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na dann kann ich ja von glück reden, dass der helm, mit dem ich ausgerüstet war, wohl ne fehlproduktion und damit viel zu stabil war *jokingly*. die 1. stahlstange des maschendrahtzauns haben mein rad und ich komplett abgerissen (ja, direkt über dem boden abgerissen, nicht aus-), die 2. um 45° verbogen und die dritte auch nochmal um 15° oder so (unfallhergang s. mein erster post in diesem thread). zur erinnerung: keine kopfverletzungen bis auf ne gehirnerschütterung.Für solche Geschwindigkeiten sind die üblichen Fahrradhelme gar nicht ausgelegt. Und wo liegt der Unterschied, ob Du beim Fensterputzen das Gleichgewicht verlierst und auf den Marmorboden/die Marmortreppe knallst oder als Radfahrer an der Ampel das Gleichgewicht verlierst und Du auf den Asphalt/die Bordsteinkante fällst?
na dann kann ich ja von glück reden, dass der helm, mit dem ich ausgerüstet war, wohl ne fehlproduktion und damit viel zu stabil war *jokingly*. die 1. stahlstange des maschendrahtzauns haben mein rad und ich komplett abgerissen (ja, direkt über dem boden abgerissen, nicht aus-), die 2. um 45° verbogen und die dritte auch nochmal um 15° oder so (unfallhergang s. mein erster post in diesem thread). zur erinnerung: keine kopfverletzungen bis auf ne gehirnerschütterung.
und wenn es nur ein so seltener bikeunfalleinzelfall sein soll, bin ich doch trotzdem froh, noch ohne einschränkungen zu leben.
ach und du hast auf das "es machen viel mehr leute viel länger hausarbeit, als in dt.-land radgefahren wird"-argument von irgendwem hier noch nichts erwidert. ich fand das ganz gut , so zum thema statistik. also wenn ich mir da zB meine nachbarin anschaue, die putzt quasi 24/7, fährt aber nur 2x im jahr rad, fiese statistik-verzerrung xD! zudem kommt es im haushalt, wie jemand netterweise angemerkt hat, natürlich eher selten zu geschwindigkeiten jenseits der 50kmh, jedoch führt eine höhere geschwindigkeit vor allem bei anfängern und sonntagsradlern (bzw. auch in anderen lebensbereichen) zu einem erhöhten crash-risiko. wenn ich als noch sehr weit vom rentenalter entfernter jungspund von der leiter fall beim glühbirnenwechsel, muss ich schon sehr ungeschickt fallen, um mich zu verletzen, wenn mir dagegen jemand während der fahrt ins rad brettert, sieht das ganz anders aus...
zudem bringt es einem wenig, wenn man zu der minderheit einer gruppe in einer statistik gehört, bei welcher ein helm einen töglichen unfall hätte vermeiden können. da ists dann leider zu spät, auch wenn viel mehr leute an ganz anderen dingen sterben. es geht nur um die einfache vermeidbarkeit.
und um schürfwunden, die wir alle wohl schon zur genüge hatten, gehts hier ja auch nicht wirklich, sondern um bleibende schäden.
soll jeder machen wie er mag, wie gesagt, solange man niemand anderem das leben versaut (damit meine ich auch hinterbliebene), vermeidbare verletzungen muss man ja nicht locken (und nein, ganzkörperkevlarputzanzug ist keine lösung, das beeinträchtigt das leben bedeutend mehr als ein helm, den man im besten fall nichtmal spürt (sowas gibts!! ).
edit: das war jetzt übrigens hauptsächlich zur unterstützung der argumentationen, dass ein helm beim rad fahren durchaus seinen nutzen haben kann. irgednwelche gesetze sind mir in diesem fall relativ schnuppe.
Wie soll ich das können? Ich war nicht dabei und alles andere ist Spekulation.Also Drexl, jetzt äußer dich bitte doch mal konkret zu meiner Frage vom Anfang
nö, alles was ich sage habe ich selbst so erlebt. ich will niemandem ein schlechtes gewissen machen, aber es ist doch nicht nötig, erst nen bösen unfall zu haben, bevor man davon hört, dass ein helm gut getan haben könnte.Du versuchst doch jetzt nur anderen ein schlechtes Gewissen einzureden.
Wenn deiner ja so leicht ist, nicht spürt und letztlich nix bringt kannst den ja bedenkenlos weiter tragen tag und nacht
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass mir der Helm schon mindestens das eine Mal den Kopf gerettet hat.
Ach?Sachlich argumentieren scheint auch nicht dein Ding zu sein.
....... dass es hier wohl wenig Alltagsfahrer gibt. Ob das in der MTB Szene generell so ist oder nur hier an Forumsmitgliedern liegt, weiss ich nicht.
Ach?
Wie viele Studien soll ich denn noch zitieren?
Wie viele Studien über die Nützlichkeit eines Fahrradhelms können denn die Helmbefürworter vorbringen.
Hinweis: Bei dem gesunden Menschenverstand(TM) handelt es sich um keine wissenschaftliche Studie.
Wie die eingesetzten Beamten feststellen mussten, trug der 70-Jährige keinen Fahrradhelm.
Es muss nicht nur die Dummheit oder die Rücksichtlosigkeit anderer sein, manchmal reicht auch ein "dummer" Zufall:meiner Meinung nach musst du im öffentlichen Verkehrsraum die Dummheit und die Rücksichtslosigkeit anderer mit berücksichtigen.
Nicht Mountainbiken sondern Radfahren in der Stadt:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=608705
Generell sollte man meiner Meinung nach bei allen Bewegungsarten, bei denen man nicht mit beiden Füßen den Bodenkontakt hält angemessene Schutzkleidung tragen.
ich halte es da genau so wie beim vögeln,
da können dir auch wenige minuten in einer tailändischen nutte das leben kosten wenn du dir kein gummi drüberrollst
ich fahre seit vielen jahren täglich mit dem rad zur schule, uni, arbeit und in meiner freizeit dann mit rennrad und mtb überland und durch den wald und ich schließe mich vollkommen den anderen an, die sagen, dass stadtverkehr durchaus sehr viel gefährlicher sein kann als einsame wildnis, weil man auf viel mehr andere leute mit acht geben muss, die eben das nicht tun (dafür aber vielleicht 200ps unter der haube haben, wobei das dann auch keinen unterschied mehr macht). aber du kannst natürlich auf dem weg zur arbeit nicht das leben deiner frisur bedrohen, nehm ich an und hast auf eben jenem nur mit plüschkarossen aus dem hause pucki als weitere verkehrsteilnehmer zu tun .Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir und meinen Mitmenschen schon viel erspart habe weil ich anstatt Auto das Fahrrad benutzt habe und das in vielerlei Hinsicht - egal ob mit oder ohne Helm.
Es soll ja auch Leute geben die benutzen ihr Rad auch um ihre alltäglichen Wege damit zurückzulegen. Die werden bestimmt nicht erfreut darüber sein, dass MTB Fahrer das Rad fahren allgemein als gefährlich darstellen und somit die Helmpflicht vorantreiben.
Ich habe hier Eindruck gewonnen, dass es hier wohl wenig Alltagsfahrer gibt. Ob das in der MTB Szene generell so ist oder nur hier an Forumsmitgliedern liegt, weiss ich nicht.
der TÜV testet nur die Einhaltung der Normen. Wie sinnvoll diese Normen in der Praxis sind, steht auf einem ganz anderen Blatt.aber ansich gings doch nur darum, dass ein helm vor kopfverletzungen schützen kann (wenns denn unbedingt sein muss, such ich nen tüv-test raus)
@Drexl: nachdem du nichtmehr auf meinen kram antwortest, sehe ich deine argumentationen gegen meine als nichtmehr vorhanden an ^^.
Wenn einem die Zahlen nicht passen, werden sie bekämpft. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.
Ja und? Keiner weiß, wie sich der Unfall entwickelt hätte, hätte der Rentner einen Helm auf. Die Diskussion ist also müßig. Die Polizei als einer der größten Missionare weist immer bei solchen Unfällen besonders gerne auf das Fehlen eines Fahrradhelmes hin.