syntace liteville [Teil 2]

hallo thory,

fahre 2 1/2 spacer-macht 2,5 cm
allerdings habe ich die sattelstütze auch bis 13 rausgezogen
aufgrund der langen beine-wenn ich jetzt noch spacer entferne
muss ich zu tief greifen-habe einen lowrizer in 12 grad- denn kann
man auch noch weit nach vorne drehen-allerdings liegen die hände
dann nicht mehr plan auf-sprich zum handgelenk hin steht der
lenker hoch

lg kiwi

Hi, das ist auch Intendiert, dass der Lenker mit der Kröpfung dem Handgelenk etwas entgegen kommt. Lass einfach mal Deine Hand locker hängen und mach eine leichte Faust und schau, welche Schräge sich bei gerader Hand ergibt. Das kannst DU an der Innenhand sehen, wie der Weg zum Aussenarm kürzer wird...oder an den Knöcheln Deiner Faust, die steen aussen näher zum Handgelenk alsinnen. Genau diese Schräge soll die Kröpfung unterstützen, damit die Nerven im Handgelenk nicht gequetscht (sub-luxiert) werden.

Den genauen Winkel den Du mit der Drehnung des Lenkers erreichen kannst, musst Du für Deine Hand aber selber ermitteln.

Was aber auf jeden Fall wichtig ist, ist dass die Sitzposition ein gestrecktes Handgelenk fördert und kein Abgeknicktest. Wenn das nicht der Fall ist, dann stimmt was nicht. Mnachmal schafft sogar ein tieferer Vorbau abhilfe. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden.

Grüße
Qia:)
 
p.s. der demnächst das LV wieder auf die leichten Big Betty TC umrüstet und dann sinds wohl immer noch mehr kgs....

Ich warte auf den Ersten, der sich Panzerketten draufzieht, weils noch besser greift! :D
s015.gif


...was soll ich reden, bei mir werden die Pneus auch immer breiter und griffiger da suche ich noch nen vernünftigen Kompromiss zwischen Gewicht-Rollen und Biss...
Aber über 12 Kg kommt mir das Radl gar nicht in die Tüte (hab keine so große)

Vorher geb ich lieber Geld aus um das so gut als möglich zu verhindern.

Grüße
Qia:)
 
hallo,

erstmal danke für eure ausführungen !!
zum thema reifen-seit gestern fahre ich die
fat albert von schwalbe (2,35)und die greifen nochmal deutlich
besser als meine albert in 2,25 allerdings merkt man auch
einen deutlich höheren rollwiderstand

lg kiwi
 
Mehr zu diesem Thema erzähle ich gerne in Frankreich.
Viele Grüße,
Michi Grätz ...
... der seit einem halben Jahr übrigens auch auf 2.5" Muddy Mary unterwegs ist und richtig viel Spass mit den dicken Pellen hat.
Das Gewicht meines Bikes momentan: 13.2Kg o.P.


Auf welchen Felgen? Enduro-Typische Felgen wie die DT5.1 finde ich dafür zu schmal (um die Vorteile des größeren Reifens zu nutzen). PS: Ich fahre auch MM in 2,35, aber nur vorne. Hinten Betty (welchen ich ebenfalls grenzwertig für die 5.1er Felge finde).
 
Ich zitier mich hier nochmal selber, vielleicht wirds ja vom Michi gelesen:
Vor kurzem war hier die Frage wegem dem nicht durchgängig verlegten Schaltzug für den Umwerfer. Da möchte ich nochmal einhaken, die Frage geht speziell an den Herrn Grätz:

Wenn kein schlagendes Argument für die offene Zugverlegung kommt (ich kann mir keines denken) möchte ich diesen geschlossen verlegen. Das habe ich gerade beim frisch aufgebauten Cube LTD (2. Radl zum Arbeitfahren usw.) auch so gemacht. Dazu habe ich einfach die Zughalterungen aufgefeilt, so dass die Hülle durchpasst. Darf ich das beim LV auch machen, ohne Garantieverlust? Am Rahmen selber wird ja nichts gemacht, nur an den Halterungen. Am Cube war mir die Garantie egal, der spielt ja in einer anderen Preisliga (und hat keine 5+5 Jahre).

Warum werden am Fahrrad eigentlich die Züge auf biegen und brechen offen verlegt? Das ist doch mehr Aufwand als wenn man nur eine Hülle mit 2 Endkappen herrichten muss. Kein Mensch würde sowas z.B. an einem Mopped (siehe Sig.) machen.
 
Servus an die Liteville-gemeinde,

nach dem ganzen euphorischen Lob, das der Firma Liteville hier im Forum so gespendet wird, hab ich den Rahmen in den Kreis der Favoriten für ein neues Bike aufgenommen, hab aber noch ein paar Fragen… die sind sicher schon irgendwie hier mal beantwortet worden, aber leider hab ich zwar viel, aber nicht alle 630 Seiten lesen können (deswegen hab ich auch hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=328768 einen eigenen Thread gemacht)

Also:
- Wie schauts aus mit der Haltbarkeit und Robustheit der Eloxalschicht? Rentiert es sich, den Rahmen pulvern zu lassen, hält er dann wirklich sooo viel mehr aus?

- Die Performance des Hinterbaus wird ja hier immer so gelobt, aber wie schauts jetzt wirklich im Vergleich mit anderen „normalen“ Fullies aus, ist die Antriebsneutralität, die Sensibilität etc. wirklich sooo viel besser?

- was hat es mit dem offenscihtlich hin und wieder auftretenden Knarzen auf sich, von dem hier irgendwo (ich weiß nicht mehr auf welcher Seite) die Rede war?

Für alle Antworten entweder hier oder in dem Thread http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=328768 wär ich dankbar!

Ride on :daumen:
 
@ Biking_Flow

Ich kenne die Lackqualität bei Liteville nicht (meins ist eloxiert), aber normalerweise ist eine eloxierte Oberfläche haltbarer als Lack (besonders weil nichts großflächig abplatzen kann).

Ich bin mit der Hinterbauperformance zufrieden, bis auf etwas "Pumpen" im Wiegetritt. Da vermisse ich eine zuschaltbare Druckstufenerhöhung; der Lockout ist im Gelände nutzlos. Ich habe aber keinen Vergleich zu den aktuellen Bikes der Konkurrenz.

Meine Liteville knackt z.Zt. auch (kommt aus dem Tretlagerbereich) und ich bin noch bei der Ursachenforschung. Das ist aber kein spezielles Litevilleproblem. Mein altes Scott Strike knackt auch und auch da habe ich die Ursache (noch) nicht gefunden.

Zwecks Begutachtung des 301 kannst du ja mal "megga" fragen, der kommt auch aus Innsbruck.
 
Also:
- Wie schauts aus mit der Haltbarkeit und Robustheit der Eloxalschicht? Rentiert es sich, den Rahmen pulvern zu lassen, hält er dann wirklich sooo viel mehr aus?

- Die Performance des Hinterbaus wird ja hier immer so gelobt, aber wie schauts jetzt wirklich im Vergleich mit anderen „normalen“ Fullies aus, ist die Antriebsneutralität, die Sensibilität etc. wirklich sooo viel besser?

- was hat es mit dem offenscihtlich hin und wieder auftretenden Knarzen auf sich, von dem hier irgendwo (ich weiß nicht mehr auf welcher Seite) die Rede war?

Für alle Antworten entweder hier oder in dem Thread http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=328768 wär ich dankbar!

Ride on :daumen:

Hi,
wie oben schon gesagt: Eloxal ist immer haltbarer und mit Sicherheit die Vernunftentscheidung, noch dazu leichter um 150-200 Gramm.

Schöner ist eine wirklich indivi(d)(s)uelle :D Farbgebeung. Mir wars das wert.

Ich habe jetzt einige Fullie-Konzepte probiert und besessen.
Das "Pumpen" das oben angesprochen wurde, bewegt sich im Sitzen im mm Bereich, wenns hart kommt, dann 1cm. Im Wiegetritt habe ICH das gar nicht, aber ich habe das auch gelernt, wie man wiegetritt fährt ohne die Kraft unnütz in den Rahmen zu pumpen.

Im Vergleich zu Anderen Fullies "pumpt" der Liteville m.E. Überhaupt nicht, weil Dus nicht merkst wenn Du nicht hinsiehst. Es hat auch keinen Kraftverlust....zumindest bemerke ICH keinen, egal wie ich reinstiefele. Eher bemerke ich Vortireb und einen gewissen Flow, den das Rad entwickelt. Und das unterscheidet sich von anderen Fullies schon sehr. Zumindest jenen, die Ich kenne...alles 4 Gelenker.

Nach meinem Dafürhalten benötigt es WEDER Lockout noch Plattform.

Ich denke, dass die Versprechen die Liteville gibt, an dieser Stelle VÖLLIG erfüllt werden. Ich denke, dass nicht einmal ein VPP-Hinterbau soviel Sinn und Funktion entwickelt. Mindestens dort, wo die Kette die Spannung der Federungscharakteristik aufnehmen muss.

Punkt 3:

Knartzen hat es bei meinem Rahmen jetzt 2Monaten gegeben...ca. 1 Woche lang. Der Ort war die Wippe. Hat von alleine aufgehört und alles ist still.

Ansonsten können Knarzgeräusche aus dem Tretlager, der Flowting-Disk, vor ALLEM Freilauf kommen (zwischen Zahnkranz und Aufnahme)...manchmal auch die Sattelstütze.

Bei mir herrscht vollständige Stille bis auf das entspannen der Flowtingdisks von Hope....aber die dürfen das. ;)

Grüße
Qia:)
 
Servus an die Liteville-gemeinde,

nach dem ganzen euphorischen Lob, das der Firma Liteville hier im Forum so gespendet wird, hab ich den Rahmen in den Kreis der Favoriten für ein neues Bike aufgenommen, hab aber noch ein paar Fragen… die sind sicher schon irgendwie hier mal beantwortet worden, aber leider hab ich zwar viel, aber nicht alle 630 Seiten lesen können (deswegen hab ich auch hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=328768 einen eigenen Thread gemacht)

Also:
- Wie schauts aus mit der Haltbarkeit und Robustheit der Eloxalschicht? Rentiert es sich, den Rahmen pulvern zu lassen, hält er dann wirklich sooo viel mehr aus?

- Die Performance des Hinterbaus wird ja hier immer so gelobt, aber wie schauts jetzt wirklich im Vergleich mit anderen „normalen“ Fullies aus, ist die Antriebsneutralität, die Sensibilität etc. wirklich sooo viel besser?

- was hat es mit dem offenscihtlich hin und wieder auftretenden Knarzen auf sich, von dem hier irgendwo (ich weiß nicht mehr auf welcher Seite) die Rede war?

Für alle Antworten entweder hier oder in dem Thread http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=328768 wär ich dankbar!

Ride on :daumen:

Also das Eloxal an meinem 301er hat sehr schnell (an der Schwinge) unter Steinchen und Co gelitten. Einmal an eine steinerne Bank gelehnt, schon war am Oberrohr ein Kratzer. Hier ist das Pulver an meinem Kinesis robuster (weil weicher und daher Kratzerverzeihend). ABER HEY, ES IST EIN MTB..... und kein Poserteil - trotzdem, wenn nochmal Litevill, dann gepulvert.

Der Hinterbau ist schon sehr gut, aber das weltbeste Bike ist es nicht. Hier gibts andere, die ähnlich oder gleich gut sind. Mein sehr viel preiswerteres AMS ist auch nicht so viel schlechter.
Ich würde den Hinterbau so beschreiben: Ausgewogen mit wenig Wippneigung, ermöglicht schnelle Sprints und ist einfach Unauffällig und Unaufgeregt in seiner Arbeitsweise.. Ein echter Allrounder. Wer eine Superenduro oder einen schnellen Crosser sucht, ist fehl am Platz. Jaja, ich weiß, jetzt kommen die Aufschreie... Aber Enduro, Crosser und Heizmobil sind einfach nicht nicht mit einem Teil zu erschlagen. Wers Optimum will, braucht einen Spezialisten, wer einen ausgewogenen Hinterbau sucht ist mit dem 301er gut bedient.
Sieht ja auch sehr elegant aus und läßt sich nebenbei auch gut auf Tragepassagen handeln.

Knarzen und Knacken? Bei mir nicht, aber bei allen Kumpelbikes, die das Problem hatten, kams aus dem Antriebsstrang (Tretlager, Umwerfer...), also kein 301er Problem
 
Ich gehöre übrigens auch zu denen, bei denen das Knarzen auf genauso wundersame Weise verschwand wie es gekommen ist.

Zum Eloxal... lange gehadert, inzwischen bin ich aber doch heilfroh, dass der Ästhet in mir die Schlacht verloren hatte.
Ich liebe mein silbernes, mittlerweile sogar auch aus ästhetischen Gründen! :love:
 
Hallo zusammen,
auch wenn es sich anhört als ob das knarzen aus dem Tretlager Bereich kommt ...
... Kasette abmontieren, säubern und mit reichlich Fett wieder montieren.
UND: Einen gescheiten Schnellspanner montieren!!!
Z.B. Shimano XTR oder Mavic.
Viele Grüße,
Michi Grätz

P.S. für alle die es interessiert:
Gewicht ist mit 36er FOX Talas, 1750er DT Swiss Laufrädern und schaltbarer Kettenführung.
Seit heute sind Tune Laufräder drin und somit ist das Bike nochmals um 270g leichter geworden.
Ob die Felgen halten weiß ich noch nicht, aber der Herr Klausmann fährt sie selbst im DH.
Der Laufradsatz wiegt (mit Steckachsnabe) 1500g!!!
 
@Brausa,
wenn ich morgen Zeit finde antworte ich Dir auf Deine Frage.
Viele Grüße,
Michi Grätz
 
Hi,
wie oben schon gesagt: Eloxal ist immer haltbarer und mit Sicherheit die Vernunftentscheidung, noch dazu leichter um 150-200 Gramm.

Schöner ist eine wirklich indivi(d)(s)uelle :D Farbgebeung. Mir wars das wert.

Ich habe jetzt einige Fullie-Konzepte probiert und besessen.
Das "Pumpen" das oben angesprochen wurde, bewegt sich im Sitzen im mm Bereich, wens hart kommt, dann 1cm. Im Wiegetritt habe ICH das gar nicht, aber ich habe das auch gelernt, wie man wiegetritt fährt ohne die Kraft unnütz in den Rahmen zu pumpen.

Im Vergleich zu Anderen Fullies "pumpt" der Liteville m.E. Überhaupt nicht, weil Dus nicht merkst wenn Du nicht hinsiehst. Es hat auch keinen Kraftverlust....zumindest bemerke ICH keinen, egal wie ich reinstiefele. Eher bemerke ich Vortireb und einen gewissen Flow, den das Rad entwickelt. Und das unterscheidet sich von anderen Fullies schon sehr. Zumindest jenen, die Ich kenne...alles 4 Gelenker.

Nach meinem Dafürhalten benötigt es WEDER Lockout noch Plattform.

Ich denke, dass die Versprechen die Liteville gibt, an dieser Stelle VÖLLIG erfüllt werden. Ich denke, dass nicht einmal ein VPP-Hinterbau soviel Sinn und Funktion entwickelt. Mindestens dort, wo die Kette die Spannung der Federungscharakteristik aufnehmen muss.

Punkt 3:

Knartzen hat es bei meinem Rahmen jetzt 2Monaten gegeben...ca. 1 Woche lang. Der Ort war die Wippe. Hat von alleine aufgehört und alles ist still.

Ansonsten können Knarzgeräusche aus dem Tretlager, der Flowting-Disk, vor ALLEM Freilauf kommen (zwischen Zahnkranz und Aufnahme)...manchmal auch die Sattelstütze.

Bei mir herrscht vollständige Stille bis auf das entspannen der Flowtingdisks von Hope....aber die dürfen das. ;)

Grüße
Qia:)

Ich kann mich der Meinung von Qia voll und ganz anschliesen!!
Zum Eloxal, sollte der Rahmen wirklich mal unansehnlich werden, dann las ich ihn einfach bei Liteville pulvern!:daumen:

Gruß
 
Hallo zusammen,
auch wenn es sich anhört als ob das knarzen aus dem Tretlager Bereich kommt ...
... Kasette abmontieren, säubern und mit reichlich Fett wieder montieren.
UND: Einen gescheiten Schnellspanner montieren!!!
Z.B. Shimano XTR oder Mavic.
Viele Grüße,
Michi Grätz

Grins nach dem ich alles mögliche getauscht hatte (Lager, Pedale, Kurbel) einmal kurz ein anderes Hinterrad eingebaut und weg war das knarzen...

Es war natürlich die Kasette.


Gruß
Carsten
 
@Biking_Flow,

zu erwähnen wäre noch das seit bestehen des LV Freds 09.2004 hier noch nicht ein zerstörter Rahmen aufgetaucht ist (ohne jetzt irgendeine Dunkelziffer zu kennen) und unter den Bedingungen unter welchen manch ein LV gefahren wird :D , hält das Eloxal sehr gut :daumen:

gruß ollo
 
Was ich noch als wesentlichen Punkt anführen möchte ist, dass der Liteville in Punkto Steifigkeit wohl wirklich einem groh an Bikes (bei gleichem Gewicht) überlegen ist. Daraus folgt natürlich auch höhere Stabilität.

Ich denke, dass bei diesem Rahmen wirklich dort sinnvoll Gewicht gespart wurde, wo es auch keinerlei Nebenwirkungen haben wird.

Und nachdem, was ich bisher damit gemacht habe, eignet es sich m.E. durchaus auch als Enduro...auch wenn ich wirklich noch weit entfernt bin von der Idee mir eine 160er Gabel zu montieren...*g*

Grüße
Qia:)
 
Hallo
könnt Ihr mir bei der Entscheidung hinsichtlich Federgabel helfen. Hab mich für ein Liteville 301 entschieden und schwanke zwischen einer Fox Talas und RS Revelation hin und her. Ist der Mehrpreis einer Talas in der Anschaffung und Wartung gerechtfertigt?
Danke
 
@ Biking_flow

Die Rahmen werden in Deutschland gepulvert (Lieferzeit dann etwas länger gg. Eloxalrahmen) und mit einer sichtbar dicken Klarlackschicht versehen. Bis jetzt alles bestens,werde aber Unterrohr ect. mit Lackschutzfolie aus dem PKW -Bereich versehen.
Ich habe auch lang überlegt da ich mit meinem blau eloxierten Principia RSL äußerst zufrieden bin. Mein Traumbike :love: ist dann doch auch von der Farbgebung was besonderes geworden (RAL 5013 kobaltblau), die ca. 200 gr. Lack nehm ich gern auf den Berg mit rauf... das Auge fährt mit :daumen:

Gruß Ace
 
@Biking_Flow,

zu erwähnen wäre noch das seit bestehen des LV Freds 09.2004 hier noch nicht ein zerstörter Rahmen aufgetaucht ist (ohne jetzt irgendeine Dunkelziffer zu kennen) und unter den Bedingungen unter welchen manch ein LV gefahren wird :D , hält das Eloxal sehr gut :daumen:

gruß ollo

Einspruch Euer Ehren: Bei meinem MK5 hatte ich schon die ersten Macken nur vom Aufbau drin. Nix dramatisches, aber schon super empfindlich die Oberfläche.

@ Michi: Liegt das vielleicht an der "neuen" Eloxierung der Mk5 Rahmen? Hier habt Ihr doch das meiste Gewicht eingespart im Vergleich zu Mk4, oder?

Und stimmt das, was oben gesagt wurde: Kann man einen eloxierten Rahmen irgendwann mal pulvern lassen, am besten bei Liteville? Und noch was: Gibts eigentlich nen "Lackstift", mit dem man im Eloxal kleine Schäden ausbessern kann?

Grazie!
 
@KarbonKid:
1. Eloxal wiegt nichts, deshalb kann man dort auch kein Gewicht einsparen.
2. Wenn dein Rahmen schon vor dem Aufbau macken hatte, dann hättest Du klären sollen wo die herkommen. Evtl. ein entstandener Schaden beim Händler oder ein Transportschaden.
3. Kleine Schäden an schwarzen eloxal Rahmen können sehr gut mit einem schwarzen Edding Stift überdeckt werden.

Schickt mir doch bitte mal Bilder von Euren "Macken" die durch Steinschläge verursacht wurden. Das habe ich bisher noch nicht gesehen?!

Viele Grüße,
Michi Grätz
 
@KarbonKid:
1. Eloxal wiegt nichts, deshalb kann man dort auch kein Gewicht einsparen.
2. Wenn dein Rahmen schon vor dem Aufbau macken hatte, dann hättest Du klären sollen wo die herkommen. Evtl. ein entstandener Schaden beim Händler oder ein Transportschaden.
3. Kleine Schäden an schwarzen eloxal Rahmen können sehr gut mit einem schwarzen Edding Stift überdeckt werden.

Schickt mir doch bitte mal Bilder von Euren "Macken" die durch Steinschläge verursacht wurden. Das habe ich bisher noch nicht gesehen?!

Viele Grüße,
Michi Grätz

Wie Michi schon sagt, Eloxal wiegt nichts. Dabei wird die natürliche oxidschicht, welche das Alu schützt "künstlich" verdickt. (1/3 nach außen aufbauend und 2/3 ins material hinein. Diese Schicht kann auch nicht abplatzen, weil es keine Beschichtung im klassischen Sinne ist.
Die Eloxalschicht gehört mit zu den härtesten Materialien und ist fast unzerstörbar. Und ist deutlich härter als Stahl.In der porösen Oberfläche kann sich natürlich "Fremdmaterial" ablagern, was dann wie ein Kratzer aussieht.

Gruß bomi
 
Hallo Michi,

kannst du mal bitte was zum Thema Drehmomente sagen ?. Sind diese trocken bzw. gefettet gültig ?
Wenn trocken, dann müßten die Drehmomente der gefetten Schrauben ja fast um den Faktor 2 reduziert werden oder ?

Gruß bomibln
 
... Und noch was: Gibts eigentlich nen "Lackstift", mit dem man im Eloxal kleine Schäden ausbessern kann?

Grazie!

Das Thema wurde doch schon Umfassend von Proper erläutert:

Gibt es einma die Möglichkeit du wartest bis nächstes Jahr im Herbst, dann könne es n Titaneding von LV geben.
Es ist auch eine Carbonversion geplant, extrem leicht, für Notsituationen direckt auf dem Trail damit keine min. mit Schramme den Rider beschämt. Allerdings gibt es hier noch Probleme mit der Stabilität, evt. wird noch auf Keflar umgerüstet.
Die Carbon Version soll laut Gerüchten auch nur für die einmalige Nutzung bestimmt sein, um Tinte und somit Gewicht zu sparen.
Kosten liegen bei 175euro für die Titanversion, und 125Euro werden bei dem kleinen Schwarzen für unterwegs fällig.
Wenn die DTSwiss gefederte Miene kein Hubverlust hat, sollte das Produkt ein echter Volltrefer werden, 2010 auch mit spezielen Reibebuchsen für eine agresievere Linienführung und somit blitzschnelle beseitigung der Kratzer auch beim Maraton, für ein perfecktes Aufteten und gelungenes Finisher Bild.

Oder du nimmst n Eding, bzw Eloxal- Lackstift aus dem Kfz Fachhandel.

Das Thema passt super zum heutigen Tag!:lol:
 
Und stimmt das, was oben gesagt wurde: Kann man einen eloxierten Rahmen irgendwann mal pulvern lassen, am besten bei Liteville?

Die Rahmen sind immer eloxiert und werden dann bei Bedarf/Kundenwunsch gepulvert. Das sollte auch bei "gebrauchten" Rahmen gehen. Die älteren Rahmen (frag mich bitte nicht nach MK ???) haben beim Hinterbau engere Spaltmaße. Deshalb wurde bei diesen Modellen der Hinterbau nicht gepulvert. Die neueren Modelle können komplett gepulvert werden.
Ob gebrauchte Rahmen über Liteville gepulvert werden? Keine Ahnung, bei LV anrufen!
Gruß Mounthook
 
leutz,

Bei euch bin ich ja richtig, wenns um das Thema Gabel und Liteville geht.

Also, zur Zeit fahre ich ein 301 in M, dazu einen VRO Größe M. Die Gabel ist eine 08er Talas RLC. Damit fühle ich mich so richtig wohl, einzig bei extrem steilen Trails (bergab) hätte ich gerne eine Gabel mit mehr Federweg. Die Idee dahinter ist, daß die längere Gabel dann das Überschlagsrisiko (oder auch nur Gefühl) veringert.
Auf der anderen Seite gefällt mir das Fahrgefühl auf schnellen Trails mit der 140mm Gabel.

Da ich mir jetzt ein zweites 301 aufbaue (sozusagen das Zweitville für den Zweitwohsitz) würde ich dort eine eine Talas RC2 einbauen.

Jetzt bin ich schon ein 301 mit 160mm gefahren, das fand ich einfach etwas zu Enduromäsig von Fahrgefühl her.

Mein Gedanke, Vorbau und Spacer so zu wählen, daß bei 130mm das Teil sich so richtig sportlich fahren läßt. Bergab auf 160mm traveln, dann müßte der Vorbau hochkommen und daß ganze dort etwas Enduromäßiger kommen.
Ist das soweit ok, was ich vorhabe - oder eher sinnlos?
 
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