Also der "hot start" ... der passiert wenn *schulter zuck*
kaltstart passiert wenn du den Akku entfernst und danach wieder einsetzt, denn er unterscheidet sich vom warm start wie folgt
beim warm start der ein paar sekunden schneller geht als ein kalt start hatte der gps receiver schon früheren kontakt zu den Satelliten, da die Satelliten die präzise Uhrzeit übertragen und der Receiver eine interne Uhr hat weis er also wieviel Uhr es ist, er hat auch eine winzige interne Datenbank "Almanach" genannt, mit der aktuellen Uhrzeit und der Annahme das der Receiver noch da ist wo er zuletzt ausgeschaltet wurde kann er im "Almanach" nachschaun wie die Satelliten über ihm gerade stehen müssten.
Und das das ein klarer Vorteil beim Suchen nach den Satellitensignalen ist müsste jedem klar sein, nur leider funktioniert das nicht sooooo gut wie die Theorie erahnen lässt, unter Anderem da die internen Uhren des GPS Receivers recht schlecht sind im Vergleich zu den Atomuhren der Satelliten, und da die Satelliten auf ihren niedrigen Bahnen enorme Umlaufgeschwindigkeiten haben ... naja für 4 bis 5 Sekunden schneller als ein Kaltstart is es aber trotzdem.
Beim ersten Einschalten ist es ein Kaltstart, ab dann ein Warmstart bis du mal wieder den Akku entnimmst oder den Akku tiefentlädst.
P.S.: Mir wird grad richtig übel, ich weis aber nid obs am Abendessen liegt oder daran das mir erst jetzt aufgefallen ist das nebenher in der Glotze "Die Hitgiganten" läuft
Hatte bisher mit der Standardeinstellung keine Probleme. Ich logge sowieso fast immer mit der GPS-Maus. Schalter auf LOG und fertig. MapNav habe ich dann zur Orientierung und um Routen nachzufahren.
Die Beschreibung im Handbuch hat mich auch am Anfang verwirrt. Finde die echte Belegung auch viel logischer.
Inzwischen funktioniert alles perfekt und kann mir fast keine Vorteile bei einer Lösung mit z.B.
Garmin vorstellen.
Zum Planen habe ich noch folgende Seite gefunden:
http://www.gps-touren.at/tourenplaner.php?
Die GPX kann man direkt als Route importieren.
Also das mit der Standarteinstellung mit dem 1Hz Aktualisierungsrate ... letztes Jahr aufm Weg zur Eurobike standen wa an ner Kreuzung auf der falschen Spur weil TomTom meinte "biegen sie in 200m rechts ab" und die Kreuzung direkt vor uns war, wir also auf die geradeaus Spur, Ampel wird Rot, TomTom "zieht nach" und lässt ertönen "biegen sie jetzt rechts ab"
ooook ... aufm MTB hat man das nid aber wenns schön möglich is die ganze Anzeige etwas flüssiger zu haben, wieso nicht?
das mit dem Loggen im GPS Receiver und Anzeigen aufm Display hab ich genauso vor
Also die Vorteile von Lösungen a la
Garmin sind:
- viel viel viel größeres Loch im Portmonai
- noch ein technisches Gerät mehr mit auf Touren (Handy hat man ja so oder so mit)
- totale Abhängigkeit vom Hersteller, es lebe der Monopolismus
- viel weniger von dieser modernen "Modularität" wo du alles deinen Bedürfnissen anpassen kannst und frei wählen darfst ob Sirf Star III oder MTK Chipsatz, selber Entscheiden ist nur was für Revoluzer!