlichem Setup sogar besser im Hub steht und weniger absinkt als Coil (egal ob jetzt mit oder ohne irgendeiner Endprogression).
 
Bei dem Gewicht schraub ich mir doch lieber gleich eine Dorado ins bike. Und zu dem Preis dann mit Rulezman Tuning.
2,9kg für eine 140-170mm Single Crown Gabel, sorry das ist einfach lächerlich. So viel besser kann sie einfach nicht funktionieren um 800g mehr z.B. gegenüber einer Mezzer Pro zu rechtfertigen. Vom Preis brauchen wir da gar nicht anfangen. Coil in einer Gabel ... die 2000er sind echt vorbei. Und ja, ich durfte auch schon mal Smashpot fahren. Eine gute Triple Air Gabel ist mir dennoch lieber, alleine weil sie bei gleicher Federwegsnutzung bei ordentlichem Setup sogar besser im Hub steht und weniger absinkt als Coil (egal ob jetzt mit oder ohne irgendeiner Endprogression).
Also brauchen wir auch keine Coil Dämpfer mehr ?
 
Bei dem Gewicht schraub ich mir doch lieber gleich eine Dorado ins bike. Und zu dem Preis dann mit Rulezman Tuning.
2,9kg für eine 140-170mm Single Crown Gabel, sorry das ist einfach lächerlich. So viel besser kann sie einfach nicht funktionieren um 800g mehr z.B. gegenüber einer Mezzer Pro zu rechtfertigen. Vom Preis brauchen wir da gar nicht anfangen. Coil in einer Gabel ... die 2000er sind echt vorbei. Und ja, ich durfte auch schon mal Smashpot fahren. Eine gute Triple Air Gabel ist mir dennoch lieber, alleine weil sie bei gleicher Federwegsnutzung bei ordentlichem Setup sogar besser im Hub steht und weniger absinkt als Coil (egal ob jetzt mit oder ohne irgendeiner Endprogression).
die Push ist schon interessant mit der großen Einteiligen Krone, Manitou muss man halt auch haben wollen..., ich bin da mittlerweile raus.
Die Push sieht halt schon sehr gut aus so mit den Schonern und schwarzen Tauchrohren
 
Also brauchen wir auch keine Coil Dämpfer mehr ?
Das ist halt schon Äpfele mit Birnen ... .Federbeine sind doch etwas völlig anderes. Die sind immer übersetzt, die Übersetzung hat einen Verlauf, mit dem man als Rahmenhersteller wunderbar das Verhalten erreichen kann, das man haben will (Wenn er´s kann;)). Für eine Teleskop-Federgabel gilt das nicht.
die Push ist schon interessant mit der großen Einteiligen Krone, Manitou muss man halt auch haben wollen..., ich bin da mittlerweile raus.
Die Push sieht halt schon sehr gut aus so mit den Schonern und schwarzen Tauchrohren
Und ne Dorado Pro ist trotzdem hübscher. :D
Ob das Mofa 22 kg oder 22,8 kg wiegt, spielt doch auch keine Rolle mehr.
Also ich fahr immer noch Fahrrad.
 
Das ist halt schon Äpfele mit Birnen ... .Federbeine sind doch etwas völlig anderes. Die sind immer übersetzt, die Übersetzung hat einen Verlauf, mit dem man als Rahmenhersteller wunderbar das Verhalten erreichen kann, das man haben will (Wenn er´s kann;)). Für eine Teleskop-Federgabel gilt das nicht.
Mein aktuelles Bike hat hinten Air und vorne Coil.
Coil an der Gabel hat eine viel größere Verbesserung gebracht als Coil am Hinterbau.

Vlt liegt es daran das die Reibung am Dämpfer durch die Übersetzung am Hinterbau einen entsprechend kleineren Einfluss hat. Das ist aber nur eine Vermutung.


Mezzer mit Coil würde ich gerne mal testen. Das wäre dann bei so ca. 2400g und damit ein guter Kompromiss.
 
Du meinst also, dass die Physik zwischen Fahrrad und Motorrad unterscheidet?
Eine Formel zb, die zur Berechnung der Bremssteifigkeit zwar für ein Motorrad gilt, für ein Fahrrad aber nicht?

Zu deiner Eingangsfrage:
KTM ER500 LC4,
Husqvarna TE 400,
KTM EXC 125.
Wo sage ich, dass sich die Phsyik unterscheidet? Die gleiche Physik gilt auch für einen Öltanker. Das heißt nicht, dass 18 Zoll Hinterräder oder USD Gabeln für einen Öltanker Sinn machen.
Ich sage auch nicht, dass irgewelche Größen anders berechnet werden.
Aber, wie du ja anhand deiner ausreichenden Erfahrung wissen solltest, wenn du schon so lange Motorsport betreibst, ist die Fahrdynamik zwischen MX oder Enduro und Mountainbike ist grundlegend anders.
Oder beschleunigst du mit dem Fahrrad aus Hairpins heraus innnerhalb von weniger als 10 Metern auf 50km/h und springst 15 Meter. Das Vorderrad beim MX ist z.B. in viele Sektionen fast gänzlich unbelastet, was man beim Mountainbiken so nicht passieren kann, weil die Antriebskraft einfach fehlt.
Ich denke nicht, dass wir jetz ersnthaft diskutieren brauchen, dass Lastwechsel und Dynamiken auf Motorrad und Fahrrad gänzlich anders sind, oder?
 
Auch hier die Frage:
Schonmal MX oder Enduro gefahren?
Wenn ja, dann sollten dir einige fundamentale Unterschiede in der Dynamik, den Massen und den Steifigkeiten zwschen den Sportarten Mountainbike und Motorrad aufgefallen sein und auch, dass die Strecken, auf dene gefahren wird, sich ganz leicht voneinander unterscheiden.
Hast du bei einem Fahrrad 40PS plus am Hinterrad und Anliegerkurven, die du unter voller Last durchpflügst?
Eine Fahrrad hat im Vergleich zu einer MX oder Enduro eine verschwindend geringe Antriebskraft.
Diese Vergleiche von Motocross/Enduro und Mountainbikes sind Bauernfängerei (wenn auch nicht immer alles falsch ist, und einen wahren Kern haben kann). Es ist aber viel komplexer als das, was immer so plakativ als Vergleich hernaghezogen wird.
Hier mal das vielzitierte Beispiel der Motorradmullets.
Der Unterschied von 18" hinten auf 21" vorne wir gerne als so riesig beschrieben:
Anhang anzeigen 1879032

Wenn beim Motorrad doch also alles so gut ist, warum fahrne wir dann 29" und nicht 21" Unsere Räder sind doch viel zu groß von vorne herein, oder?
Nochmal zwei völlig unterschiedliche Sportarten. Nur weil die Dinger zwei Räder haben und im Gelände unterwegs sind, muss nicht das eine auch für das andere Sinn machen.
Naja, die ganze Diskussion geht doch um gravitationsgetriebene Bikes - glaube nicht, daß sich jemand eine knapp 3 Kilo wiegende Gabel an ein XC oder Enduro schraubt. Insofern ist auch der Vergleich der Antriebskraft sicher nicht falsch, aber ein DH-Geschoß wird ja durch das Gefälle deutlich aggressiver beschleunigt als ein XC-bike im Bergaufsprint - allerdings entlastet diese Beschleunigung nicht das Vorderrad...
Zur Größe der Räder: je langsamer, desto mehr profitiert man von einer Verkleinerung des Winkels zwischen Reifen und Hindernis, vulgo großen Rädern. Umgekehrt: je mehr und je gleichmäßiger die Antriebskraft eingeleitet werden kann, desto unwichtiger. Und, ja, die Frage, ob 29'' überhaupt auch nur im Ansatz für DH sinnvoll sind, ist absolut berechtig - als XC-Fahrer hingegen bin ich heilfroh um die großen Laufräder...
 
Bei dem Gewicht schraub ich mir doch lieber gleich eine Dorado ins bike. Und zu dem Preis dann mit Rulezman Tuning.
2,9kg für eine 140-170mm Single Crown Gabel, sorry das ist einfach lächerlich. So viel besser kann sie einfach nicht funktionieren um 800g mehr z.B. gegenüber einer Mezzer Pro zu rechtfertigen. Vom Preis brauchen wir da gar nicht anfangen. Coil in einer Gabel ... die 2000er sind echt vorbei. Und ja, ich durfte auch schon mal Smashpot fahren. Eine gute Triple Air Gabel ist mir dennoch lieber, alleine weil sie bei gleicher Federwegsnutzung bei ordentlichem Setup sogar besser im Hub steht und weniger absinkt als Coil (egal ob jetzt mit oder ohne irgendeiner Endprogression).
Ich behaupte mal Folgendes:
Jeder will eine lineare Feder, damit die Dämpfung entsprechend sinnvoll funktioniert. Zu progressiv bedeutet möglicherweise eine in der Progression zu schnelle Zugstufe, Katapultstyle. Oder am Anfang des Federwegs eine zu langsame Zugstufe, dann versackt die Bude mit jedem Schlag, besonders, wenn die Druckstufe nicht gegenhält.
Man kann mit einer Luftfederung den Gegenhalt in machen Federwegsbereichen beeinflussen. Macht halt aus oben genanntem Grund nur bedingt Sinn.
Königsweg ist eine lineare Feder mit einer Druckstufe, die das Wegsacken verhindert und einer Zugstufe, die gerade schnell genug ist den Eimer von der Feder wieder nach oben drücken zu lassen. Dann ist der Grip maximal.
Das hat für mich Fettsack Öhlins am Besten im Griff. Habe aber nicht den Vergleich zu allen kleinen Schmieden. Ich kenne die Dämpfer von Push, die absolut genial funktionieren. Daher meine Vermutung, dass die Dämpfung in der Gabel auch ordentlich abgestimmt ist.
2,9kg sind vielleicht 300-400g mehr zu ner RFX36 coil -ich weiß nicht, was meine Gabel wiegt und es ist mir auch egal:oops:- wegen des USD, was voll OK ist.
 
glaube nicht, daß sich jemand eine knapp 3 Kilo wiegende Gabel an ein XC oder Enduro schraubt.
Was du glaubst entspricht in keiner weise der realität.

Das Vorsprung Smashpot Coil conversion kit ist der meistverkaufte artikel von Vorsprung. Die meinten käufer werden das in ne Enduro Gabel packen. (geht bis 180mm federweg) Zeb und 38 sind mit dem kit bei ca 2800g also genau so schwer wie die gabel hier.

Alleine in meinem engeren umfeld fahren 4 Leute Smashpotgabeln. Darunter Zeb, 38 und Öhlins RFX38.
 
Was du glaubst entspricht in keiner weise der realität.

Das Vorsprung Smashpot Coil conversion kit ist der meistverkaufte artikel von Vorsprung. Die meinten käufer werden das in ne Enduro Gabel packen. (geht bis 180mm federweg) Zeb und 38 sind mit dem kit bei ca 2800g also genau so schwer wie die gabel hier.

Alleine in meinem engeren umfeld fahren 4 Leute Smashpotgabeln. Darunter Zeb, 38 und Öhlins RFX38.
Zeb mit Smashpot und Push HC97 Kit 2,9kg
 
Absolut, aber dann bitte auch die Mainstream-Platzhirsche mittesten! DAS wäre spannend!
Nee, das würde zwangsläufig das Ergebnis verfälschen. Ich hatte mal eine ähnliche Aufgabe. Habe dann den Hersteller gefragt, ob er das so gedruckt haben will. Antwort war, schick das Teil wieder zurück und vergiss es:lol:

Wäre in dem Fall auch doof für den OEM Platzhirschen und Mainstream Dream, wenn der Apparat dann voll abstinkt. Und das täte er. Auch wenn es um Unterschiede geht, die ein Anfänger kaum erfährt, sind sie doch da und zu bewerten. Der letzte Platz wäre ziemlich sicher.
 
Wichtig! Die Gabel hat HBO!!!!
Das wahrscheinlich Beste an Gabeln für sportliche Fahrer. Denn nur so werden harte Eineschläge für Mensch und Material beherrschbar.
Gerade an Luftgabeln sollte das Standard werden.
Dadurch muss die Energie (Ausgeswegeschwierigkeit) nach sehr tiefen und harten Einschlägen eben nicht über die Zugstufe kompensiert werden.

Ich kann da allerdings nur von der Parkbank mit reden. :awesome:
 
Nee, das würde zwangsläufig das Ergebnis verfälschen. Ich hatte mal eine ähnliche Aufgabe. Habe dann den Hersteller gefragt, ob er das so gedruckt haben will. Antwort war, schick das Teil wieder zurück und vergiss es:lol:

Wäre in dem Fall auch doof für den OEM Platzhirschen und Mainstream Dream, wenn der Apparat dann voll abstinkt. Und das täte er. Auch wenn es um Unterschiede geht, die ein Anfänger kaum erfährt, sind sie doch da und zu bewerten. Der letzte Platz wäre ziemlich sicher.
Na ja wenn du unabhängig bist und Gabeln kaufst und testest, kann der Hersteller wenig machen oder ?

Weil immer mx Vergleich kommt, die fahren auch Coil!! 😜
 
Naja, die ganze Diskussion geht doch um gravitationsgetriebene Bikes - glaube nicht, daß sich jemand eine knapp 3 Kilo wiegende Gabel an ein XC oder Enduro schraubt. Insofern ist auch der Vergleich der Antriebskraft sicher nicht falsch, aber ein DH-Geschoß wird ja durch das Gefälle deutlich aggressiver beschleunigt als ein XC-bike im Bergaufsprint - allerdings entlastet diese Beschleunigung nicht das Vorderrad...
Zur Größe der Räder: je langsamer, desto mehr profitiert man von einer Verkleinerung des Winkels zwischen Reifen und Hindernis, vulgo großen Rädern. Umgekehrt: je mehr und je gleichmäßiger die Antriebskraft eingeleitet werden kann, desto unwichtiger. Und, ja, die Frage, ob 29'' überhaupt auch nur im Ansatz für DH sinnvoll sind, ist absolut berechtig - als XC-Fahrer hingegen bin ich heilfroh um die großen Laufräder...
Sorry, aber die Aussage, dass 29" zu groß wäre, war ironisch gemeint.
Ich dachte, das wäre aus dem Zusammenhang, dass ich direkte Vergleiche zwischen MX und MTB für sher bauernfängerisch halte, ziemlich klar herauszulesen.
Aber danke für die Erklärung. :bier:

Auch für DH finde ich persönlich 29" alles anderes als unpassend. Diksutabel ist alles, aber es gibt keine Diskussion darüber dass in Summe v/h 29 schneller ist als v/h 27.5
Ich war auch lange kein Freund von 29". Das hat sich in 2015/2016 (denke ich) geändert, als ich das erste mal auf einem Switchblade in Brixen unterwegs war. Das hat mir wahrlich die Augen geöffnet.
Zuvor (weiß nicht mehr ob's das gleiche Jahr war, oder eins davor) bin ich dort auch ein Scott Genius (LT, tuned) gefahren. Bein Scott hatt ich ernsthaft Angst, dass mir das Vorderrad in Kurven weggklappt, so weich war das Laufrad. Das war extrem schwammig und sehr unangenehm, vor allem beim harten Anbremsen. Mann spürt also sehr wohl eine Torsionssteifigkeit, bevor die Grenzen des Reifenhaftung erreicht wird.
Das Switchblade war damals phänomenal und hat mich wirklich beeindruckt.
Ob das jetz bei einer USD Gabel à la Intend Flash so weich ist, dass es für mich unangenehm ist, oder ob es vollkommen ausreichend ist, würde ich gerne probieren, leider möchte man mir keine verkaufen. Ich probiere es weiterhin. Die Push hingegen spricht mich gewichtstechnisch nicht so wirklich an, auch wenn ich wahrlich kein Gewichtsfetischist bin.
Aber um das hier nochmal zu verdeutlichen:
USD hat ganz klar Vorteile. USD hat auch ganz klar Nachteile.
Diese Vor- und Nachteile sind bei bei MTB und Motorrad unterschiedlich gewichtet, weil, andere Fahrdynamiken herrschen, und weil nicht zuletzt auch ganz anderen absolute Steigfigkeit im Verhältnis zum Systemgewicht herrschen.
Ob USD besser ist beim MTB wird nicht einfach dadurch entschieden, weil es beim Motorrad ja auch besser ist. Das ist Schmarrn. Das heißt aber auch nicht, dass es nicht besser sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleich MX Gabel- MTB Gabel: Der Chef von Push erwähnte in dem Interview das MX Gabeln die Tauch/Standrohrlagerung zusätzlich mit Öl realisieren (sofern ich das korrekt verstanden habe). Sprich Tauch- und Standrohr laufen zusätzlich zu den Buchsen komplett in einem Ölbad, somit wird jegliches Spiel eliminiert. Das existiert bei MTB Gabeln nicht. Darüber holt sich die MX-USD zusätzliche Steifigkeit.
 
Na ja wenn du unabhängig bist und Gabeln kaufst und testest, kann der Hersteller wenig machen oder ?

Weil immer mx Vergleich kommt, die fahren auch Coil!! 😜
Ich hab sowas mal für ne Zeitung gemacht. Das hat mir einen netten Einblick gegeben.
Wenn ich als Händler was kaufe, hab ich es. Da gibt es kein zurück ohne bluten. :lol:
 
Ob das jetz bei einer USD Gabel à la Intend Flash so weich ist, dass es für mich unangenehm ist, oder ob es vollkommen ausreichend ist, würde ich gerne probieren, leider möchte man mir keine verkaufen. Ich probiere es weiterhin. Die Push hingegen spricht mich gewichtstechnisch nicht so wirklich an, auch wenn ich wahlich kein Gewichtsfetischist bin.
Mit meinen 76 kg fahre möchte ich in der Intend auf das Carbonlaufrad nicht verzichten. In Kombination mit einem DT 1900er Alulaufrad war mir zu viel Flex an der Front. Bei der 38er Fox war mir das Carbon Laufrad zu steif.
 
😭 das klingt jetzt nicht gut: ca. 80kg und PiRope und träumt von einer intend USD.
1709722735550.png

:awesome:
 
Wäre in dem Fall auch doof für den OEM Platzhirschen und Mainstream Dream, wenn der Apparat dann voll abstinkt. Und das täte er. Auch wenn es um Unterschiede geht, die ein Anfänger kaum erfährt, sind sie doch da und zu bewerten. Der letzte Platz wäre ziemlich sicher.

Wenn ich jetzt bei Fox in der Produktstrategie wäre, dann würde ich sofort Push aufkaufen. Der Performance-Vorsprung wäre dann so gross, dass RockShox innerhalb von 1-2 Jahre weg wäre vom Fenster. Es sei denn, sie würden Bright aufkaufen. Dann hätte ich wiederum das Problem - dann müsste ich noch Intend dazukaufen....
 
Zurück