GALERIE unterwegs Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes
- Ersteller gpzmandel
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GALERIE unterwegs Trekking-/Reise-/Lasten-/City-...Bikes .
D
DirtBurger
Guest
Geil, ich bin nicht der einzige, der auf Aero sch#*ßt
Immerhin bekommt man so keine Fliegen ins Auge...
Etwas länger unterwegs: Durchs Inntal
zum Brenner,
wobei diie Passhöhe selbst eher enttäuschend wirkt und von vielen Outlets geprägt ist.
Dann nach Trieste
und an der kroatischen Adria entlang
nach Bihač in BiH
und größtenteils entlang der Una wieder nach Kroatien .
Durch Serbien wegen übermäßiger Hitze größtenteils per Zug
und von Niś in Serbien nach Bulgarien, wobei wegen der Hitze jede Quelle im Gebirge genutzt wurde.
zum Brenner,
wobei diie Passhöhe selbst eher enttäuschend wirkt und von vielen Outlets geprägt ist.
Dann nach Trieste
und an der kroatischen Adria entlang
nach Bihač in BiH
und größtenteils entlang der Una wieder nach Kroatien .
Durch Serbien wegen übermäßiger Hitze größtenteils per Zug
und von Niś in Serbien nach Bulgarien, wobei wegen der Hitze jede Quelle im Gebirge genutzt wurde.
In Bulgarien ohne Gepäck unterwegs:
Unterwegs mit den beiden jüngsten. Eine Nacht im Zelt nach 42 km am Kanal entlang mit Tandem und Reiserad mit Anhänger für Infrastruktur. Jetzt weiß ich warum Leute viel Geld für light Bikepacking ausgeben. War trotzdem schön, heute geht's zurück
DerHackbart
l'enfer c'est les autres
Mit dem Lastenrad zum Pumptrack.
Auf dem Hinweg noch so:
Zurück dann lieber andersrum, da das VR des Transportguts gern Mal den Boden berührt hat.
Auf dem Hinweg noch so:
Zurück dann lieber andersrum, da das VR des Transportguts gern Mal den Boden berührt hat.
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Zurück in Ostfriesland:
Feierabendrunde durch den Wald. Immer wieder schön.
singletrailer67
Trailsüchtiger...
Rund um die Kö - Cargobikerace...
LG
Der Stefan
LG
Der Stefan
DerHackbart
l'enfer c'est les autres
Jungfernfahrt mit einem Troll.
Anhang anzeigen 1985526
Aperitif
Anhang anzeigen 1985527
Dejéuner
Anhang anzeigen 1985528Anhang anzeigen 1985529Anhang anzeigen 1985530Anhang anzeigen 1985531Anhang anzeigen 1985532
Hindernisse und lots of scratches
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Gouter
Anhang anzeigen 1985535Anhang anzeigen 1985536
This nature
Anhang anzeigen 1985537Anhang anzeigen 1985538Anhang anzeigen 1985539
Maximal wild!
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- 13. September 2005
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Stimmt, hätte hinzufügen sollen, das ich "scherze". Die Beeren kannte ich nicht, danke. Hübsch sind sie auf jeden Fall. Ja, hab mich im Nachhinein auch über das unscharfe Bild geärgert
Ja, tat gut. Mit 30Km aber auch 900Hm, für einen der aus der Form ist, wie ich auch maximal Anstrengend. Quasi, doppelt gut
Noch ein paar Bilder weil Galerie.
Knaller Farben einfach so im wilden
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Hübsch ja, aber eben auch gefährlich. Die können insbes. für Kinder auch mal tödlich sein.
Daß Du das nicht ernst gemeint hast mit dem Aperitif, war mir schon klar.
Wollte aber trotzdem den Hinweis auf die Gefahr nicht weglassen.
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- 13. September 2005
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Absolut richtig. Wollt ich mit dem "Danke" auch gemeint haben
drWalliser
Let the beauty we love be what we protect
Ich brauche die "..." im Fadentitel mal wieder dazu, um irgendwelche in den Familienferien gemietete Gurken zu zeigen 
Gemietet haben wir dieses Jahr bei Soepboer, der 4000 Leihräder auf der Insel des einfachen Glücks bereithält. Ein Mitarbeiter sagte mir, dass es früher durchaus vorkam, dass alle Räder ausgeliehen waren - und es gibt noch einen weiteren Veloverleiher auf der Insel!
Das Resultat jahrzehntelanger Sammlerpassion bei Soepboer:
Für mich gab's dieses Jahr einen Singlespeeder mit Rücktrittbremse - ich liebe die Dinger
Die Insel gefiel wie eh und je: die Hasen und Kaninchen, die unendliche Weite, der Leuchtturm.
Für einen Tag gönnten wir uns Fatbikes und entdeckten den Strand und die Dünen.
Nach der morgendlichen Fahrt in den Osten waren die Kinder müde, und so machte ich mich am Nachmittag alleine auf in den Westen.
Eines Abends legte ich mich bei Ebbe und ordentlich Wellengang auf eine Sandbank, wie man sie im obigen Bild sieht. Schön, so dazuliegen und die feinen Erschüttrungen der Wellen zu spüren
Am Abend konnte man nicht nur Schönes spüren, sondern auch sehen.
Es ist nicht viel los auf der Insel: Mittwoch das Konzert des Seemannchors, Donnerstag der Flohmarkt - und mal noch das jährliche Seifenkistenrennen. Wir haben bis zum Schluss nicht herausgefunden, ob das Ringeangeln oder das Tempo wichtiger ist
Am Abend drei späte Heimkehrer...
...und am Morgen beim Blutspenden ein paar Frühaufsteher:
Blutspenden? Dieses Jahr hatte es ziemlich viele Mücken und Bremsen, vor allem in der Pampa.
Schön ist es aber trotzdem in der Pampa.
Falls man Probleme beim Umsetzen dieses Mottos hat...
...hat es auf der Insel willige Helfer
Gemietet haben wir dieses Jahr bei Soepboer, der 4000 Leihräder auf der Insel des einfachen Glücks bereithält. Ein Mitarbeiter sagte mir, dass es früher durchaus vorkam, dass alle Räder ausgeliehen waren - und es gibt noch einen weiteren Veloverleiher auf der Insel!
Das Resultat jahrzehntelanger Sammlerpassion bei Soepboer:
Für mich gab's dieses Jahr einen Singlespeeder mit Rücktrittbremse - ich liebe die Dinger
Die Insel gefiel wie eh und je: die Hasen und Kaninchen, die unendliche Weite, der Leuchtturm.
Für einen Tag gönnten wir uns Fatbikes und entdeckten den Strand und die Dünen.
Nach der morgendlichen Fahrt in den Osten waren die Kinder müde, und so machte ich mich am Nachmittag alleine auf in den Westen.
Eines Abends legte ich mich bei Ebbe und ordentlich Wellengang auf eine Sandbank, wie man sie im obigen Bild sieht. Schön, so dazuliegen und die feinen Erschüttrungen der Wellen zu spüren
Am Abend konnte man nicht nur Schönes spüren, sondern auch sehen.
Es ist nicht viel los auf der Insel: Mittwoch das Konzert des Seemannchors, Donnerstag der Flohmarkt - und mal noch das jährliche Seifenkistenrennen. Wir haben bis zum Schluss nicht herausgefunden, ob das Ringeangeln oder das Tempo wichtiger ist
Am Abend drei späte Heimkehrer...
...und am Morgen beim Blutspenden ein paar Frühaufsteher:
Blutspenden? Dieses Jahr hatte es ziemlich viele Mücken und Bremsen, vor allem in der Pampa.
Schön ist es aber trotzdem in der Pampa.
Falls man Probleme beim Umsetzen dieses Mottos hat...
...hat es auf der Insel willige Helfer
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drWalliser
Let the beauty we love be what we protect
Auf der Insel dürfen nur die Einheimischen autofahren - krass, wie diese Massnahme das ganze Leben entspannt! Und die vielen Radwege sind einfach toll.
Besonders beeindruckend für uns Bergler: die Insel ist auf Sand gebaut und verändert sich ständig.
Und schon ist die schöne Zeit schon fast wieder um. Wir freuen uns ein letztes Mal an der Inselfahne...
...dem Leuchtturm, den Blumen, den Wegen...
...und dem Strand.
Noch ein Bild der Kirche...
...und am letzten Morgen eine Abschiedstour ans Meer.
Über Hamburg brachte uns die Bahn ziemlich zuverlässig zurück nach Zwitserland.
Ein letzter Blick auf die Insel von der Fähre aus.
Gut möglich, dass wir trotz der recht langen Anreise mal wieder vorbeikommen
Besonders beeindruckend für uns Bergler: die Insel ist auf Sand gebaut und verändert sich ständig.
Und schon ist die schöne Zeit schon fast wieder um. Wir freuen uns ein letztes Mal an der Inselfahne...
...dem Leuchtturm, den Blumen, den Wegen...
...und dem Strand.
Noch ein Bild der Kirche...
...und am letzten Morgen eine Abschiedstour ans Meer.
Über Hamburg brachte uns die Bahn ziemlich zuverlässig zurück nach Zwitserland.
Ein letzter Blick auf die Insel von der Fähre aus.
Gut möglich, dass wir trotz der recht langen Anreise mal wieder vorbeikommen
Schiermonnikoog ist schön, Vlieland noch schöner und auch autofrei. Und mann sitzt länger auf der Fähre (von Harlingen). Camping Lange Paal für die die auch ohne Luxus können...Auf der Insel dürfen nur die Einheimischen autofahren - krass, wie diese Massnahme das ganze Leben entspannt! Und die vielen Radwege sind einfach toll.
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Besonders beeindruckend für uns Bergler: die Insel ist auf Sand gebaut und verändert sich ständig.
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Und schon ist die schöne Zeit schon fast wieder um. Wir freuen uns ein letztes Mal an der Inselfahne...
Anhang anzeigen 1986563
...dem Leuchtturm, den Blumen, den Wegen...
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...und dem Strand.
Anhang anzeigen 1986566Anhang anzeigen 1986568Anhang anzeigen 1986569
Noch ein Bild der Kirche...
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...und am letzten Morgen eine Abschiedstour ans Meer.
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Über Hamburg brachte uns die Bahn ziemlich zuverlässig zurück nach Zwitserland.Anhang anzeigen 1986580
Ein letzter Blick auf die Insel von der Fähre aus.
Anhang anzeigen 1986581
Gut möglich, dass wir trotz der recht langen Anreise mal wieder vorbeikommen
Da war ich als Baby schon...
drWalliser
Let the beauty we love be what we protect
Während dem Corona-Lockdown fing ich an, jede freie Minute auf zwei Rädern zu verbringen, und das hörte auch nach Corona nicht auf. Die letzten Monate spürte ich nun zunehmend das Bedürfnis, wieder mehr Zeit dem Rad zu widmen, welches seit 2500 Jahren dreht.
Und so machte ich mich gestern mit der Bahn auf den Weg zum schön gelegenen Rabten Choeling.
Nach dem Besuch des Tempels und dem Nachtessen ging ich den Sonnenuntergang schauen.
Ein Velo ist einfach überall nützlich, auch auf dem Mont Pèlerin.
Eigentlich wollte ich auf dem Heimweg einfach ein bisschen dem Lac Léman und der Rhone entlangradeln, aber auf dem Hinweg sah ich im Zug die ganze Zeit eine Postauto-Werbung. Über den Pass und dann WOW stand da - und das hat mich auf Ideen gebracht
Und so sauste ich heute Morgen nach Vevey und nahm den Zug bis Les Diablerets. In einem regenfreien Fenster purzelte ich auf den
wo mir eine Autofahrerin applaudierte. Angesichts von dutzenden überfahrenen Fröschen im Aufstieg mochte ich ihr zur ihrer Verkehrsmittelwahl nicht unbedingt applaudieren
Irgendwo da musste ich drüber.
Den Beginn des Col du Pillon kürzte ich mit dem Zug ab, weil die Strasse von Aigle nach Le Sépey wirklich gefährlich ist (vor 2-3 Jahren wurde dort ein Velofahrer von einem Töfffahrer tödlich abgeschossen). Beim Col du Sanetsch hat's auf der Nordseite schlicht keine Strasse - aber zum Glück ein cooles Seilbähnchen
Der Col du Sanetsch verbindet das Bernische Gsteig mit Savièse und Sion im Wallis. Von der Seilbahn aus sieht man gut, wieso die Strasse für den Staumauerbau vom Wallis her gebaut wurde: Felswände allüberall auf der Berner Seite!
Es hat aber natürlich einen Fussweg, welcher seit Jahrhunderten benutzt wird. Hierzu noch eine kleine Anekdote: 1555 musste der Graf von Greyerz wegen enormer Schulden das Saanenland an den Kanton Bern abtreten. Das bisher katholische Gsteig wurde dadurch reformiert, was den Einwohnern missfiel. Und so querten die Gsteiger öfter den Col du Sanetsch, um in Savièse die Messe zu feiern und ein paar Tage dem Wein und dem süssen Walliser Leben zu huldigen. In den Gsteiger Gerichtsakten finden sich entsprechend einige Verurteilungen wegen "Sitzens in Savièse"
Nebst den Verurteilugen gab es noch ein anderes Risiko: bei Wintereinrüchen wurde der Pass unbegehbar, und die Gsteiger mussten dann mühsam das Rhonetal hinaus und über den Col du Pillon.
@wzsz hatte vor ein paar Wochen mehr Wetterglück und konnte hier den Wege besser einfangen.
Gefährlicher Verkehr beim Pillon und keine Strasse beim Sanetsch? Alles faule Ausreden, mir und dem BMC ging's vor allem darum, Abhängen und Pässefähren kombinieren zu können
2-3 Beiträge weiter oben auf Meereshöhe vor dem Leuchtturm, hier auf über 2000 m.ü.M. vor dem Stausee: das Langblättrige Weidenröschen
This one goes out to the one I love
Der Pass war geschafft, und ich erblickte Le Sublage.
Letztes Jahr klagte die Älplerin von Zanfleuron wegen dem gesperrten Tunnel, dieses Jahr erzählt sie mir vom Verlust eines Eringer-Rinds: es kämpfte mit einem Kollegen (was für diese Kampfkühe ziemlich normal ist) und stürzte dabei über eine Felswand
These mist-covered mountains are a home now for me
Noch durch die Morge-Schlucht, und dann war ich zu Hause.
Und so machte ich mich gestern mit der Bahn auf den Weg zum schön gelegenen Rabten Choeling.
Nach dem Besuch des Tempels und dem Nachtessen ging ich den Sonnenuntergang schauen.
Ein Velo ist einfach überall nützlich, auch auf dem Mont Pèlerin.
Eigentlich wollte ich auf dem Heimweg einfach ein bisschen dem Lac Léman und der Rhone entlangradeln, aber auf dem Hinweg sah ich im Zug die ganze Zeit eine Postauto-Werbung. Über den Pass und dann WOW stand da - und das hat mich auf Ideen gebracht
Und so sauste ich heute Morgen nach Vevey und nahm den Zug bis Les Diablerets. In einem regenfreien Fenster purzelte ich auf den
wo mir eine Autofahrerin applaudierte. Angesichts von dutzenden überfahrenen Fröschen im Aufstieg mochte ich ihr zur ihrer Verkehrsmittelwahl nicht unbedingt applaudieren
Irgendwo da musste ich drüber.
Den Beginn des Col du Pillon kürzte ich mit dem Zug ab, weil die Strasse von Aigle nach Le Sépey wirklich gefährlich ist (vor 2-3 Jahren wurde dort ein Velofahrer von einem Töfffahrer tödlich abgeschossen). Beim Col du Sanetsch hat's auf der Nordseite schlicht keine Strasse - aber zum Glück ein cooles Seilbähnchen
Der Col du Sanetsch verbindet das Bernische Gsteig mit Savièse und Sion im Wallis. Von der Seilbahn aus sieht man gut, wieso die Strasse für den Staumauerbau vom Wallis her gebaut wurde: Felswände allüberall auf der Berner Seite!
Es hat aber natürlich einen Fussweg, welcher seit Jahrhunderten benutzt wird. Hierzu noch eine kleine Anekdote: 1555 musste der Graf von Greyerz wegen enormer Schulden das Saanenland an den Kanton Bern abtreten. Das bisher katholische Gsteig wurde dadurch reformiert, was den Einwohnern missfiel. Und so querten die Gsteiger öfter den Col du Sanetsch, um in Savièse die Messe zu feiern und ein paar Tage dem Wein und dem süssen Walliser Leben zu huldigen. In den Gsteiger Gerichtsakten finden sich entsprechend einige Verurteilungen wegen "Sitzens in Savièse"
Nebst den Verurteilugen gab es noch ein anderes Risiko: bei Wintereinrüchen wurde der Pass unbegehbar, und die Gsteiger mussten dann mühsam das Rhonetal hinaus und über den Col du Pillon.
@wzsz hatte vor ein paar Wochen mehr Wetterglück und konnte hier den Wege besser einfangen.
Gefährlicher Verkehr beim Pillon und keine Strasse beim Sanetsch? Alles faule Ausreden, mir und dem BMC ging's vor allem darum, Abhängen und Pässefähren kombinieren zu können
2-3 Beiträge weiter oben auf Meereshöhe vor dem Leuchtturm, hier auf über 2000 m.ü.M. vor dem Stausee: das Langblättrige Weidenröschen
This one goes out to the one I love
Der Pass war geschafft, und ich erblickte Le Sublage.
Letztes Jahr klagte die Älplerin von Zanfleuron wegen dem gesperrten Tunnel, dieses Jahr erzählt sie mir vom Verlust eines Eringer-Rinds: es kämpfte mit einem Kollegen (was für diese Kampfkühe ziemlich normal ist) und stürzte dabei über eine Felswand
These mist-covered mountains are a home now for me
Noch durch die Morge-Schlucht, und dann war ich zu Hause.
Zuletzt bearbeitet:
Heute mit den Fahrrädern
mal wieder zum Großen Meer
und mehr
oder weniger glücklichen Kühen - ein Fall für @Stefan090801
mal wieder zum Großen Meer
und mehr
oder weniger glücklichen Kühen - ein Fall für @Stefan090801
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