Eigener Dachverband für deutsche Mountainbiker?

Brauchen wir sowas oder ist es eine Schnapsidee? Helmut Schramm aus Bayreuth sucht "Herzblut-Biker" für diese Aktion. Er möchte einen MTB-Verband unabhängig vom BDR aufbauen.
Infos dazu gibt es hier:http://www.bike2b.de/76-Eigener_Dach...854,r_849


→ Den vollständigen Artikel "Eigener Dachverband für deutsche Mountainbiker?" im Newsbereich lesen


 
Weiß hier eigentlich jemand, was man an einen Verband an Geld bezahlen muß, wenn man eine Veranstaltung als Verein organisiert???
Nein???
2/3 des Startgeldes gehen an den Verband!!!!
Mir kommt echt die Galle hoch, wenn ich daran nur denke!

M.Schön

Da muss ich dir aber etwas widersprechen:
Zum Glück ist es nicht so dass 2/3 an den Verband gehen.
Wenn es so wäre würde kein Veranstalter mehr ein Rennen durchführen können.
Bei einem internationalen E2-Rennen ( mit Weltcup-Punkten ) gehen max.10% an den Verband.
Und da ist aber die UCI-Gebühr plus Kommissar, die BDR-Gebühren plus 3x Kommissäre plus Kilometergeld plus Übernachtung enthalten !
Und die Kommissäre übernehmen dann (übrigens alles nebenberuflich ) die Verantwortung auch für alle Hobbyfahrer die am Rennen teilnehmen.
Und die müssen sich dann manchmal noch dumm anmachen lassen wenn sie die Starter auf die Einhaltung der Regeln aufmerksam machen.
 
Wenn Downhill eine Randsportart sein soll (in Winterberg neulich 2000 Zuschauer), was soll ich dann bitteschön zum Bahnradfahren oder 6-Tagerennen sagen?
Also, von den Münchner Sechstagerennen berichtet der BR regelmäßig live und am ersten Tag der letzten Six Days waren 8.500 Personen anwesend. Nur um die Bedeutung von Sechstagerennen zu verorten, die anderen Rennen sind zwar nicht ganz so gut besucht, trotzdem ist die Medienpräsenz sehr viel besser als alle MTB Veranstaltungen mit Ausnahme der olympischen Spiele.

Die anderen Bahndisziplinen sind weniger präsent in den Medien, aber sie haben eine 100 Jahre alte Tradition, mit der der MTB-Sport nun einmal nicht aufwarten kann. Hier sehe ich den Grund für angeführten Probleme. Es gibt keine Hausmacht im BDR oder den Vereinen.
 
Also, von den Münchner Sechstagerennen berichtet der BR regelmäßig live und am ersten Tag der letzten Six Days waren 8.500 Personen anwesend. Nur um die Bedeutung von Sechstagerennen zu verorten, die anderen Rennen sind zwar nicht ganz so gut besucht, trotzdem ist die Medienpräsenz sehr viel besser als alle MTB Veranstaltungen mit Ausnahme der olympischen Spiele.

Die anderen Bahndisziplinen sind weniger präsent in den Medien, aber sie haben eine 100 Jahre alte Tradition, mit der der MTB-Sport nun einmal nicht aufwarten kann. Hier sehe ich den Grund für angeführten Probleme. Es gibt keine Hausmacht im BDR oder den Vereinen.

Na, dann frage ich mal provokativ:

Wenn 'alle' der Meinung sind, dass der BDR deutlich mehr machen kann,
aber es offensichtlich nicht will,
warum zeigt man ihm nicht,
dass die Mountainbiker es anders wollen.

Warum organisieren sich die Mountainbiker nicht z.B. in der größten eigenständigen Vereinigung der Mountainbiker, der DIMB?

Ab einer gewissen Mitgliedzahl (ich persönlich schätze auf 100.000) entwickelt ein solches 'System' eine riesige Eigendynamik.
Leider sind wir von diesem Ziel noch grob eine 10-er Potenz entfernt.

Jede(r), der/die Mitglied in der DIMB wird, oder als Mitgliedverein beitritt,
verkürzt die Wartezeit, in derzeit nach Veränderungen im BDR gebettelt werden müssen, hin zu einer Zeit, ab der Forderungen kraft einer großen Mitgliederanzahl erfüllt werden.

Nicht warten, sondern starten.

Und bei all der Kohle, die wir für unser(e) Hobby/Leidenschaft investieren, werden ja wohl ein paar Euros für eine Jahresmitgliedschaft bei der DIMB mit drin sein.

VG Martin

PS:

Natürlich kann die DIMB nicht innerhalb weniger Tage Spitzenverband für Mountainbikesport unter dem DOSB und gleichberechtigt neben dem BDR werden.

Aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Und der erste Schritt eines jeden Einzelnen, der etwas verändern will,
ist eben der Beitritt in die DIMB.
 
...

Jede(r), der/die Mitglied in der DIMB wird, oder als Mitgliedverein beitritt,
verkürzt die Wartezeit, in derzeit nach Veränderungen im BDR gebettelt werden müssen, hin zu einer Zeit, ab der Forderungen kraft einer großen Mitgliederanzahl erfüllt werden.
....

Na, diesen Schritt habe ich schon vollzogen, allerdings geht es doch dem Ersteller des Threads um den Wettkampsport (CC) d.h. Leistungssport- die DIMB sehe ich eher dem Breitensport zugewand. An "Open Trails" erscheint mir Herr Schramm weniger interessiert -> es wird wohl über verschiedene Themen gesprochen.

Gruß
 
Na, diesen Schritt habe ich schon vollzogen, allerdings geht es doch dem Ersteller des Threads um den Wettkampsport (CC) d.h. Leistungssport- die DIMB sehe ich eher dem Breitensport zugewand. An "Open Trails" erscheint mir Herr Schramm weniger interessiert -> es wird wohl über verschiedene Themen gesprochen.

Gruß

Ich sehe sehr wohl die unterschiedliche Ausrichtung.
Dennoch bin ich überzeugt,
dass unter einem Dachverband für den gesamten Mountainbikesport
auch die einzelnen Sektionen bessere Möglichkeiten des Marketing und PRs gewinnen,
als innerhalb des BDRs.

Mein Mitglieder-Stefan, wie wir liebvoll unseren Mitgliederverwalter der DIMB nennen, hat es eben in einer SKYPE-TK auf den Punkt gebracht:

"Die Freerider/Downhiller/Streeter/Dirter sind noch weiter von dem BDR entfernt als von der DIMB."

Wenn wir das Profil der DIMB schärfen, können und wollen wir den o.g. Sektionen eine leistungsstarke 'Heimat' in der DIMB bieten.

Anknüpfend an das damalige Projekt "Legalize Freeride!" wollen wir unseren zukünftigen Mitglieder und Mitgliedsvereine einen Leitfaden und Ansprechpartner an die Hand geben:
  • Von der Vereinsgründung über Organisation, Marketing und PR, Absicherung, Finanzen und Steuer
  • Der kleine Bikepark: Fahranlagen auf gepachtetem oder eigenem Gelände, rechtliche Bestimmungen, Ansprechpartner, Voraussetzungen, Genehmigung, Betrieb
Wir können mit Eurer Hilfe das viel schneller erreichen.
Klar, wie bereits geschrieben, ist die Mitgliedschaft der erste Schritt.
Aber die Reise muss weiter gehen.
Also den zweiten Schritt machen.
Wir brauchen Eure Mithilfe.

Bitte meldet Euch bei mir, gebt mir Eure Kontaktdaten, wann ich Euch wie erreichen kann (SKYPE bevorzugt), und bei welchen Dingen Ihr uns helfen könnt und wollt.

Das Ganze an marketing (eht) dimb.de.

Und wir sind schon wieder einen Schritt weiter.:daumen:

VG Martin
 
muss in deutschland eigentlich immer alles geregelt sein?

verband hier, interessensverein da usw. hab es bis jetzt noch nie benötigt.

was soll das den großteil der leute bringen, die einfach fahren, wie es ihnen lustig ist? (zu denen gehöre ich)

Zum Beispiel um Vereine zu gruenden, die Veranstaltungen fuer so Leute zu machen, die durch die Gegend fahren.
 
Zum Beispiel um Vereine zu gruenden, die Veranstaltungen fuer so Leute zu machen, die durch die Gegend fahren.

Ich bin jahrelang gut ohne Vereine ausgekommen.
Und da ich in der direkten Nähe zu Köln wohne, 'hasse' ich (Karnevals)Vereine wie die Pest.

Als 2000 die Landeshundeverordnung in NRW mit erheblichen
Einschränkungen für die Hundehalter eingeführt werden sollte,
habe ich mir als Hundehalter gesagt:

"Wird schon nicht so schlimm werden!
Sollen sich die Anderen drum kümmern.
Was geht das mich an?!"

Dummerweise ging es mich dann etwas als Großhundbesitzer an,
mit Sachkundenachweis, Chippflicht, Haftpflicht (hatte ich schon vorher), etc.
Leider waren auch meine Rechte als Hundehalter eingeschränkt worden.

Da hats für mich Klick gemacht.

Als ich dann die Trentino-Diskussion mitverfolgt habe,
kam ich im Herbst 2006 zu dem Schluss:

"Trentino ist überall! Auch in Deutschland"

Deswegen bin ich bei der DIMB im Oktober 2006 Mitglied geworden.

Man kommt im Leben immer an einen Zeitpunkt,
wo man als Teil einer großen Interessengemeinschaft mehr legal erreicht als ein Einzelner.

VG Martin
 
Warum organisieren sich die Mountainbiker nicht z.B. in der größten eigenständigen Vereinigung der Mountainbiker, der DIMB?

Ab einer gewissen Mitgliedzahl (ich persönlich schätze auf 100.000) entwickelt ein solches 'System' eine riesige Eigendynamik.
Leider sind wir von diesem Ziel noch grob eine 10-er Potenz entfernt.

Jede(r), der/die Mitglied in der DIMB wird, oder als Mitgliedverein beitritt,
verkürzt die Wartezeit, in derzeit nach Veränderungen im BDR gebettelt werden müssen, hin zu einer Zeit, ab der Forderungen kraft einer großen
Mitgliederanzahl erfüllt werden.

Nicht warten, sondern starten.

Und bei all der Kohle, die wir für unser(e) Hobby/Leidenschaft investieren, werden ja wohl ein paar Euros für eine Jahresmitgliedschaft bei der DIMB mit drin sein.

VG Martin

PS:

Natürlich kann die DIMB nicht innerhalb weniger Tage Spitzenverband für Mountainbikesport unter dem DOSB und gleichberechtigt neben dem BDR werden.

Aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Und der erste Schritt eines jeden Einzelnen, der etwas verändern will,
ist eben der Beitritt in die DIMB.

Ich glaube, du hast da einen etwas verklärten Blick, was die Aufgabe einzelner Verbände angeht.

Der DIMB ist ebenso wie der ADFC, VCD oder RCD eine Vereinigung, die zugunsten ihrer mehr oder minder eng umrissenen Zielgruppe Lobbyarbeit verrichtet.
Der BDR hat hier doch eine etwas andere Zielrichtung, hier stehen doch eher sportliche - leistungbezogene wie breitensportliche - Aspekte im Vordergrund und ich denke nicht, daß der BDR gut beraten wäre, die Aufgaben des ADFC oder der DIMB mitzuerfüllen.

Dennoch hat der BDR an sich durchaus Reformbedarf, nicht nur was den MTB- oder Einradbereich angeht, sondern die überzogene Bürokratie, die manifestierte Unflexibilität, den Beamtenmoder...

Aber wie hier schon gesagt, hierfür liegt der Grund im fehlenden Engagement der breiten Masse. Mangels Alternativen drängen sich hier, ähnlich wie in der Politik, immer wieder Egomanen in den Vordergrund, die sich mehr als Hindernis denn als Hilfe entpuppen...
Aber das ist, wie gesagt, ein Problem , daß in fast allen Vereinen und Verbänden zu finden ist - nur eine engagierte Menge mit ihrer Meinungsvielfalt kann hier mildernd wirken.

Und apropos Menge: Wenn du 100.000 Mitglieder sammelst, dann bist du in der Tat einflußreich...der BDR hat auch gerade mal 130.000. Rechne dir mal aus, wieviele denn davon wohl Mountainbiker sind, und dann gibt's noch die Radballer, Kunstradfahrer, Einradfahrer und und und...

Wären Eure 10.000 Dimbos alle zugleich auch im BDR, dann wären sie auch eine Macht!
 
Von allen, die bisher an die Gründung eines eigenen Verband dachten, ist Herr Schramms Vorstoß im Augenblick der einzige ernstzunehmende. Ich finde es wichtig, dass Herr Schramm wirklich ernstgenommen wird.

Er ist ernsthaft gewillt. Er ist erfahren und hat von (Bundesliga)-Rennen über Verein über Nachwuchsarbeit schon vieles Organisiert. Er ist Funktionär und kennt im BDR und BRV sicher besser aus als die meisten hier.

Er ist sicher privat eher XC Fan, aber in seinem Verein in Bayreuth werden auch 4X/DH Fahrer wie Johannes Fischbach oder Triathleten gefördert.

Herr Schramm hat sich jahrelang im BDR für den Sport eingesetzt, genau deshalb ist er frustriert. Wie viele andere! Ihm deshalb vorzuschlagen erstmal mit dem BDR, sei es vor oder hinter den Kulissen, zu reden ist genau das , was ihn nach all den Jahren zu deisem Entschluß brachte.
Die Alternative bei vielen anderen war an dieser Stelle zu sagen, dann bringe ich mich gar nicht mehr ein. Viele sind vom BDR so frustriert wurden, dass sie sich nicht merh für Dinge Engagieren. Es gibt im BDR viele fleissige Leute und auch, wie anderswo, Leute die nichts bewegen. Das große Problem ist aber, dass Leute die etwas bewegen wollen nicht unterstützt werden. Dass hängt nicht immer nur am Geld, oft ist es verschlepptes Handeln, Mangelde Kommunikation, Verweigerung von Kompetenzen für die richtigen Leute, Unverständnis für die wahren Probleme und Motivationen des Sports. Beispielsweise die Altersklassenregelung im DH. Im BDR unter 15 faktisch verboten. Selbst im Verband sehen viele Leute dass das keinen Sinn ergibt, wenn man genau diese Altersgruppe nicht bedient, die sehr schnell, fleissig und sicher die Bikeparks unsicher macht, und dieman braucht, um den Sport wie einen Garten immer wieder neu zu verjüngen. Doch das ist ein konkretes Beispiel wo der Budeshauptversammlung vor Jahren unterstützt vom BDR MTB Fachwart Brunner nicht beizukommen war. Die Altersklassenregelung blieb bis heute so, die Klassen sind in den weiter wachsenden Hobbybereich verbannt, fehlen zur Nachwuchssichtung etc. .

Als Gravity-Mann nehme ich mit Interesse zur Kenntnis, dass auch im XC Lager ähnliche Beobachtungen zur Strukturellen Steife des Verbandes zum Bemühen um einen eigenen Verband führen. Der Graben ist nicht zwischen XC und DH, sondern wirklich zwischen 100 Jahre Rennradtradition und MTB.

VaK sagt:
Meine Meinung ist sich mit dem BDR auseinanderzusetzen und mit dem BDR zusammenzuarbeiten.
Wir veranstalten seit 13 Jahren internationale DH-Rennen wo jedesmal mehr Hobby- als Lizenzfahrer am Start sind. Und das funktioniert nur weil der BDR dies unterstützt.

Das sehe ich nicht so.
Es haben genug Leute sich mit dem BDR auseinandergesetzt. Immer wieder! Fast immer mit frustrierenden Ergebnissen.
Der BDR hätte vor Jahren die Chance gehabt, durch weiterführung der Tageslizenzen allen Sportlern sein Versicherugssysem und ein heute von vielen vermißtes Leistungssystem (A/B-Lizenz) einzuführen. Statt dessen beharrt der BDR auf Dauerlizenzen und deshalb gibt es Hobbyklassen.
Die einizige Unterstützung ist, dass sich die WAVs als BDR Vertreter auch um die Einhaltung des Reglements in diesen Klassen kümmern. Alle anderen Aufgaben bei den Rennen von Punktevergabe, Zeitnahme, Bekanntmachung, Ergebnisveröffentlichung, Streckendesign, Absprachen zur Entwicklung der Serie, Zeitpläne etc. laufen ohne Beitrag des BDR. Vor allem die Weiterentwicklung des Sports ist dem BDR komplett egal. Die letzte strategische Aussage des BDR war der schwachsinning begründete Enzug des Titels Bundesliga vor 3 Jahren.

Wenn noch nichtmal aus den Vereinen in denen aktiv Mountainbikesport Leute bereit sind auf Landesebene oder noch höher mitzuarbeiten wird sich nichts ändern lassen.

Anders herum, viele Leute die aus den Vereinen aktiv mitgearbeitet haben auf Landesebene oder höher haben festgestellt, dass sich nichts ändern läßt. Beispiel Herr Schramm: Er war Fachwart in Bayern. Hier schließt sich der Kreis.

Ich hoffe viele Leute reden über diese Idee untereinander und mit Herrn Schramm. Zu wenig beachtet scheint mir bisher der Verweiß auf den Snowboard Verband in Deutschland. Der als Neugründung die Vertretung der Snowboarder bei NOK etc. bekommen hat und damit die Förderung durch die Innenministerien für olympische Disziplinen. Weiß jemand besser wie das lief?
Was ich weiß, dass sehr viele Pros und so hinter der Idee standen.

Im Bikefalle befürchte ich, dass sich immer noch zu viele Leute etwas vom BDR versprechen. Aber ich nicht mehr. Selbst die Synergien zum Radsport in Sachen Trainingsmethodik und Medizin Betreuung für XC Fahrer jagen mir mehr Angst ein als dasss ich da Chancen sehe. Die Uni Freiburg darf keine Sportler mehr betreuen. Danke Rennrad-Mafia! Danke Doping-Docs!

Ich persönlich hoffe, dass diese Diskussion weitergeht und zwar nicht hier in diesem Forum, sondern unter den Machern des Sports. Im übrigen wäre am Ende eine Prozesses die Konstellation DIMB = Nicht Rennsport-MTB XX=Racing-MTB, BDR = Strassen und Bahnrennen, Kunstrad und Radball etc. , Soli = Radwandern und Einrad, BTU = Trial doch keine schlechte.

Aber ich sehe auch wie schwer das wäre, vor allem wegen der benötigten Arbeiter (auch Funktionäre, besser Funktionserfüler zu nennen). Doch selbst wenn es nicht gelingt mit genug Funktionerenden Leuten alleiniger MTB-Verband zu werden, muss ein zweiter Renn-MTB-Verband noch lange kein Schaden darstellen. Im Motocross ist die Situation sehr ähnlich. Auch dort gab es Macher mit den Erfahrungen wie Herrn Schramm sie machte. Sie haben eigene Verbände, eigene Rennserien gegründet die sehr gut laufen. Nur so hat Deutschland z.B. gute Jugend-MX-Serien bekommen. Selbst wenn ganz wenige Talente dann irgendwann gezwungen werden den Verband zu wechseln um WM etc. zu fahren bleiben die meisten ihrem Verband treu und beleben den Sport an der Basis. Ohne die Verbandsgründung wären viele der Macher nicht mehr bereit gewesen für den Sport (wegen der Kontrolle der versteiften Verbandsleute) weiter Arbeit zu investieren.

Und dass wäre der größerte Schaden, wenn Herr Schramm gar nichts mehr macht.

Ich denke man sollte das sehr genau prüfen und vorsichtig anfangen. Das Vorbild Snowboard müßte dementsprechen mal analysiert werden, vor allem wie das NOK / Innenmististerein und FIS da reagiert haben.

PS: Noch ein Wort zu den Medien. Um die, vor allem die allg. Medien zu gewinnen ist das beste ein fleissig arbeitender Verband und erfolgreiche Sportler, die von einem fleissig arbeitenden Verband betreut werden. Im DH/4X fehlen jegliche Strukturen die normalerweise ein Verband betreibt um Spitzensportler zu fördern und Talente zu Spitzensportlern zu machen: Talentsichtung, Trainingscamps, Beratung, Nationaltrainer, vernünftige, sportbezogene Nominierungskriterien, Umfeld, Helferstab Nationalteam. Hier sind drei Leute am Werk und entscheiden was geht und alle drei haben die Lage nicht im Blick. Einzig Jens Böttner hätte Ambitionen und Ahnung, aber man gibt ihm maximal den Job als Schrauber, die Mittel und Kompetenzen für Steuerung werden ihm nicht gegeben. Abgesehen vom Budget. Das hat ganz sicher auch Auswirkungen auf den Erfolg. Sportler wie Guido oder Markus in 4X und DH haben noch keine nachfolger in Sicht.
Aber nur kontinuierliche Erfolge auf internationaler Ebene locken auch große Medien an. Sabine Spitz ist seit ihrem WM Titel mindestens drei Mal häufiger im TV.
 
Hallo zusammen

Ich bin jetzt kein BMXer aber ich denke diese neue Olympische disziplin sollte man auch mit einbeziehen denn so wie es aussieht sehe ich nicht das Deutschland eine schnitte haben wird. Wenn man in anderen Ländern schaut und sieht wie der Radsport allgemein gefördert wird dann kann man nur neidisch sein das man dort nicht geboren wurde und leider sieht man diese Athleten aus diesen Ländern immer oben auf dem Podium .
 
@juweb

Du weißt dass ich mir nichts sehnsüchter wünsche als eine Organisation die besser funktioniert als der BDR.

Aber ich bin mir wie du sicher dass es genausowenig funktionieren wird wenn alle Mountainbiker und besonders alle Renn-Aktiven unter dem Dach der DIMB zusammengeführt werden.

Ich zweifle halt immer noch daran dass genug Kämpfer gefunden werden, die die Ärmel hochkrempeln und neue Verbände aufbauen.

Und warum bis dahin nicht durch tätige Mitarbeit in Vereinen, auf höherer Ebene wie Landesverbände und dann vielleicht auch mal alte Strukturen im BDR aufweichen.
Im Hessischen Landesverband laufen zum Beispiel momentan Bestrebungen einen "Downhill-Landeskader" mit Betreuung und Training aufzubauen.

Ich biete hiermit meine Mitarbeit an.
Gerne beim Aufbau von Alternativen.
Bis dahin versuch ich mich ohne Stress mit den Jungs vom BDR zu arangieren.
 
Hi,

@juweb: bezüglich Dopin: mach bitte mal die Augen auf (möchte Dich damit jetzt eigentlich nicht angreifen): gedopt wird doch in den verschiedensten Sportarten schon auf Hobbyebene. Ich selbst kenne Hobbyathleten, die sich im Fitnessstudio für Freeride und DH fit machen und genau was tun - "Fitmacher" einwerfen... Und das sind leider nicht die einzigen.
Im Falle Uni Freiburg - schießt mal nicht zu früh! Ob die Ärzte Dopingmittel ausgegeben haben, gespritzt haben usw. ist noch nicht einwandfrei bewiesen. Und noch was: dass sie die Sportler vor Schäden geschützt haben stimmt wohl - wenn auch etwas makaber gegen "Überdoping"...

Trotzdem stimme ich einigen von Euch zu. Es müssen sich mehr engagieren. Zu viele machen eben nur mal kurz den Mund auf.
Ich selbst arbeite auch an meiner eigenen Weiterbildung um Tourentreffs zu organisieren und Einsteiger-Fahrtechnikkurse zu geben. Des weiteren Kämpfe ich für die Akzeptanz der DIMB und versuche die Hobbyfahrer zu bewegen die Leute dort - zumindest mit einer Jahresgebühr - zu unterstützen. Oftmals leider vergeblich - aus mir unbekannten Gründen. Die Arbeiten doch für alle MTBiker und völlig Ehrenamtlich. Das Geld wird halt für manche Mühlen gebraucht.
Kostet mich selbst einen Haufen Geld und Zeit und wird vom Verein nicht mal gewürdigt. Die Unterstützung muss eben auch oftmals im Kleinen besser werden.

Aber generell: wenn sich alle Bereiche des MTB-Sports hinter Herrn Schramm stellen und das so beim BDR durchgedrückt wird merken die bestimmt, dass da was im kommen ist und müssen ihm und den Seinen mehr Gehör sowie Beachtung schenken. Ansonsten muss man die Gründung eines neuen Verbandes eben zielgerichtet durchziehen. Was ich in diesem Fall aber sehr Begrüßen würde ist die Zusammenarbeit mit der DIMB. Die machen einen wirklich guten Job und viele MTBiker wissen das gar nicht zu schätzen was hinter den Kulissen dort gearbeitet und gerödelt wird um z.B. die 2,5 Meter Regelungen in verschiedenen Teilen Dtlds. vom Tisch zu haben. Das Betrifft eben ALLE Mtbiker - den Hobbyfahrer genauso wie den Rennfahrer und alle Radbereiche...
Wünschenswert wäre meinerseits denn eben eine DIMB-Racedivision die sich speziell um die Belange von Lizensfahrer kümmert - ähnlich BDR, nur eben speziell für die MTBiker. Ob das durch die Vernetzung der DIMB mit dem BDR möglich ist allerdings sehr fraglich.
Ich persöhnlich bin aber auf dem Standpunkt - nicht noch ein Radverband!


MFG

Wastl
 
Im übrigen wäre am Ende eine Prozesses die Konstellation DIMB = Nicht Rennsport-MTB XX=Racing-MTB, BDR = Strassen und Bahnrennen, Kunstrad und Radball etc. , Soli = Radwandern und Einrad, BTU = Trial doch keine schlechte.
Das wird nicht eintreten, da die UCI auf gar keinen Fall mitspielen wird. Lies Dir einfach mal deren Statuten durch, insbesondere Artikel 5.2. Da die Rennradler den BDR nicht auflösen werden, werden sich die MTBler ebenfalls mit dem BDR arangieren müssen, da die UCI nichts anderes erlaubt. Ihr könnt gerne so viele Unterstützungsvereine für den MTB Leistungssport in Deutschland gründen wie ihr wollt, aber sobald es um die Wettkampfausrichtung geht führt kein Weg am BDR vorbei. Es muß also im Interesse der MTBler sein im BDR mehr Einfluß zu bekommen. Alles andere ist realitätfern und zum Scheitern verurteilt. Oder glaubt hier jemand ernsthaft die UCI spielt da mit?
 
Hallo,
ich habe mir jetzt nicht alle beiträge einzeln durchgelesen,doch denke ich kann ich aus einem anderen bereich vielleicht ein beispiel bringen, das hier u. u. hilfreich sein kann.
ich komme ursprünglich aus dem klettersport. dort gab es und gibt es seit vielen jahren eine ähnliche situation. der dav hat als größte vereinigung von bergsportlern auch das größte ansehen und auch die größte breitenwirkung, engagiert sich aber für den geschmack vieler nicht stark genug für die belange der sportkletterer und da speziell der wettkampfkletterer. es haben sich bereits seit vielen jahren und auch immer wieder neue regionale interessengruppen gebildet, sog. ig klettern u. ä. diese üben nun auf regionaler ebene druck auf den alpenverein aus, da sie zum einen potentielle mitglieder binden und zum anderen die spezifischen interessen der kletterer vertreten. wenn es dann zu überregionalen themen kommt wird sich an einen tisch gesetzt und die synergie genutzt. anfangs hat sich der dav stark gegen diese neuen gruppen gewährt und versucht sie aus allen diskussionsrunden und entscheidungsprozessen aus zu schliessen, dochaufgrund der beharrlichkeit und kompetenz in speziellen problemstellungen wurden sie im laufe der zeit immer stärker eingebunden. die igs mussten ihrerseits, aber auch einsehen, dass eine vollständige nichtkooperation und der versuch einen eigenen "dachverband" zu gründen kotraproduktiv gewesen wäre, da der dav bereits über fertige strukturen und bezeihungen verfügte, auf die man in diesem fall verzichtet hätte. gerade in bezug auf den bau von northshores oder die freigabe von trails im wald sehe ich da große parallelen, wenn man sich die geschichte des kampfes um die bekletterbarkeit von felsen z. b. in baden-württemberg ansieht. kleine gruppen, die vor ort tätig sind und ein verband der auf bundesebene deren interessen vertritt.
und was die fehlende gesprächbereitschaft betrifft kann ich nur eins sagen, unterwandern!
 
Kann Herr Schramm nicht mit Unterstützung der DIMB beim BDR versuchen Einfluß auszuüben? Oder wie sieht es mit einer Unterschriften-Aktion aus? Laßt uns doch die Mail-Boxen der Verbansfunktionäre zutexten!

Ich sehe einfach keinen großen Sinn in einem neuen Verband. Einige Freunde und Bekannte fahren parallel zum Mountainbike vereinsmäßig Rennrad und ich selbst fahre ohne große Ambitionen aber mit viel Freude Mountainbike und seit kurzem Rennrad, will mich aber nicht an einen Verein binden.

Ich sehe aber auch die vielen Ergebnisse der letzten Jahre, die vielen Mountainbike-Veranstaltungen, die ausgeschilderten Touren, Bikeparks etc. die einen riesigen Spaß machen. Kann man nicht einen Umweg über den Tourismusverband nehmen um an Einfluß zu gewinnen. In vielen Regionen ist Mountainbiken doch ein wirtschaftliches Standbein geworden...

Gruß M.
 
Kann Herr Schramm nicht mit Unterstützung der DIMB beim BDR versuchen Einfluß auszuüben?


...dies hielte ich auch für besser, als noch einen Verband zu gründen. Noch besser wäre jedoch, die Kräfte zielgerichtet in Form einer IG zu bündeln, die an den BDR herantreten und Veränderungen bewirken kann. Der DIMB hat ja im Grundsatz doch eine andere Zielrichtung und sollte sich hier auch nicht unnötig zerfasern.

Aber zu den Vereinen. Es ist schön, daß alle nur so für sich radeln wollen. Aber wieso soll dann der BDR etwas für sie tun?

Der DFB trägt ja auch keine Tuniere für Kneipenmannschaften aus, auch wenn sich mancher das wünschen würde. Und so findet das Gros des Fußballsports auch im Verein statt - und jeder Kicker hat ne Lizenz, auch wenn er nur in der Bier- und Würstchen-Liga spielt.
Und ob in so einem Verein das Gemeiere überwiegt, oder man dem Administrativen nur so viel Raum läßt, wie nötig - das liegt an der Gruppe selber. Klar könnte hier der BDR auch mal tätig werden, und z.B. das Verwalten den Vereinen erleichtern.
 
Hi,

@soulslight und mountain77: sehe ich genauso! Absolut gute Einwände.
@zastafari: es gibt auch schon DIMB IGs über die man sich - wenn man neutral bleiben will und weniger mit dem BDR zu tun haben will - auch sehr gut organisieren kann!


MFG

Wastl
 
ich sprech jetzt nur für mich nicht für den e.V.

Ja wir organisieren uns in einem Verein und das hat richtig was gebracht.

Zum BDR und auch SRB (da wir saarländer sind) , das ist so was von mega irreal unnötig das kostet uns ne menge geld. ca 1000€ hab ich grad
überwiesen für unsere Mitglieder u da sind die kosten für lizenzen nicht drin.

Jetzt zwingt man uns noch zum Kauf von Verbandsdoku also bücher für unsere mitglieder die kein Mensch braucht und will. Begründung ist wir sind so viele (120).

Ich seh überhaupt NULL Gegenleistung. Weder für unsere Hobby Rider noch die Lizenzler.:heul:

Wir unterstützen natürlich auch die DIMB.

Also wer den Weg der Snowboarder beobachtet hat kann doch erkennen das es dazu geführ hat das
a) snowboarding olympisch ist, pipe und boardercross.
b) in jedem 2 skiort ein park am start ist.

Also hat es sicher nicht geschadet einen Verband zu gründen. Auch wenn es langfristig wieder ne fusion geben mag in irgend einer art.
 
ich sprech jetzt nur für mich nicht für den e.V.

Ja wir organisieren uns in einem Verein und das hat richtig was gebracht.

Zum BDR und auch SRB (da wir saarländer sind) , das ist so was von mega irreal unnötig das kostet uns ne menge geld. ca 1000€ hab ich grad
überwiesen für unsere Mitglieder u da sind die kosten für lizenzen nicht drin.

Jetzt zwingt man uns noch zum Kauf von Verbandsdoku also bücher für unsere mitglieder die kein Mensch braucht und will. Begründung ist wir sind so viele (120).

Ich seh überhaupt NULL Gegenleistung. Weder für unsere Hobby Rider noch die Lizenzler.:heul:

Wir unterstützen natürlich auch die DIMB.

Also wer den Weg der Snowboarder beobachtet hat kann doch erkennen das es dazu geführ hat das
a) snowboarding olympisch ist, pipe und boardercross.
b) in jedem 2 skiort ein park am start ist.

Also hat es sicher nicht geschadet einen Verband zu gründen. Auch wenn es langfristig wieder ne fusion geben mag in irgend einer art.

...das ihr wahnsinnige 1000 Euro überweisen mußtet, relativiert sich etwas bei 120 Mitgliedern und bis zu 80 Euro Jahresbeitrag, oder?

Und was letztenendes an den BDR geht, und was an den Landesverband, kannst man auch nachsehen. Zudem sind auch noch ganz schnöde Versicherungsbeiträge enthalten...und das alles für grade mal schnöde 1 Euro im Monat pro Mitglieg...jaja, das ist heftig.

Die Heftchen würd ich mir aber auch nur kaufen, wenn ich sie haben will, liegt ja auch alles als PDF abrufbar bereit.

Die Probleme mit dem BDR rühren bestimmt nicht aus dem Finaziellen, sondern daß die chaotischen Organisationsformen des Radrennsports nicht auf z.B. das Mountainbiken übertragbar sind.
Hier wäre mehr Strategie und Unterstützung für die Vereine von Nöten.
 
Hallo Zusammen!

Ich selbst habe erst kürzlich mein Hobby - dem Rad - wieder ausgegraben und das Feuer brennt wieder in mir. ;-)
Für mich war eigentlich klar, dass ich über kurz oder Lang Mitglied in ein Verband werden wollte, da ich solche Unterstützungen stets als notwendig ansehe und dies für mich gar keine Frage ist.
Nun habe ich aber jahrelang vom Radsport überhaupt nichts gehört und damals war ich auch vielleicht einfach zu jung, um mich um solche Themen zu kümmern. Sollte es tatsächlich so sein, dass der BDR so massiv sich gegen MTB sträubt ist das natürlich eine mehr als dumme Sache. Häufig hängt sowas aber auch nur an ganz ganz wenigen Menschen, die ihre persönliche subjektive Meinung haben und die Sache nur noch mit dem Tunnelblick betrachten. :(
Als aktiver Snowboardfahrer kenne ich das Problem der damaligen Verhältnisse und kann diese nachvollziehen.
Nur muss man hier betrachten, dass es 2 verschiedene Sportarten sind, die jeweils ihre eigene Unterklassen haben (Freeride, ....)
Meistens ist es so, dass man entweder Snowboard oder SKier fährt. Habe ganz extrem selten erlebt, dass da wirklich Leute waren, die beides fahren wollten. Also eine Trennung ist noch gut machbar.
Ich bin mir aber gerade nicht ganz so sicher, ob das für den Radsport sinnvoll ist für jede noch so kleine Eigenheit einen eigenen Verband zu haben. Wie viele ja schon festgestellt haben entstehen hier häufig Konstellationen, dass man durchaus alles ein wenig tangiert, oder?
Ein bisschen Straße ist da, ein bisschen Feld ist da, ein wenig Trail, ein wenig Downhill.
Beurteile ich das falsch? Ich sehe hier anders als bei dem Snowboard/Skierfraktion, dass man super leicht und schnell andere Felder berührt, für die man vielleicht sogar wieder in ein neuen Verband müsste?

Es stellt sich nun für mich die Frage wie die Pläne des Verbandes von Herrn Schramm aussehen. Ist die Zusammenarbeit mit DIMB ebenfalls so extrem negativ verlaufen? Ich kann mir vorstellen, dass DIMB nur einfach leicht panisch ist und den nächsten Schritt "gegen" die BDR nicht wagt. Wobei das gegen nicht so auf die Goldwaage gelegt werden sollte. Kommunikation und Argumentation ist hier der Punkt.

Persönlich fällt es mir nun unheimlich schwer als Neuankömmling zu entscheiden wer der richtige ist, da ich überhaupt keine Wissensgrundlage über die Situationen habe. :confused:
Wie sollen denn dann andere Neuankömmlinge gelockt werden? Was sagt man denen?

Viele viele Fragen :D

Grüße
David
 
Die DIMB ist derzeit am "Werkeln" und ich habe ihr zugesagt bis Ende Juni auf die Ergebnisse dieser Aktivitäten zu warten. Erst danach gibt`s die nächsten gemeinsamen Schritte oder auch von der DIMB getrennte Aktivitäten meinerseits.
Helmut Schramm
 
...das ihr wahnsinnige 1000 Euro überweisen mußtet, relativiert sich etwas bei 120 Mitgliedern und bis zu 80 Euro Jahresbeitrag, oder? ..

mir geht nicht um den Betrag, ausserdem haben wir unsere Mitglieder eh über ne weitere Versicherung versichtert. Ich würd nur gern wissen was wir als gegenleistung bekommen, ich wüßt nix.

Wenn ich mich an die diskussion der letzten WM in Neuseeland erinner ist mir fast der kragen geplatzt. :mad: Das ist keinen Pfennig wert. Aber ich lass mich in Zukunft gern überraschen.
 
Die DIMB ist derzeit am "Werkeln" und ich habe ihr zugesagt bis Ende Juni auf die Ergebnisse dieser Aktivitäten zu warten. Erst danach gibt`s die nächsten gemeinsamen Schritte oder auch von der DIMB getrennte Aktivitäten meinerseits.
Helmut Schramm

..das hört sich langsam alles wie Kindergarten an:eek: Denke das die DIMB besser durchdacht ist als eine NoName Person. Zudem hat die DIMB auch eine bessere Ausgangsposition
 
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