Westweg 08 - Bericht

Hallo,

also der Harkhof liegt ein Stückchen vor Hausach, aber vorher zu Stoppen lohnt wirklich :daumen:. Ein bißchen früher auf der Terasse nach Süden schauen und ein Hefe trinken... Und morgens dann auf wunderschönen Trails ggf über den Brandenkopf nach Hausach.

Dann kann man das auch mit einer Übernachtung am Berggasthof-Stuebenwasen eintakten, aber wahrscheinlich eher etwas für gemütliche Fahrer...

In Hausach selber kenne ich nur Berichte wo Leute nicht so zufrieden waren...

Porthos
 
Danke für die Tipps. Vor allem der Harkhof passt hervorragend in meine Planung rein. Hat noch jemand einen günstigen (~25€) Übernachtungsvorschlag für die Gegend um den Brend? Dann hätte ich alles für meine Westweg-Kurzvariante zusammen. Der Plan ist in 3 Tagen von Forbach auf dem Westweg bis zum Feldberg und dann über den Schauinsland nach Freiburg.
 
Hallo Eike,
wie sehen denn dann deine Etappen so ungefähr aus mit km und hm pro Tag? und welche Etappenorte hast du eingeplant?

Gruss
 
Hallo Eike,
wie sehen denn dann deine Etappen so ungefähr aus mit km und hm pro Tag? und welche Etappenorte hast du eingeplant?

Gruss

Forbach (Anfahrt mit der S-Bahn) - Harkhof - ~Brend - Freiburg (zurück nach Karlsruhe mit dem Zug)

Das sind jeweils grob 60-70km/1600-1800hm. Aber bevor jetzt die nächste Frage kommt, wann ich fahren will: Das kann ich im Moment noch nicht sagen. Ich hatte mal das lange Wochenende an Fronleichnam im Visier aber da ist es wahrscheinlich keine so blendende Idee weil das auch viele zum Wandern nutzen werden.
Falls jemand Lust hat mitzufahren kann er sich gerne bei mir melden und ich sag dann Bescheid wenn sich ein Termin abzeichnet.
 
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Na das hört sich für mich auch nicht machbar an.
Ich packe noch keine 1600 bis 1800 hm am Tag, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen.
Daher komme ich auch gar nicht als Mitfahrer in Frage.
Aber die Tour an sich hört sich gut an und mit entsprechendem Training kann ich das vielleicht bis zum Ende des Sommers mal anvisieren.
 
Hallo,

wir haben den Westweg von Donnerstag bis Samstag naja, befahren.
Allerdings haben wir am Anfang und am Schluß abgekürzt, so ging die Tour von Forbach bis nach Freiburg.

1. Etappe: Forbach - Alexanderschanze: knapp über 45km
Wir hatten aufgrund der durchweichten Wege und eines heftigen Gewitters eine Durchschnittsgeschwindigkeit von unter 10kmh (!!) mit unzähligen Schiebestücken und waren über 7 Stunden unterwegs.
Übernachtet haben wir im Hotel Alexanderschanze. Die Meinungen darüber gehen auseinander, ich äußere mich mal nicht weiter dazu - nur soviel: ein Erlebnis :D

2. Etappe: Alexanderschanze - Schonach: knapp über 50km
Morgens immer noch alles triefend nass, aber morgens viel Forstweganteil, so dass wir locker nach Hausach kamen. Mitten im Anstieg zum Farrenkopf ist meinem Kollegen die Kette gerissen und deshalb konnte er in der Folge bergauf nur noch schieben, weil die Kette sonst durchgerutscht ist. Die letzten 15km waren dementsprechend wenig lustig. Vor allem der lange Schiebe- und Trageteil hoch zum Karlstein, um oben auf einer Teerstrasse weiterzufahren. Umgekehrt sicher genial aber so...

3. Etappe: Schonach - Freiburg: knapp über 80km
Nach dem Frühstück sind wir runtergerollt nach Triberg in den Bikeshop, um die Kette richten zu lassen. Super netter Laden, danke!
Danach wieder gemütlich hochgekurbelt zur Wilhelmshöhe und ab Richtung Black Forrest-Mekka Titisee.
Während der Fahrt haben wir uns entschlossen, die Tour danach in Richtung Freiburg abzukürzen und den Rest irgendwann anders mal unter die Räder zu nehmen. Immerhin lief es heute mal richtig rund mit trockenen Wegen und schönen Singletrails.

Fazit:
- wunderschöne Tour mit genialen Trails und wenig Forstwegen und so gut wie keinem Teer
- durch das ständige Auf und Ab wirklich konditionell anstrengend. Wir hatten den Westweg eigentlich als Vorbereitung zur Transalp eingeplant, aber eine vernünftige Vorbereitung zum Westweg ist sicher kein Fehler.
- wenn es feucht ist oder gar regnet, wird der Weg stellenweise zur Tortur, andererseits kriechen bei schönem Wetter die Wanderer aus ihren Löchern. Wie man es dreht...

Anbei noch ein paar Eindrücke. Mehr in meinem Album.

infectious

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Hat jemand vielleicht GPS Daten vom Westweg, bei dem längere Schiebepassagen umfahren wurden?
Oder kann jemand die Passagen aufzählen? Forbach auf die Badener Höhe z.B. soll ja so eine sein.
 
Es gibt zwei dicke Schiebepassagen:

1. Forbach-Badener Höhe. Da hab ich einen Alternativ-Aufstieg, der komplett fahrbar ist als GPS-Track. Kaum Teer.

2. Kinzigtal-Farrenkopf . Da hab ich keine fahrbare Alternative gefunden. Wäre dann wohl alles zu weit weg und der Westweg wäre nicht mehr die Grundlage der Tour.

Hast eine Mail.

Grüße,
Homsel
 
Eine andere Frage kann man die erste Etappe (Pforzheim bis Sand bzw. Ochsenstall) an einem Sonntag wagen? Oder sind auf diesem Abschnitt zu viele Wanderer zu erwarten?
 
Zwischen Badener Höhe (von Forbach aus besser umfahren, sonst gibts eine 700hm Schiebepartie) und Hornisgrinde ist am Wochenende immer sehr viel los weil über die Schwarzwaldhochstraße auch die Fußfaulen problemlos hoch kommen.
Sollte aber kein Problem sein weil man da hauptsächlich auf Forstwegen unterwegs ist. Auf dem Trail von Unterstmatt zum Ochstenstall dürften zwar viele Wanderer sein aber auch da muss man sowieso schieben oder besser den Forstweg außenrum nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Umfahren ist so ne Grundsatzfrage. Mir war es wichtig einmal den Originalweg zu fahren ohne Umfahreungen. Man verpasst ein paar schöne Ausblicke, beim nächsten Mal würde ich die Stelle aber ebenfalls umfahren. Ist echt ne Quälerei!!
 
Ich finde, es ist eine Herausforderung Schiebestellen zu umfahren. Es ist herrlich eine Alternativ-Strecke mit Karten, Tipps und Erfahrung zu finden. :daumen:

Viele haben doch nur Angst, die Wandermarkierung nicht wieder zu finden und schieben stur durch das Unterholz. Wenn ich Wandere, wandere ich, wenn ich Bike FAHRE ich und schiebe nicht. Es sei denn es gibt keine Alternative. :(

Grüße,
Homsel
 
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Kurzer Bericht zum Westweg 2009 von meiner Seite. Wir sind zu 4 (2 Mädels, 2 Jungs) Ende Juni gefahren bei etwas unbeständigem Wetter leider. Unterm Strich aber eine wunderschöne Tour, wenngleich wir die ein oder andere Schiebepassage umfahren haben.

1. Tag Bad Herrenalb - Sand (~50km, 1700HM). Anfahrt gut mit dem Zug machbar, in Dobel trifft man auf den Westweg. Übernachtung im Berghäusle Sand, sehr zu empfehlen -- besser als NFH Badener Höhe 1-2 km vorher. Nette Besitzer, Frühstück gut, wir durften auch unsere Bikes mit dem Schluach abspritzen (wie gesagt, es war alles sehr feucht, dementsprechend klebte der halbe Wald an den Bikes).

2. Tag Sand - Harkhof (~50km, 1200HM). Leider im ersten Teil immer in der Nähe der B500, was zu Lärmbelästigung führt und erhöhte Anzahl an Wanderern. Aber die tollen Ausblicke in die Rheinebene sind der Lohn! In der 2. Hälfte ab Alexanderschanze deutlich ruhiger. Übernachtung im Harkhof ebenfalls sehr empfehlenswert! Richtig uriger Bauernhof, Übernachtungen sind auch am Ruhetag möglich. Bikekleidung wurde dort gewaschen.

3. Tag Harkhof - Hausach inkl. Brandenkopf (~20km, 600HM). Da wir noch recht unerfahrene Tourenfahren sind, haben wir absichtlich eine kürzere Etappe eingeplant vor dem krassen Anstieg auf den Farrenkopf. Im Nachhinein weise Entscheidung, da es an diesem Tag eh durchgeregnet hat und wir so auch die Möglichkeit bekamen die Bikes für kleine Wehwehchen im Bikeshop in Hausach durchchecken zu lassen (sehr nett, Gypsybikes in der Hauptstrasse). Da der Händler keinen Schlauch hat, meinte er wir sollten im Hotel Blume nachfragen ob wir dort die Bikes abspritzen können. Selbst der nur sehr kurze Kontakt mit der Dame dort hat uns sofort davon abgehalten im Gasthaus Blume zu übernachten. Selten solche unfreundlichen Gastwirte erlebt. Wir waren dann im Hotel Eiche, auch nicht super aber wesentlich netter als in der Blume (und zudem deutlich zentraler), Bikekleidung wurde auch dort gewaschen. Fazit: obwohl Bikehotel draufsteht, würde ich allen davon abraten, im Hotel Blume unterzukommen!!

4. Tag Hausach - Martinskapelle (~30km, 1400HM). Wir haben versucht den Anstieg zum Farrenkopf zu umfahren und trotzdem aus einem Seitental zur Hasemannhütte zu kommen, was uns leider nicht gelungen ist und eher dazu geführt hat dass wir uns total verfahren bzw. eher verlaufen haben. Fazit: entweder man schiebt den Westweg hoch, oder man klammert den Farrenkopf eben komplett aus. Haben kurz vor Ende nochmal einen Stopp in der Silberberghütte eingelegt (super Kuchen!), weil es wieder geschüttet hat. Auch die Martinskapelle ist uneingeschränkt empfehlenswert. Sehr urig, super sympathische Wirtsleute und ein Frühstücksbüffet vom feinsten!! Z.B. gab es eine riesenportion frische Erdbeeren, viele getrocknete Früchte, große Brot- und Aufstrichauswahl, mehrere Käsesorten, frische Säfte, der Pfefferminztee war mit frischer Minze gemacht, etc.

5. Tag Martinskapelle - Stübenwasen (~55km, 1500HM). Hier kann man in der ersten Tageshälfte nach Titisee richtig Strecke machen. Die Landschaft ändert sich deutlich zur ertsen Hälfte des Westwegs, offenere Ausblicke, Täler sind weniger stark eingeschnitten. Titisee natürlich der Horror mit Busladungen voller Touris und Kitsch ohne Ende. Also schnell weiter, hoch zum Feldberg. Danach ausrollen zum Stübenwasen. Dort leider nicht ganz so begeistert. Wirt etwas eigenartig und nicht super nett. Auf der anderen Seite waren die Zimmer und das Essen in Ordnung, und er war nicht direkt unnett - uns eben nur nicht ganz so sympathisch. Was wahrscheinlich aber auch daran liegt, dass wir in der Nacht zuvor den direkten Vergleich mit der Martinskapelle hatten. Fazit: nicht perfekt, aber in der Gegend die beste Alternative.

6. Tag Stübenwasen - Blauen (~35km, 1000HM). Obwohl wir nach dme Blauen direkt hätten runterfahren können (danach geht es nur bergab), haben wir uns auch hier entschieden, den Tag extra kürzer zu halten. Es hat sich auch hier gelohnt! Relativ früh sind wir im Blauenhaus angekommen und konnten die (fast) geschaffte Tour gebührend feiern mit Schwarzwälder Kirschtorte :-). Das Hotel hat zwar sowas wie einen Hitchcock-Charme, sieht aus wie direkt aus den 60ern. Aber die Wirtsleute auch hier sehr nett und der Flammenkuchen lecker. Bei schönem Wetter den tollen Ausblick über die letzten Schwarzwaldhügel bis nach Basel genießen bei einem Radler, was will man mehr?

Am letzten Tag sind wir dann nur noch runter (~1000HM), ein gelungener Abschluss -- zwar nach Badenweiler statt nach Basel, aber eigentlich gibt es in alle Richtungen vom Blauen aus nette Trails. Einfach den aussuchen, der einem logistisch am besten passt.

Insgesamt trotz des Wetters eine super Tour, die ich nur empfehlen kann. Auch für weniger durchtrainierte Fahrer machbar in der Streckenaufteilung wie wir sie gefahren sind - an einigen Stellen sind wir (die Mädels) auch einfachere Alternativen gefahren, z.B. Teerstraße hoch zur Schwarzenbachtalsperre, breiter Forstweg zum Brandenkopf, Teerstraße zum Belchen, sodass wir die Jungs nicht 'aufgehalten' haben... Ist also auch für Gruppen mit unterschiedlichem Fahrkönnen/Kondition geeignet. Und obwohl wir mit 6 Tagen deutlich länger unterwegs waren als die meisten, war es auch für die Jungs nicht langweilig. Zu bedenken ist ja auch, dass man dauernd mit dem Rucksack auf dem Bike sitzt, was zusätzliche Kraft braucht.
 
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Ach so, noch was: denjenigen, die unsere Streckenaufteilung nachfahren und auch die gleichen Unterkünfte nutzen möchten, empfehle ich eine Tourplanung mit Start am Samstagmorgen in Bad Herrenalb. Ehrlich gesagt hatten wir unsere Planung nämlich komplett auf die Unterkünfte abgestimmt, weil es ja ein Urlaub mit Erholung werden sollte :-) Ich bin den Westweg vor ein paar Jahren schon mal gelaufen & wusste genau wo wir nächtigen sollten. Demnach wurde das Startdatum so gelegt, dass wir die Ruhetage umschiffen... Außerdem ist ein Start am Samstag bei einer Woche Urlaub auch ganz praktisch, da hat man das WE drauf noch zum ausruhen bevor die Abreit wieder losgeht. Einziger Nachteil ist, dass man am Sonntag von Sand-Harkhof unterwegs ist, ein Tag an dem auf der Schwarzwaldhochstraße viel los ist. Andererseits hat man das WE dann auch hinter sich und gerade auf 'Autobahnen' wie dem Feldbaerg und dem Belchen ist es nett auch unter der Woche unterwegs zu sein. Am WE kann man z.B. wohl kaum den Trail vom Belchen runterfahren (ist ziemlich knackig & eng, und außerdem stehen dort am WE wohl Ranger damit MTB nicht runterfahren).
 
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Und jetzt noch die Tel-Nr. und Websiten aller besprochenen Unterkünfte (z.T. im Internet schwer zu finden!). Preis ist pro Person im DZ.

- 07226/237, bergwaldhuettesand.de, 23€ DZ o Bad
- 07837/835, harkhof.de, 22€ DZ
- 07831/229, eiche-hausach.de, 35€ DZ
- 07723/7887, martinskapelle.de, 30€ DZ
- 07671/334, berggasthof-stuebenwasen.de, 28€ DZ
- 07632/388, berghotel-hochblauen.de, 35€ DZ
 
hi wookie,

die räder konnten wir meist sicher abstellen, zumindest außer sichtweite - zum beispiel in garagen, kellern, etc. hatten zusätzlich ein schloß dabei (leicht zu knackendes wahrscheinlich, aber es kann gelegenheitsdiebe vielleicht dennoch abhalten). letztlich muss man halt immer nett danach fragen und es findet sich immer irgendwo ein plätzchen im trockenen - selbst bei unseren 4 bikes, die ja schon einiges an platz brauchen :-)
 
Mal zum Thema "Schutzhütten":
Ich hatte beim Schwarzwaldverein nach einer Übersicht aller Schutzhütten gefragt.
Leider kam eine pampige Antwort zurück. "Die Schutzhütten sind nur zum Schutz im Notfall da, und nicht zum Übernachten gedacht"
Es sind ein paar Schutzhütten in den bekannten Karten eingezeichnet, die könne ich über den Shop des Schwarzwaldvereines kaufen.

Habt Ihr ein paar Links zu Schutzhütten? (evtl. sogar google) Ich will eine Übersicht in Google-Maps erstellen. Die könnten bestimmt ein paar User hier im Forum gut gebrauchen. - Ich inklusive :)

Natürlich werde ich nicht darin übernachten, sondern nur im dämmerschlaf drin sitzen bleiben.
 
Natürlich werde ich nicht darin übernachten, sondern nur im dämmerschlaf drin sitzen bleiben.

:lol:

Ich versteh sowieso nicht warum man in Deutschland zu verkrampft beim Thema "Wildcampen" ohne Zelt ist. In den Karten vom Schwarzwaldverein sind die Hütten mit einem Häuschensymbol gekennzeichnet aber da weis man dann nur ob es eine Feuerstelle gibt oder nicht und nicht ob die Hütte so gut zum Übernachten geeignet ist wie die Villa Rio Negro oberhalb von Forbach.
 
also auf dem westweg insbesondere aufgefallen sind mir in der gegend von hausach die hütte am spitzfelsen (kurz vor hausach, etwas klein, bank+tisch nehmen fast den ganzen platz ein) und die hasemannhütte auf dem farrenkopf (groß, unten mit tischen und bänken, oben mit viel raum zum schlafen). in den2 hütten kann man bestimmt super schlafen, sie sind auch beide mit türen versehen, also auch bei regen oder etwas kälterer witterung geeignet (nicht abgeschlossen).
 
stimmt, das mit dem wildcampen ist echt arg bei uns. ich glaube ich verlege die woche biken nach norwegen. da ist das scheiß egal.

da gibt es das jedermanns-Recht, welches das Zelten anbelangt (hauptsache weiter als 150 Meter vom nächsten Haus weg)

will jemand mit nach norwegen? Von Oslo nach Bergen lässt sich bestimmt lockerst in 5-6 tagen schaffen. Da gibt es einen alten weg (Rallarvegen) welchen Bauarbeiter benutzt haben um eine Bahnstrecke zu bauen. *träum*
 
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