Biken ohne Helm ist dumm!!!!!!!

Drexl hat auch Einiges über das Thema Schutzwirkung gesagt.
Eine Schutzvorrichtung muss in der Summe aller Folgen, die sich durch deren Benutzung ergeben, schützen.
Das ist eben beim Fahrradhelm, bezogen auf das Radfahren insgesamt, sehr umstritten.
Das es Sparten des Radfahrens gibt wo ein Helm angebracht ist, ist klar.
Doch dann allgemein das Radfahren als gefährlich darzustellen um damit das Helm tragen zu begründen ist das falsche Signal.

Ich sitze übrigens auch hier bei dem schönen Wetter und schreibe Beiträge weil ich schon seit Wochen, durch einen Radunfall im normalen Strassenverkehr, nicht trainieren kann.
Ich habe allerdings keine Statistiken gefüttert weil ich weder der Polizei noch den Ärtzten Auskunft gegeben habe ob ich einen Helm getragen habe. Kopfverletzungen hatte ich keine (zumindest nicht dort wo ein Helm sitzt).
ich sag ja auch nichts anderes... außer, dass meiner meinung nach kopfverletzungen eben besonder schlimm sein können (blöd, dass du außer gefecht bist, aber mit einer kopfverletzung in jener schwere würde es dir wohl nicht besser gehen). komm grad vom biken heim, dann mal gute besserung!
ich denke, es ist genug gesagt worden, soll sich doch jeder selber das seine denken, viel spaß beim radfahren!
 
da war auch noch diese australische studie... hab da was ganz interessantes zu gefunden, war ja auch eine schön hingemodelte studie: http://www.scienceblogs.de/planeten/2008/02/fahrradhelmdiskussion-2.php

Das ist kein Studie, sondern nur eine persönliche Meinung, die schon vorgefertigt war. Bei der von dieser Frau zitierten Studie handelt es sich um folgende

http://www.infrastructure.gov.au/roads/safety/publications/2000/pdf/Bic_Crash_5.pdf

In dieser Meta-Studie wurde nur geringer Teil der verfügbaren Studien herangezogen (ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Bei den herausgepickten Studien finden wir wieder die üblichen Verdächtigen (Thompson, Rivara, et al.), die sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckern konnten.

Hier mal eine kritische Betrachtung einer ähnlichen Meta-Studie, die vom britischen Verkehrsministerium in Auftrag gegeben wurde (d.h. von den Lobbyisten der Fahrradindustrie)
http://www.cyclehelmets.org/papers/c2002.pdf

ein fahrradhelm ist kein aufwand (gibts überall, ist erschwinglich, bei richtiger wahl auch im niedrigen preissegment angenehm zu tragen, tragen heute so viele, dass man nicht von irgendwelchen abstoßenden wirkungen reden kann)
Für kein Aufwand sind das aber schon jede Menge Einschränkungen, die Du da aufgezählt hast.
Kein Fahrradhelm ist noch viel weniger Aufwand. Muß nicht gekauft werden, muß nicht auf- und abgesetzt werden. Muß ich nicht ständig mit mir herumschleppen, wenn ich das Fahrrad irgendwo abstelle...
 
Das ist kein Studie, sondern nur eine persönliche Meinung, die schon vorgefertigt war. Bei der von dieser Frau zitierten Studie handelt es sich um folgende

http://www.infrastructure.gov.au/roads/safety/publications/2000/pdf/Bic_Crash_5.pdf

In dieser Meta-Studie wurde nur geringer Teil der verfügbaren Studien herangezogen (ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Bei den herausgepickten Studien finden wir wieder die üblichen Verdächtigen (Thompson, Rivara, et al.), die sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckern konnten.

Hier mal eine kritische Betrachtung einer ähnlichen Meta-Studie, die vom britischen Verkehrsministerium in Auftrag gegeben wurde (d.h. von den Lobbyisten der Fahrradindustrie)
http://www.cyclehelmets.org/papers/c2002.pdf

Für kein Aufwand sind das aber schon jede Menge Einschränkungen, die Du da aufgezählt hast.
Kein Fahrradhelm ist noch viel weniger Aufwand. Muß nicht gekauft werden, muß nicht auf- und abgesetzt werden. Muß ich nicht ständig mit mir herumschleppen, wenn ich das Fahrrad irgendwo abstelle...
ich habe nicht gesagt, dass der link ne studie war, ich habe mit dem link auf die zuvor als beispiel für die nichtsnutzigkeit des helms zu rate gezogene studie in australien geantwortet. und eben jene studie hat auch nur isolierte datensätze verwertet, ein schelm... zudem ging die studie ganze 2 jahre, in einer zeit, in der fahrradhelme noch furchtbar klobig und hässlich waren ^^.

findest du eigentlich nicht, dass essen (allein das einkaufen, kochen, kauen...) ein furchtbar großer aufwand ist? oder atmen?
es steht jedem frei, sich selbst zu entfalten, wie er es für richtig hält (solange er niemand anderen dadurch beeinträchtigt). grade auch vor diesem hintergrund halte auch ich eine helmpflicht für sehr bedenklich (deren sinnvolligkeit alle diese studien zu belegen versuchen und es in diesem maßstab augenscheinlich nicht besonders gut vermögen), sag ich ja auch andauernd. also lasst uns alle friedlich sein... alles, was ich sagen wollte, ist, dass helme in nicht allzu wenigen fällen schlimmeres verhindert haben oder verhindern hätten können (selbst wenns einzelfälle wären, was sie nicht sind, ist/wäre es das der betreffenden person sicher wert gewesen), im detail ist das natürlich immer schwer zu differenzieren, weil man sich keinen crash einmal mit und einmal ohne helm anschauen kann. was jetzt jeder einzelne daraus für sich schließt, ist mir letztendlich egal, werdet glücklich, mit oder ohne helm. kann jeder selber risiken abwägen und ich halte einen helm da, wo ich fahre (großstadt + trails), für sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
findest du eigentlich nicht, dass essen (allein das einkaufen, kochen, kauen...) ein furchtbar großer aufwand ist? oder atmen?
Dafür bekomme ich wenigstens einen reelen Gegenwert.

Übrigens ist das Atmen ein Reflex. Das geht also vollautomatisch, ohne daß ich mich darauf konzentrieren muß.
Wäre doch lustig, wenn Herr Pavlov (so er denn noch leben würde) seinen bedingten Reflex vom Schäferhund auf eine andere Zielgruppe übertragen würde. Einmal Glöckchen läuten -- schwupp, Helm auf.
 
Guter Einwand. Ich sag trotzdem lieber "zwiespältig".



Ein guter Arzt wird immer "Null Akohol" verordnen, weil Zellgift immer Zellgift ist. Lediglich bei chronischen Erkrankungen könnten geringe Mengen evtl. als "gefäßerweiternde Medikation" mit Nebenwirkungen angesehen werden. Bei der Interpretation von Statistiken muss man immer u.a. Auftraggeber (Alkohol-, Gastronomie- und Einzelhandelslobby sind mächtig) und Auswahleffekte (Weintrinker grundsätzlich gesundheitsbewußter als Biertrinker) berücksichtigen.

Da sind wir uns doch einig!
 
Anscheinend haben eben die meisten subjektiv das Gefühl einer gewissen Sicherheit wenn sie einen Helm auf dem Kopf haben. Das finde ich ja ok, was aber nicht ok finde ist das die meisten dieser Helmträger allen einen Helm per Gesetz aufdrücken möchten. (siehe Abstimmung Helmpflicht ja oder nein)
Drexl hat ja schon eindeutig gezeigt das es keinesfalls die Häufigkeit von Kopfverletzungen beim Biken verringert.
 
Mir ist es egal, was andere auf ihrem Kopf tragen.
Ich habe aber etwas gegen den missionarischen Eifer, den einige Helmbefürworter (teilweise verblendet durch die Propaganda, teilweise aus Unkenntnis der Realität) hier an den Tag legen.

Dreißig Einträge in zwei Tagen, aber anderen missionarischen Eifer vorwerfen. :daumen:
 
was aber nicht ok finde ist das die meisten dieser Helmträger allen einen Helm per Gesetz aufdrücken möchten.

öhmm,..nur mal so am rande,ich wäre schon für ne helmpflicht aber nicht wegen unfallschutz oder son krams.

ich will einfach nicht alleine so ******** aussehen wie calimero in schwarz:(
 
@Drexl:
Du wirkst nicht wirklich schlauer, wenn du noch mehr Studien, von dritten hier veröffentlichst oder mich beleidigst. Fakt ist, du bist auf zwei zentrale Punkte von mir überhaupt nicht eingegangen und warum ist auch klar, es würde deine Haltung in den Grundfesten erschüttern!
Wie viele Stunden steht die Hausfrau/Hausmann in der Küche und vor allem, wie viele sehr, sehr unterschiedliche Tätigkeiten werden dort gleichzeitig ausgeführt und wie wenig sitzt dagegen Otto-Normal-(Statistik)biker auf seinem Rad, wobei er meistens auch nur Rad fährt und nicht kocht, saugt, bügelt, auf die Leiter klettert, näht, wäscht, Kinder versorgt, Treppen steigt, ..... ! Es ist doch wohl dem Dümmsten klar, das bei 8, 9, oder noch mehr Stunden, die jeder täglich irgendwie im Haushalt aktiv ist, ein Risiko besteht sich zu verletzten und das fast alle Haushaltsunfälle aktenkundig werden.
Wenn du dagegen die wenigen Stunden setzt, die der Durchschnittsbürger im Monat auf dem Rad verbringt und du dir dann die nur GEMELDETEN Unfälle anschaust, wird jeder bestätigen, dass, bezogen auf die Nutzungsdauer und die eigentlich nur einseitige Tätigkeit Rad fahren und Umfeld beobachten, der Radfahrer ein deutlich höheres Risiko beinhaltet, einen Unfall zu erleiden! Keine deiner genannten Studien stellt dazu eine sachliche Beziehung da. Ich kann mich beim Biken normalerweise nicht schneiden, verbrühen, einen Stromschlag erleiden, von der Leiter fallen oder..., wohl gemerkt ich rede, wie deine Statistik nur von Otto-Normalbiker und nicht von Extremsportlern.

Und das zweite, worauf du auch nicht eingehst, ist mein Vorschlag zur Selbststudie (vor die Wand laufen, mit und ohne Helm), was dem Radler ja prinzipiell wiederfahren kann, vor die Wand, das Auto,.... fahren!

Nun bringe ich auch mal einen Bericht zum Thema Wissenschaft, vom Thema her sicher etwas abschweifend aber zur Förderung einer kritischen Betrachtung der Wissenschaft ganz hilfreich.

[FONT=Trebuchet MS, Arial, Helvetica] "Physik in der Aerodynamik

"Die Hummel kann nur deshalb fliegen, weil sie nichts von Aerodynamik versteht!"
oder:
"Nach den Gesetzen der Aerodynamik dürfte eine Hummel gar nicht fliegen können!"
[/FONT]​
[FONT=Trebuchet MS, Arial, Helvetica]Diese Aussagen stammen von Aerodynamikern. Sachlich stellen sie eine Bankrott-Erklärung für die aerodynamische Theorie dar. Denn:
Die Hummel fliegt! Wenn die aerodynamischen Gesetze das nicht erlauben, dann macht nicht etwa die Hummel etwas falsch, sondern die Aussagen der Aerodynamik können nur falsch sein! Daß die Hummel aerodynamisch fliegt und nicht etwa auf unsichtbaren Stelzen balanziert, muß wohl nicht bewiesen werden.

Der Begriff Aerodynamik sagt voraus, daß dabei etwas "dynamisches" passieren muß. Damit ist erstaunlich, daß in der Theorie der Kräfteentstehung der Aerodynamik gar nichts "Dynamisches" enthalten ist! Ein Wunder? Nein, die Ursache dafür, daß diese Theorie falsch ist! Ja aber, warum merkt das `niemand´?

Wie immer, wenn etwas schiefgeht, gibt es mehrere zusammentreffende Ursachen. Allgemein wird das `aerodynamische Problem´ als so schwierig angesehen, daß `man´ das anderen überläßt. Von den `anderen´ gibt es scheinbar nur einen: Ludwig Prandtl. Was der sagte, ist Gesetz! Da traut sich niemand, Zweifel zu äußern. Eine Ohnmachtshaltung, die durchbrochen werden muß, denn: ausgerechnet Prandtl, dem `Vater´ der Aerodynamik, der eine Unzahl von Naturerscheinungen erklärt hat, unterlief am Tragflügel ein folgenreicher Lapsus.
Dazu kommt eine geradezu Hinterhältigkeit der Natur, die Ursache der Luftkraftentstehung mit sekundären Erscheinungen zu überlagern, die sich dabei selbst in den Vordergrund spielen und so ausschauen, als ob sie die gesuchte Ursache beinhalten. Dadurch, daß zum Dritten der Vorgang auch noch rein relativ ist, womit der Mensch sowieso in wahrsten Sinn des Wortes wahnsinnige Schwierigkeiten hat (auch Prandtl litt darunter und war wohl heilfroh, eine glaubhafte Erklärung gefunden zu haben), führte das zu einer historischen Verirrung des menschlichen Geistes.
Die aerodynamische Irrung ist (nach dem Beispiel eines Physiklehrers): nach normalem Denken bewegt sich ein Nagel ins Holz heinein. Ein Aerodynamiker aber sieht das Holz am Nagel entlang `strömen´! Aerodynamiker glauben ernsthaft, mit dieser Sicht aus dem Fahrtwind-Koordinatensystem die Luft (Holz) entlang des Tragflügelprofils (Nagels) `strömen´ zu sehen, das physikalische der Bildung dynamischer Kräfte entnehmen zu können.
Leider gebar auch Prandtl aus dieser Denkweise (sie stellt die Optik des Windkanals dar) seine Tragflügelthoerie. Ungereimtheiten werden z. T. mathematisch `gerade´ gebogen, Lücken werden durch Meßwerte aus Experimenten im Windkanal gefüllt. Trotzdem bleiben eine Vielzahl nicht erklärbarer Erscheinungen übrig, von Wirbeln bis zum Auftrieb am Hummelflügel. Aber, allein eine einzige, von einer Theorie nicht beantwortbare Frage, macht sie schon kaputt! Erstaunlicherweise finden sich, nicht nur in der Aerodynamik(!), Argumente für falsche Theorien in einer Anzahl, daß das Richtige fast keine Chance mehr hat, erkannt zu werden.

Die Prandtl´sche aerodynamische Theorie zur Luftkraftentstehung fußt auf dem sogenannten Bernoulli-Effekt. Dieser hat das Energieerhaltungsprinzip zur Grundlage. Damit ist völlig unmöglich, daß diese Theorie auch nur ein bißchen von dem aufzeigt, was dynamisch Kräfte entstehen läßt. Ein einheitliches dynamisches Grundprinzip muß aber sowohl für das Fliegen von Flugzeugen als auch für das der Hummel gelten.
Das, was in der Prandtl´schen Luftkrafterzeugungstheorie an physikalischem enthalten ist, übersteht keine Prüfung nach den `Regeln der Physik´.

Aeodynamik-Techniker, also Konstrukteure von Flugzeugen, interessieren sich überhaupt nicht für die Physik in der Aerodynamik. Sie `machen´ in Pragmatismus seit Lilienthal und Gebr. Wright. In der Lehre wird seit 80 Jahren ab Prandtl`s Postulat der Tragflügeltheorie generationenweise fleißig abgeschrieben und immer neue Argumente für seine Theorie hinzugefügt. Nur, Argumente sind keine Physik. Diese braucht Fakten, das sind Naturprinzipien!

Für unsichere Leser ein Maß zur Beurteilung von Theorien: je komplizierter Erklärungen für Naturgeschehen sind, umso geringer ist deren Wahrheitsgehalt.
Naturprinzipien sind prinzipiell einfach! Das ist eine bewiesene übergeordnete Naturerkenntnis. Auch die Entstehung von Luftkraft besitzt ein einfaches Natur-Grund-Prinzip. Bernoulli- und Coanda-Effekt sind Naturgeschehnisse, keine physikalischen Prinzipien. Das Naturprinzip Energieerhaltung des Bernoulli-Effektes führt nicht zur Entstehung dynamischer Kräfte und der Coanda-Effekt ist ein fiktiver Effekt.

Das Grundprinzip der Entstehung aerodynamischer Kräfte ist das Aktions-Reaktionsprinzip von Newton: eine Fläche drückt mit einer Kraft auf die Luft und beschleunigt damit deren Masse, woraufhin die beschleunigte Luftmasse mit einer Gegenkraft als Rückstoßkraft zurückdrückt. Diese Rückstoßkraft ist die Luftkraft.
Dieser Vorgang geschieht relativ. Eine Fläche drückt gegen die Luft und beschleunigt Teile davon. Dabei ist es egal, ob sich die Fläche bewegt und dabei Luft zur Seite oder nach unten beschleunigt oder die Luft als Wind dagegen anrennt und Teile davon entgegen beschleunigt werden. Der relative Kernvorgang der Luftkraftentstehung geschieht ausschließlich dadurch, daß Luftbereiche aus ihrem zuvorigen Bewegungszustand, wie immer der auch war, auf andere Bewegung beschleunigt werden.

Indirekte Bestätigungen für die Unrichtigkeit der Prandtl´schen Aerodynamik-Theorie sind Aussagen einzelner Professoren und Physikern zu entnehmen, siehe Kapitel `Eröffnung´. "
[/FONT]


Ich habe nichts gegen die Wissenschaft aber der Aberglaube von der Unfehlbarkeit und das Götzenhafte anbeten dergleichen finde ich nur noch lächerlich.
Alle sollten mal lieber etwas mehr gesunden Menschenverstand und weniger Wissenschaft zum Zuge kommen lassen, denn dann gäbe es keine Salzstöcke, die voll mit Atommüll und sonstigen, sehr kritisch Müll sind und nun voll Wasser laufen und teilweise schon einstürzen. Alles hervorragende Beispiele, wie toll Studien und Statistiken die Wirklichkeit wieder geben.
Und wenn ich mal mein Fachgebiet, Verkehrswesen, so betrachte, dann kann ich heute noch an jedem Verkehrsleitsystem beweisen, dass alle Studien schwachs... sind, denn die Dinger funktionieren trotz immer neuer Software nicht wirklich angemessen und das trotz sehr umfangreicher Daten die natürlich auch aus statistischen Erhebungen generiert werden.
Nützen tun die nur dem Aberglauben der Politik aber noch mehr den Herstellern solcher Anlagen.

Aber trag besser keinen Helm, so besteht sicher eine sehr große Chance für dich, etwas zu lernen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte mal kurz unterbrechen, ich muß neues Popcorn holen. Natürlich fahre ich mit Helm zum Supermarkt, ich will ja nicht sterben und den Rest verpassen...
 
... hier gibt es eine Helm-NSDAP im Forum ...

wer keinen Helm trägt, wird liegengelassen
wer keinen Helm trägt, darf nicht mitfahren
wer keinen Helm trägt, wird nicht gegrüsst
wer keinen Helm trägt, ist dumm
wer keinen Helm trägt, muss im Schadenfall zahlen

wer nicht für uns ist (Helm-NSDAP), ist gegen uns (Abschiebung, Inhaftierung, Enteignung, Arbeitslager)

fehlt nur noch, das die Räder der ohne Helm Fahrer verbrannt werden.
 
Das geht ja Seite um Seite so weiter! Aus meinem Schneeball ist so eine Lawine geworden! Sorry!!! :heul:

Volltreffer, würde ich sagen.

öhmm,..nur mal so am rande,ich wäre schon für ne helmpflicht aber nicht wegen unfallschutz oder son krams.

ich will einfach nicht alleine so ******** aussehen wie calimero in schwarz:(

Ist aber in manchen Fällen (will ja niemanden ansehen) eine deutliche Verbesserung, oder ? :lol:

@Drexl:
(...) Und das zweite, worauf du auch nicht eingehst, ist mein Vorschlag zur Selbststudie (vor die Wand laufen, mit und ohne Helm)

Da warte ich auch noch drauf.
Bericht?

Ich hab' noch nie in diesem Forum so viel gequirlte ******** gelesen.

Fjedn' nicht so krass auf ein Haufen, kongred, alda. Und so!

Quasi KTWR, ohne KTWR.
 
"Steigende Zahl an Fahrradunfällen entfacht Diskussion um Helmpflicht

31. Oktober 2008
Die Zahl der Fahrradunfälle ist erstmals seit zwei Jahren wieder gestiegen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2007 rund 80.000 Unfälle von Fahrradfahrern - 2,6 Prozent mehr als 2006. Im Durchschnitt enden 85 Prozent aller Fahrradunfälle mit Kopfverletzungen.
Die steigenden Unfallzahlen geben den Forderungen nach einem besseren Schutz von Radfahrern im Straßenverkehr neuen Auftrieb. Mit einem Fahrradhelm könnten bis zu 80 Prozent der schweren Schädelverletzungen verhindert werden, schätzen Experten."


2007 hätten also rd. 54000 schwere Kopfverletzungen in Deutschland verhindert werden können!


"Drexl" wird aber vermutlich wieder eine Statistik präsentieren, die das Bundesamt und die "Experten" der Lüge und der konspirativen Zusammenarbeit mit der Helmindustrie überführen!


Schau, schau, ich steige aus.
 
schätzen Experten."
Auf solche völlig aus der Luft gegriffenen durch nichts untermauerten Aussagen gehe ich gar nicht ein. Wahrscheinlich handelt es sich um die immer noch häufig zitierte unbrauchbare Studie von Thompson, Rivera, Thompson (1987). Die vorliegenden belastbaren Zahlen aus anderen Ländern sprechen eine ganz andere Sprache.

konspirativen Zusammenarbeit mit der Helmindustrie überführen!
Schon mal was von Lobbyarbeit gehört? Die Helmindustrie hat ein natürliches Interesse an einer Helmpflicht. Das würde auf einen Schlag den Umsatz vervielfachen. Die Helmgegner haben keine so große Lobby. Dennoch ist es der Helmlobby noch nicht gelungen, einen wissenschaftlich haltbaren Beleg für einen signifikanten Helmnutzen vorzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde auf einen Schlag den Umsatz vervielfachen. Die Helmgegner haben keine so große Lobby.

Ich wollte mich ja fernhalten... aber ich kann einfach nicht... es geht nicht... ich bin süchtig...

Wie dem auch sei... Deiner Aussage nach würde die Lobby sich doch ins eigene Fleisch schneiden... es würde doch nicht mehr Helmträger geben sondern weniger Radler weil sie sich in Ihren Rechten eingeschränkt fühlen.

Lalala
 
"Steigende Zahl an Fahrradunfällen entfacht Diskussion um Helmpflicht

31. Oktober 2008
Die Zahl der Fahrradunfälle ist erstmals seit zwei Jahren wieder gestiegen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2007 rund 80.000 Unfälle von Fahrradfahrern - 2,6 Prozent mehr als 2006. Im Durchschnitt enden 85 Prozent aller Fahrradunfälle mit Kopfverletzungen.
Die steigenden Unfallzahlen geben den Forderungen nach einem besseren Schutz von Radfahrern im Straßenverkehr neuen Auftrieb. Mit einem Fahrradhelm könnten bis zu 80 Prozent der schweren Schädelverletzungen verhindert werden, schätzen Experten."


2007 hätten also rd. 54000 schwere Kopfverletzungen in Deutschland verhindert werden können!


Bitte richtig lesen:
Es gab nicht 68000 schwere Kopfverletzungen, sondern so viele Kopfverletzungen allgemein. Somit ist die Schlussfolgerung 54000 schwere Kopfverletzungen hätten verhindert werden können faslch.
 
Zurück
Oben Unten