Die Frage ist, wie weit man gehen muss, bevor einem der Rücktritt nahe gelegt wird und ob man doch nicht besser den Blick in den Spiegel wagt, wo die Karriere doch Parallelen zu der als Moderator zieht ...
Wie weit man gehen muss damit einem der Rücktritt nahe gelegt wird wissen die beiden Vorsitzenden.
Bei ihnen stellt sich vielleicht im Moment wohl auch die Frage, wie lange muss ich noch durchhalten, was kann ich noch an Annehmlichkeiten mitnehmen bevor ich meinen Hut nehme?
Die Vorsitzenden reden immer davon das andere der DIMB einen Schaden zufügen würden wenn sie offen kritisieren.
Man vergisst dabei aber zu erwähnen das es monatelange Diskussionen intern gibt in denen sie sich kompromisslos über alles hinwegsetzten.
Wie Du schon schön andeutest, die Vorgehensweise des Vorstandes ist gleichzusetzen mit derjenigen, wie hier mit Postings umgegangen wird die nicht ins Konzept passen.
Anstatt Postings werden dann einfach Aktivposten "gelöscht". Man beachte den hohen Verschleiß an diversen Referenten.
Gerade erst hat der Mitgliederbetreuer das Handtuch geworfen und das Marketing ist gestern mal eben vom Vorstand vor die Türe gesetzt worden weil er auch nicht ins Konzept passte.
Die Posten werden dann natürlich kommissarisch von den Vorsitzenden übernommen.
So kann man dann wieder schalten und walten wie man gerne will.
Diese Systematik ist in den letzten Jahren immer wieder zu sehen.
Gerade Marketing kommt ihnen sicher gerade recht, lange bis zur Eurobike ist es ja nicht mehr und man kann sich selbst dann wieder als die großen Macher präsentieren. Mal sehen ob danach wieder ein so
tolles Video (.mov 26 MB) entsteht.
Dieses Gerede darüber das man der DIMB schaden zufügen würde wenn man offen Kritisiert, kann man ja schon bald nicht mehr hören.
Es sind nicht diejenigen die sich kritisch Äußern die einen eventuellen Schaden zufügen, es ist der Vorstand der seit Jahren keine Diskussion zulässt, schaltet und waltet wie er will und Posten besetzt wie es ihm gerade beliebt.
Schaden fügt der Vorstand ebenfalls zu, indem er die Basis verprellt und es ihm egal ist das komplette, gut laufende IG´en sich von der DIMB abwenden.
Das da ein langer Prozess der Unzufriedenheit voran gegangen ist wird dann verschwiegen und alles ein paar (in den Augen des Vorstandes) Querulanten in die Schuhe geschoben.
Der Vorstand hat den Bezug und die Nähe zur Basis komplett verloren.
Ihm ist nicht wichtig das eine IG unterstützt wird bei ihrer täglichen, wichtigen Arbeit an der Basis. Ihm ist wichtig das seine Ausbilder volle Unterstützung bekommen.
Ihm ist auch nicht wichtig das das Racingteam vernünftig vertreten wird. Obwohl, so kann man das jetzt nicht sagen. Sie vertreten ja das Racingteam selbst, daher sind sie der Meinung wirklich gigantisches zu leisten indem sie Sponsorenverträge abschließen die selbst für einen Dorfverein eine Schande wären.
Dabei nehmen sie sogar in Kauf das die Käufer der Teamkleidung verprellt werden indem Liederusagen nicht eingehalten werden, weil ein ach so wichtiger Sponsor unbedingt noch auf das Trikot muss welches gerade in Produktion ist.
Wenn man sich Gottgleich an den hohen Posten festhält und nach dem Motto "Du sollst eine anderen Götter neben dem Vorstand haben" mit seinen Aktiven umgeht kommt es eben zu solchen Situationen wie sie sich jetzt darstellt.
Von oben sehen alle Wolken weiß aus.
Gewitterwolken türmen sich aber vorher auf.
Übersieht man die Anzeichen geflissentlich, braucht man sich nicht wundern wenn man plötzlich im regen steht und die selbstgebaute Welt um einen herum zusammenbricht.