Nachdem ich seit kurzem zum BF-Angebotspreis einen "Rotor Inspider
Shimano" (beidseitig, <350€ mit 32er-KB) an einem Rad dranhabe und ich damit bzgl. PM jetzt leider angefixt bin

, muss zumindest für das Fully auch noch einer her. Feature-mäßig würde dem Rotor der P2M "NG MTB
Shimano" entsprechen.
Mit Garantieverlängerung auf drei Jahre und den 250€ BF-Rabatt sind das dann immer noch 690€.

Dazu noch ein Kettenblatt...
Da ich zu beiden PMs wenig zu Langzeiterfahrungen finde, kann ich mir auch keinen wie auch immer gearteten Qualitätsvorteil für P2M zusammenreimen (die App wird schonmal oft gescholten...). Bleibt als direkt greifbarer Vorteil für den P2M lediglich, dass er zu Standard-Kettenblättern (BCD104) kompatibel ist, während man für den Rotor die KB mit 100mm Lochkreis scheinbar nur bei Rotor selbst kriegt (regulär für 80€, z.Z. für 60€).
Oder doch einen kurbelbasierten z.B. von Inpeak? Beidseitig auf vorhandener Kurbel nachgerüstet derzeit zum BF-Angebot für 400€ (oder einseitig für 259€). Vorteil: Standardkettenblätter von
Shimano passen und die MTB-Modelle haben "noch" Strom per
Knopfzelle statt eingebautem Akku (ja, das sehe ich als Vorteil - eingebauter Akku ist IMO "geplante Obsoleszenz", irgendwann ist der halt hinüber und der PM damit ein teurer Servicefall oder Totalverlust). Nachteil: man ist auf die Kurbellänge festgelegt - ich bin derzeit noch mit 175mm unterwegs, denke aber über Versuche mit kürzeren Kurbeln nach - ne 170er XT liegt schon bereit.
Was würdet ihr tun?
(Pedalbasierte PM sind derzeit keine Option, fahre Flats - auch da steht ein Klickpedal-Experiment erst noch aus. Zudem sind Pedale gerade am MTB doch sehr exponierte Verschleißteile)