Abnehmen mit dem MTB

Nabend!

Sind ja schon viele Tipps zamkommen :)
Auch wenns grad ein wenig abschweift...

Dann werd ich mal weiterhin versuchen weniger/gesünder zu (fr)essen,
und mehr Rad zu Fahren.
Laufen kommt net in Frage, des vertrage ich irgendwie net so richtig!

Bin ja auch eigentlich soweit ganz zufrieden. Nehm ja eh schon optisch
langsam aber sicher ab. Gewichtstechnisch allerdings immer noch leicht zu!
Schiebe ich mal auf den Muskelaufbau!?
 
Laufen würd ich sowieso niemand zum abnehmen empfehlen, grad wenn man etwas mehr Gewicht hat gehts doch ziemlich auf die Wirbelsäule.

Gewichts zunahme durch Muskelaufbau grundsätzlich ja. Muskeln sind ja immerhin schwer als Fett wobei beim Radln sowieso erst die Kurzzeitfettresevern in den Backen in angriff genommen werden bevor man einer abnahmen im Bauchbereich reden kann.
 
Respekt..aber das ist mit soviel Konsequenz und "Schweinehund-überwinden" verbunden, dass es vielen von uns nicht gegeben ist...und die Zeit muss man auch haben.

Ich bin leider beruflich viel unterwegs, aber wenn ich Zeit habe, fahre ich mindestens jeden zweiten Tag um die 50 km, mit einem Durchschnittspuls von 137 (das entspricht bei flacher Strecke bei mir in etwa 25/26km/h), und das funktioniert auch ganz gut. Wichtig an der Ernährung (kein Fit-for-Fun-Wissen) ist , dass Du oft und wenig isst (sonst legt der Körper Fettdepots an) und wenn Du kein Cholesterinproblem hast, ca. ein Gramm Eiweiss pro kg Körpergewicht pro Tag aufgeteil auf ca. 5 Mahlzeiten, wenn Du trainierst, ansonsten lieber nur 0,7 oder noch weniger.
 
Dazu kommt wenn man abnehmen will sollte man zum grossteil Abends auf Kolenhydrate verzichten, und sich an Proteine halten, wie zb. (Hühnchen, Fisch).Salat ist Abends auch nichts gegen einzuwenden.
erstmal Fettes Lob und respekt an den thread Starter, soviel durchhalte vermögen hat nicht jeder.
 
Ähem..räusper..ich nehme an, Du meinst mit Deinem fetten Lob den Alex367, der eigentliche Threadstarter hat ja nun sooo beeindruckendes noch nicht geleistet (nix für ungut ;-)

mfg

Kai
 
JA stimmt, UPPS. Bin direkt auf die zweite seite gesprungen und hab gedacht es wäre der Starter gewesen.SORRY

desweiteren würde ich empfehlen zum Abnehmen ein niedrigeren puls bzw. langsamere gangart beim fahren anzugehen, zum abnehemn bringt es nix im Cardio bereich zu trainieren. dann leiber einen längeren zeitraum (mind.45 min.) mit niedrigerer Herzfrequenz zufahren.
 
Ähem..räusper..ich nehme an, Du meinst mit Deinem fetten Lob den Alex367, der eigentliche Threadstarter hat ja nun sooo beeindruckendes noch nicht geleistet (nix für ungut ;-)

mfg

Kai

He, wenn man betrachtet, dass ich vorher gänzlich (!!!) unsportlich war,
habe ich sehr wohl Lob verdient ;);) Ich bin zumindest Stolz auf mich!

Arbeite jetzt wieder an meiner Ernährung... Hoffe es gibt was Brauchbares in der Kantine!
 
desweiteren würde ich empfehlen zum Abnehmen ein niedrigeren puls bzw. langsamere gangart beim fahren anzugehen, zum abnehemn bringt es nix im Cardio bereich zu trainieren. dann leiber einen längeren zeitraum (mind.45 min.) mit niedrigerer Herzfrequenz zufahren.

Da muss ich dir leider widersprechen.........
Hab da was zum lesen PDF

Und danke für euer Lob, war und ist sehr viel Arbeit ;)

Alex
 
Wenn man abnehmen will muss man vorallem die Ernährung anpassen und sich bewegen. Doch auch viel Trinken hilft beim Abnehmen.

Den Wasser Trinken verbraucht auch Energie.

Wenn wir kalorienfreie Getränke, am besten Wasser, zu uns nehmen, verbrauchen wir Kalorien durch das Trinken. Der Effekt ist zwar geringfügig aber auf jeden Fall vorhanden. Doch das ist der geringste Vorteil. Viel Trinken dämpft Hunger und Appetit und reguliert auf natürliche Weise die Nahrungsaufnahme. Vor den Mahlzeiten sollte man immer ein Glas min. 3 dl Wasser trinken. Das nimmt den ersten Hunger und füllt den Magen.

Habe früher auch über 90 kg gewogen und bin heute bei 84 kg bei 181 cm. Klar, weniger wäre besser aber ich bin kein Profi und muss nicht auf jedes Gramm schauen.:o
 
Ich habe auch über 20 kilo abgenommen. Angefangen habe ich mit Schwimmen, dann kam laufen dazu. Inzwischen habe ich alle möglichen Sportarten dazugenommen, die jetzt plötzlich auch wieder richtig Spaß machen ;-)

Ernährung habe ich sehr langsam umgestellt, und viel habe ich auch nicht genändert. Nur zwei Sachen habe ich von Anfang an eingeschränkt, nämlich Alkohol und Cola. Grade die Cola war bei mir vermutlich hauptverantwortlich für mein hohes Gewicht.

Wie schon erwähnt, die Energiebilanz ist das allerwichtigste und meiner Meinung nach das einzige, was man erst einmal beachten muss. Versuch einfach mal ein bisschen "Kalorienzählen". Muss ja nicht genau sein, aber das hilft, um sich etwas bewusster zu ernähren. Ansonsten wurde ja alles gesagt, einfach die Intensität erhöhen, vielleicht noch eine zweite Sportart dazunehmen, zum Ausgleich/Abwechslung.

So viel musst du aber ja nicht abnehmen. Ich schätze 5-10 kilo sollten locker reichen.
 
hi!

geh auch schon seit ca. 3 jahren ins fitnesscenter und bike pro woche 5mal 5km arbeit-retour sowie ca. 1mal mountainbiken ~20km / ~500hm.

und hab mit trainiern eigentlich eher zugenommen (jetzt so ca. 93kg auf 184cm), was beim biken wirklich auch nachteile mitsich bringt, vorallem mit einer schlechten bremserei... :(

meine erfahrung ist, dass man gewichtsabnahme im prinzip nur ueber bewusstere ernaehrung regeln kann. softdrinks sind da natuerlich der oberkiller.

ich plane irgendwann mal einen halbmarathon zu laufen und das ist bei mir nur so mit ca. 85kg moeglich (wadenprobleme) also werd ich das in ein paar monaten, wenn der aergste stress vorbei ist auch mal angehn... *fuercht*
 
Ohne das ich mir jetzt alle Beiträge durchgelesen hab - momentan wenig Zeit - folgender Tip:

Bau Dir ein knapp 17 kg Enduro auf - wie ich - und dann prügel Dich die Berge hoch, bevor du sie runter fährst. Ich bin nebenbei noch gelaufen und Rennrad gefahren und hab stolze 18 kg verloren, in 12 Monaten...

Dabei weniger auf's Essen geschaut:

Bei der richtigen und ausreichenden Bewegung kannst du fast alles essen!

Und zu dem Herrn mit den 2 Bilder: :daumen:

Ich arbeite momentan auch an meinem Oberkörper. Ich muss mir Dein Tagebuch mal anschaun.
 
JA stimmt, UPPS. Bin direkt auf die zweite seite gesprungen und hab gedacht es wäre der Starter gewesen.SORRY
dann hast du sicher auch den beitrag hier verpasst:
(wenn dir das verlinkte dokument zu unübersichtlich ist: schau gleich in die signatur von x-rossi)


desweiteren würde ich empfehlen zum Abnehmen ein niedrigeren puls bzw. langsamere gangart beim fahren anzugehen, zum abnehemn bringt es nix im Cardio bereich zu trainieren. dann leiber einen längeren zeitraum (mind.45 min.) mit niedrigerer Herzfrequenz zufahren.
eben nicht.
s.o.
 
wobei der fettverbrennungspuls zur kontinuierlichen erlangung einer guten grundlagenkondi ein guter weg ist, bei dem man auch nicht so schnell den spass verliert...

zudem ist der pulsmesser ein guter motivator, wenn man beobachten kann wie beim gleichen berg der puls nur noch auf 150 hochkletter wo man frueher noch beinahe mit maximal puls hochgekrabbelt ist...
 
hi!

geh auch schon seit ca. 3 jahren ins fitnesscenter und bike pro woche 5mal 5km arbeit-retour sowie ca. 1mal mountainbiken ~20km / ~500hm.

und hab mit trainiern eigentlich eher zugenommen (jetzt so ca. 93kg auf 184cm),

na ja 45km/woche (5x5+20) und ein bißchen fitnessstudio sind jetzt auch nicht so der oberbrüller.
 
na ja 45km/woche (5x5+20) und ein bißchen fitnessstudio sind jetzt auch nicht so der oberbrüller.


also... ich weiß ja nicht, was du so tust nebenbei... aber manche leute muessen noch arbeiten, diplomarbeiten schreiben usw...

3-4mal pro woche sport is bei mir so ziemlich das oberlimit um noch alles zsammenbekommen und fuer 100kg bankdruecken hats gereicht.

ausserdem reden wir eigentlich nicht ueber bruellerleistungen, sondern was wir von gewichtsabnahme durch mtb-en halten.

was sind denn deine bruellerleistungen so?!?
 
Wenn man abnehmen will muss man vorallem die Ernährung anpassen und sich bewegen. Doch auch viel Trinken hilft beim Abnehmen.

Den Wasser Trinken verbraucht auch Energie.

Wenn wir kalorienfreie Getränke, am besten Wasser, zu uns nehmen, verbrauchen wir Kalorien durch das Trinken. Der Effekt ist zwar geringfügig aber auf jeden Fall vorhanden. Doch das ist der geringste Vorteil. Viel Trinken dämpft Hunger und Appetit und reguliert auf natürliche Weise die Nahrungsaufnahme. Vor den Mahlzeiten sollte man immer ein Glas min. 3 dl Wasser trinken. Das nimmt den ersten Hunger und füllt den Magen.

Habe früher auch über 90 kg gewogen und bin heute bei 84 kg bei 181 cm. Klar, weniger wäre besser aber ich bin kein Profi und muss nicht auf jedes Gramm schauen.:o

So sieht es aus. Ernährung umstellen ist das A und O beim abnehmen. Die meisten uninformierten Leute denken das Alibi-Jogging Sonntags morgens würde irgendetwas bringen (danach wird dann erstmal ordentlich deftig gefrühstückt und das üppige Mittagessen ist auch schon in Planung) - das denke ich jedenfalls immer bei diesen mehr rollenden als laufenden Muttis, die man manchmal so sieht - sei es im Wald oder im Fitnessstudio. Die laufen noch Jahrzente im Wald rum oder quälen sich auf dem Ergometer ohne das sich irgendetwas ändert.
Was bringt es wenn man aufs Rad steigt oder sonstwas macht und einfach die tägliche Energiebilanz nicht stimmt, weil man Kohlehydratbomben wie Cola säuft oder sich auch anderweitig nur Dreck und generell zu viel reinschaufelt. Also Gesamtkonzept beachten, sonst wird das nie was. Das große Fressen und ein wenig seichter Alibisport helfen jedenfalls nicht - nur fürs Gewissen (man macht ja "regelmäßig" Sport hehe).
Im Internet informieren oder mal ne Ernährungsberatung machen, wo der Berater auch den Namen verdient.
 
also... ich weiß ja nicht, was du so tust nebenbei... aber manche leute muessen noch arbeiten, diplomarbeiten schreiben usw...

3-4mal pro woche sport is bei mir so ziemlich das oberlimit um noch alles zsammenbekommen und fuer 100kg bankdruecken hats gereicht.

ausserdem reden wir eigentlich nicht ueber bruellerleistungen, sondern was wir von gewichtsabnahme durch mtb-en halten.

was sind denn deine bruellerleistungen so?!?

mit meinem posting wollte ich eigentlich nur sagen, dass es in anbetracht deiner trainingsumfänge nicht verwunderlich ist, dass das gewicht eher raufgeht als runter.
ich behaupte auch nicht, dass meine umfänge/intensitäten brüllerleistungen sind, aber bspw 5km zur arbeit rollen fällt für mich nicht unter den begriff sport bzw training.
 
mit meinem posting wollte ich eigentlich nur sagen, dass es in anbetracht deiner trainingsumfänge nicht verwunderlich ist, dass das gewicht eher raufgeht als runter.
ich behaupte auch nicht, dass meine umfänge/intensitäten brüllerleistungen sind, aber bspw 5km zur arbeit rollen fällt für mich nicht unter den begriff sport bzw training.


nja... ergibt ca. 5 stunden trainig pro woche, mit der richtigen intensitaet ist da schon ein erhoehter kalorienbedarf feststellbar...

egal, ich sollte eh mein pensum im ausdauertrainingsbereich erhoehen.
aber was viel wichtiger und gleichzeitig schwieriger ist, ist die umstellung der essens- und trinkgewohnheiten...

no coke, no beer (mission impossible ;-)), less kaaskrainer...
 
Herzfrequenz und Fettabbau – der Fettverbrennungspuls

Viele Fitnesstrainer, Sportler und selbst einige Ärzte reden von dem Fettverbrennungspuls den man bei sportlicher Betätigung einhalten soll um optimal und vor allem maximal Fett zu "verbrennen". Die Theorie des Pulstrainings besagt, dass man seine Herzfrequenz beim Sport in einem individuellen Rahmen halten soll um so viel wie möglich Fett zu verbrennen.

Energiebereitstellung des menschlichen Körpers
Unser Körper hat im Wesentlichen zwei Möglichkeiten Energie zu speichern. Jeder weiß, dass der Körper Fett in nahezu unbegrenzter Menge speichern kann, aber der Körper kann in den Muskeln und der Leber auch Kohlenhydrate speichern. Der Nachteil des Kohlenhydratspeichers ist nun, dass die Energiemenge die gespeichert werden kann, mit 300-400g stark begrenzt ist.
Obwohl dem Körper nur sehr wenige Kohlenhydrate zur Verfügung stehen, kommt ihnen bei der Energiebereitstellung eine besondere Rolle zu. Bei der „Kohlenhydratverbrennung“ kann viel mehr Energie pro Zeiteinheit bereit gestellt werden als dies bei der Energiegewinnung durch Fett der Fall ist. Man spricht von einer größeren Energieflussrate.
Der Körper nutzt fast immer beide Energiespeicher gleichzeitig. Je größer die Belastung, z.B.. je schneller man läuft, desto größer ist der Anteil der Kohlenhydrate welche zur Energiegewinnung genutzt werden. Bis letztlich beim Sprint nur noch auf Kohlenhydrate zurückgriffen wird. An der Herzfrequenz kann nun prinzipiell abgelesen werden, wie doch die individuelle Belastung grade ist. Mit der Kenntnis der Belastung wiederum kann wiederum eine Aussage darüber getroffen werden ob eher mehr Fett oder mehr Kohlenhydrate zur Energiegewinnung herangezogen werden.

Fettverbrennungspuls
Die Vorstellung, man müsse in einem bestimmen Pulsbereich trainieren um effektiv Fett zu verbrennen, stellt die unterschiedliche Verwendung der Energiequellen in den Mittelpunkt seiner Argumentation. Läuft man zu schnell werden hauptsächlich Kohlenhydrate verbraucht und kaum Fett. Man müsse deshalb in dem Pulsbereich trainieren in dem man am meisten Fett verbrennt.
Ein Beispiel macht diese Überlegung deutlich. Zwei Männer laufen jeweils eine Stunde. Mann A in einem ruhigen Tempo, in dem die Energiegewinnung aus Fett am größten ist. Mann B hingegen ist der Fettverbrennungspuls egal und läuft erheblich schneller.
Betrachten wie nun dem Energieverbrauch: Man A hat 800 Kcal verbraucht die jeweils zur Hälfte vom Fett (400 Kcal = 44g) und den Kohlenhydraten (400 Kcal =100g) beigesteuert wurden. Insgesamt hat Mann A also 800 Kcal verbraucht.
Da Mann B wesentlich schneller gelaufen ist hat er mehr Energie, nämlich 1200 Kcal. verbraucht, die allerdings zu 80% (960 Kcal = 240 g) durch Kohlenhydrate gedeckt wurden. Nur 20% der verbrauchten Energie war Fett (240 Kcal = 27g). Obwohl Mann A viel langsamer gelaufen ist hat er 17g Fett mehr abgebaut als Mann B.

Fettverbrennung ist in nicht Fettreduktion
Der Gedankenfehler ist nun, dass nur die Zeit der sportlichen Betätigung betrachtet wird. Dabei ist es völlig belanglos wie viel Fett beim Sport selbst verbraucht wird. Es muss vielmehr der ganze Tag in die Überlegung einbezogen werden. Was passiert wenn unsere beiden Freunde nach dem Sport Essen gehen? Beide essen eine große Portion Spagetti und als Nachtisch ein Früchteeis. Dazu trinken sie Apfelsaft. Um die Rechnung einfach zu machen nehmen wir an, dass das Essen 240 g Kohlenhydrate und 27 g Fett enthält. Wie sieht nun die Rechnung für unsere beiden Männer nach diesem Abendessen aus?
Für Mann B ist die Sache einfach. Seine Kohlenhydratspeicher sind so weit geleert, dass die gesamten 240 g wieder eingelagert werden können. Auch die 27g Fett werden komplett ersetzt. Mann B hat also weder zu noch abgenommen.
Mann A hat durch sein langsames Laufen seine Kohlenhydratspeicher geschont, so dass nur Platz für 100g geschaffen wurde. 140 g (560 Kcal) bleiben also über. Diese werden nun in Fett umgewandelt. Die 560 Kcal ergeben nun 62 g Fett. Mann A nimmt mit dem Essen also letztlich 89 g an Fettenergie auf. Obwohl er beim Sport mit 44 g mehr Fett als Mann B verbraucht hat, reicht dies nicht aus um eine Fetteinlagerung zu verhindern. Nach dem Essen hat Mann A 45g Fett eingelagert.

Nur die Energiebilanz ist entscheidend
Die 45g entsprechen nun genau den 440 Kcal die Mann A weniger beim Sport verbraucht hat. Für die Fettreduktion ist es völlig bedeutungslos aus welcher Quelle der Körper seine Energie bezieht. Da Kohlenhydrate immer auch in Fett umgewandelt werden können, ist nur die Gesamtbilanz entscheidend. Aufgenommene Energie verschwindet nicht. Sie wird entweder verbraucht oder in Fett umgewandelt.
Es ist demnach völlig sinnlos, wenn nicht gar Kontraproduktiv, einen bestimmten Pulsbereich für die Fettverbrennung anzustreben.

Quelle: www.gesuender-abnehmen.com
 
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