Wenn’s E-Bike erschöpft, dann weil man Bergauf ohne Unterstützung fährt oder schneller als 26km.
Ne, das ebike fahren erschöpft auch weil:
-man in Summe ne größere Tour/mehr Abfahrten fährt als ohne Motor
= platt danach
-ich zumindest da eigtl. ohne Pausen fahre, sprich: am Trail Einstieg nicht nochmal anhalte etc..
Es geht die ganze Zeit nur von Trail zu Trail, ohne Pause, und das ganze rückwärts/hin/her im stetigen Flow, bis der Akku leer ist (Wenn man das überhaupt schafft. Meist bin ich vorher schon platt nach 10-12 Abfahrten, und hab noch 40% drauf). Ist quasi alles so ein Zone 2 Training, aber die Summe machts halt.
= platt danach
-"light" Assist Motoren auch nicht übermäßig helfen in der untersten/mittleren Stufe
= platt danach
-vielleicht auch noch, weil man ein schweres Bike auf etlichen Abfahrten "rumwuchtet", was sicher in Summe auch bissl mehr erschöpft vom Handling auf den Trails.
Ich rede generell von richtigen Enduro Touren mit E, nix anderes.
Klar, mit Full Power E ist sicher nochmal was anderes. Aber damit kenne ich mich nicht aus.
Meine TQ Möhre hat ja nur 50nm, was mir dicke reicht.
als nur den Laubpüster festhalten .
Das kann je nach Laubbläser, und Menge an Laub auch reinhauen, glaub mir. Meiner Ist recht schwer.
Dieses Jahr bestimmt über 20x unterwegs gewesen damit, auf unseren Trails. War irgendwie ein extremes Jahr vom Laub her hier. Quasi jede Woche am blasen gewesen bis alles unten war.

Aber ja, es ist schon leichter als alles zu kehren. Laubbläser beste !
oder halt auch mal den Besen (Rechen) schwingen:
Mit Ebike und Bläser im Rucksack zum Trail fahren. Eben alles freimachen.
Beschde !
Dann nachmittags ballern ! Gruß nach Olpe, Jan.
