Die Stunde der Wahrheit

Hier ist nicht nur einfach irgend eine Fahrrad Lampe getestet worden.
Die Folgen sind durch aus weit reichender wie sich Otto normalo das für allgemein vor stellt.

An sonsten gebe ich nur meine persönliche Einstellung wieder, nach dem das Kind ja bereits im Brunnen ist.

1. Das Ergebn. ärgert mich so maßlos wie wenn wir ein 8tel Finale verpasst hätten
2. Paar Lampen sind noch lange keine Statistik, aber die Zahlen stehen erstmal im Raum.
3. In unserer heutigen, global vernetzten Welt geht so ein Ergebniss sofort um den Globus.
3. Das Ergebniss richtet großen Schaden an, finanziell, Ruf, kann leicht sogar Arb. Plätze gefährden.
4. Es ist möglich für zukünftige Produkte mögliche Abwertung z.B. durch Vergabe von Vorserien Muster
an geeignete Stellen auszuschliessen. Oder, oder ...


Der mögliche Schaden ist unabsehbar, die Zahlen sollten so nicht stehen bleiben.
Damit meine ich nicht Rechtsanwälte sondern Aktion in technischer Hinsicht, auch Dialog.
Das ganze sollte reaktionsschnell möglich zum possitiven für den Standort de und den Hersteller geführt werden.

Bisher hat noch keiner etwas falsch gemacht, es kommt darauf an, nun das richtige zu machen !


Grüße an alle.


Nachtrag:
sollte man sich nicht einig werden wie zu messen ist, nach dem Motto, wer misst misst Mißt.
Auch über die verbliebene Akku Kapazität kann man exakt auf die verbrauchte Leistung schliessen.
Ich vertraue hier auf die Messung durch promovierte Ingenieure, in diesem Fall keine Hobbyelektroniker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du sicher, dass du hier nicht auch Mist misst?
Denn weder ist die Tesla eine ohmsche Last, noch der Akku eine Wechselspannungsquelle. Du schreibst ja selber, dass die Spannung konstant ist und dann gilt doch für die Leistung:
P(t) = U(t) * I(t) = U * I(t)
und
Mittelwert (P(t)) = Mittelwert (U*I(t)) = U * Mittelwert (I(t))

also arithmetisches Mittel und nicht Echt-Effektivwert!
Schließlich geht hier der Strom nur linear in die Leistung ein und nicht quadratisch.

So, nochmal für Alle:

Gemessen wurde mit dem original LiIon-Akku (auch noch einmal die Stromaufnahme). Das Netzteil war nur einmal zum Test dran. Und da die Spannung am Akku (und somit der Lampe) eine konstante Gleichspannung ist (ja, ich habe auch mal ein Oszi angehängt, es ist so, bis auf eine vernachlässigbare Welligkeit), ergibt sich die Effektive Eingangsleistung aus Effektiv DC-Strom (wie gemessen) mal Spannung. Nicht anders, da gibt es gar nichts zu deuten und interpretieren. Alternativ kann man hinter das Ampermeter einen dicken Elko packen und wird auf das gleiche Ergebnis wie mit einem guten Multimeter kommen, da nun der Strom durch das Meßgerät glatt ist.

So ein klein wenig Ahnung von dem was ich hier mache habe ich schon;)...

Gruß
Thomas
 
Bist du sicher, dass du hier nicht auch Mist misst?
Denn weder ist die Tesla eine ohmsche Last, noch der Akku eine Wechselspannungsquelle. Du schreibst ja selber, dass die Spannung konstant ist und dann gilt doch für die Leistung:
P(t) = U(t) * I(t) = U * I(t)
und
Mittelwert (P(t)) = Mittelwert (U*I(t)) = U * Mittelwert (I(t))

also arithmetisches Mittel und nicht Echt-Effektivwert!
Schließlich geht hier der Strom nur linear in die Leistung ein und nicht quadratisch.

Hallo Siam,

so richtig klar ist mir auch nicht warum du hier mit Echt-Efektivwert rechnest. Ich bin auch der Meinung das der Mittelwert des Stromes angesetzt werden sollte, denn solang der Strom negativ ist, wird die Energie wieder in den Akku "zurückgeschoben". Der Mittelwert eines Sinus mit 4A (Spitze-Spitze) und 1A Offset ist dann auch nur noch 1A.
Aber wahrscheinlich habe ich einen Denkfehler und bitte um Aufklärung.

Gruß,
Vector

Edit:
Siam, du warst schneller als ich.
Nur noch die Frage wie berechnet sich der Effektiv-DC-Strom bei den gemmessenen Werten (4A Spitze-Spitze und 1A Offset)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch über die verbliebene Akku Kapazität kann man exakt auf die verbrauchte Leistung schliessen.
Ich vertraue hier auf die Messung durch promovierte Ingenieure, in diesem Fall keine Hobbyelektroniker.

Man wird ja wohl noch Fragen stellen dürfen zum Verständnis und Nachvollziehen oder? Ich bin auch kein Hobbyelektroniker. Es ist einfach Fakt das ich mit meinem Akku länger als 3 Stunden auskomme ... und das hätte ich einfach mal erklärt bekommen.

Denn 5Ah / 1,9 ah = 2,63 Stunden

Was aber definitiv bei mir nicht ist denn ich komme auf über 3 Stunden. Der kleine 4,5 Ah Akku würde bei 1,5 ah genau auf die 3 Stunden kommen. Und der 5 Ah Akku wenn die Lampe 1,5 Ah zieht auf 3,33 Stunden ... was in etwa bestätigt das ich über 3 Stunden mit meinem Akku komme ... Wie es dazu allerdings kommt wüßte ich einfach mal gerne.

Nachtrag: Ansonsten hätte ich mich schon längst bei Lupine beschwert das der Akku keine 3 Stunden hält.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Siam


Nur einmal am Rande aller Diskussionen, stimmt der lm-Wert der Cree MC-E, welcher Bin wurde gemessen?
Sollte ein P7 mit Glas- und Reflektorverlusten ein besseres Ergebnis liefern als die Cree?

MMN
 
Die MC-E ist von einem Freund von mir aufgebaut worden. Der eingesetzte Reflektor ist offensichtlich ziemlich schlecht (mattierte Verspiegelung für extremen Flood) und die Lampe läuft nur mit knapp 10W. So gesehen ist das Ergebnis ganz gut. Mit einem besseren Reflektor würde schon einiges gehen. Man muss bei der MC-E auch bedenken, dass sie nur mit 700mA läuft pro Die.

An den Leistungswerten kann man nichts anzweifeln. Die beschriebenen Effekte sind von dem Messequipment welches den meisten von uns nur zu Verfügung steht abhängig. Das ich zufällig auf die richtigen Werte gekommen bin mit meinem Ladegerät liegt an dem wahrscheinlich ziemlich fetten Ausgangskondensator der den Strom glättet.

Gruß td
 
hallo siam,

du hast ganz schön aktion ausgelöst, aber ich kann deine ergebnisse nicht nachvollziehen.
ich komme hier bei 8V auf eine stromaufnahme von 1,5A (8,02V und 1,43A um genau zu sein).
gemessen habe ich das ganze mit zwei verschiedenen multimetern (digital, nicht geeicht), meinem oszi (HP54645D), am netzteil, am netzteil mit mess-shunt (0R01, 2%) und am 4,5Ah-Akku (3jahre alt).
am mess-shunt konntest du das 20 khz pwm sehen. du hast dabei von einem negativen anteil gesprochen.
dies konnte ich am netzteil auch erzeugen, am akku ist aufgrund des innenwiderstandes des akkus keine rückspeisung.
mein pwm signal (akku mit mess-shunt) hat einen duty-cycle von 55%. in der high-phase wird 2,8A gezogen. rechnerisch komme ich da auf 1,54 A.
wie paulpk schon anmerkte, passt die stromaufname von 1,9A nicht zur tatsächlichen akkulaufzeit.
der wirkungsgrad des wandlers liegt bei knapp 90% und die spule ist nicht in sättigung. wäre der wirkungsgrad tatsächlich so schlecht wie vermutet, würden die halbleiter schnell aufgeben.

irgendetwas läuft da schief

lg
calle
 
SST-90

Hat die mal einer zum messen ?

Eine Bezugsquelle die auch liefert gesehen ?

Der Witz da dran ist Singlechip, bei 3,x V - 9A - >= 1000L bei 3,2A - übliche L/W

Wäre er erste Grund für mich mit einer LED mal ein Experiment zu wagen.

Mal abgesehen von roten Rücklichtern.

...
 
Ich gehe davon aus, das mein Meßgerät korrekt mißt (ich habe natürlich nicht den "echten" Effektivwert gemessen (AC+DC, geht auch), sondern nur den DC-Anteil. Und das waren laut kalibrierten Fluke 289 nun einmal 1,9A.

Ansonsten breche ich weitere Diskussionen aus Zeitgründen ab, wer unserer Daten nicht traut, soll dies hadhaben wie er will. Ich gebe nur an was ich wie und womit gemessen habe. Bei der DX habe ich ja auch die erwarteten 10W gemessen. Die Werte wurden entweder mit Bleiakku (4 Zellen) oder am 2s LiPo bzw. den Lupine-Akku gemessen. Gleichzeitig verweise ich auf abweichende Messungen mit einem simpleren Multimeter, welches eine niedrigere Bandbreite hat (unterhalb der PWM-Frequenz). Glaubt was ihr wollt, aber selbst bei 12W ist die Tesla noch nicht besser als die DX. Und die Erhitzung gegeüber der DX läßt ebenfalls mehr als 12W vermuten...

Gruß
Thomas
 
Nichts für ungut, aber ich habe das auch gemessen!

Siehe hier:


Gruß td

P.S.: Muss jetzt mal was anderes machen...
P.P.S.: Szenario: Die Tesla powert mit 15W los wovon ca. 5W in der Elektronik verschwinden. Nach 5min hat die Elektronik keinen Bock mehr und regelt runter auf 12W. 1/3 der Leistung (sind immerhin 4W) geht aber nach wie vor in der Schaltung verloren kann aber nicht effektiv abgeführt werden (keine so gute thermische Anbindung wie die P7 LED) --> die Tesla kommt selbst im dunklen, kalten Wald bei 20km/h nicht mehr aus der Schutzdimmung heraus. Das würde perfekt die Leuchtzeit erklären. Ich habe nur bis zur 12W Dimmung gewartet. Vielleicht dimmt sie sogar noch stärker. Wer weiß?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jungs,

tausend Dank für die Messergebnisse! Jetzt werde ich bei DX einkaufen.
Die Kritik einiger User, dass Arbeitsplätze bei Lupine vernichtet werden, kann ich nicht teilen. Lupine wird weiterhin ihre Stamm-Klientel behalten.

Und was mich persönlich betrifft. Wenn ich ein besseres Produkt zu einem günstigeren Preis erwerben kann, dann tue ich das auch.
Zudem: Die LED Technik ist noch ganz am Anfang. Eine Betty (z. B.) ist vielleicht bei heutigem Kauf in fünf Jahren schon wieder arg überholt.
Das rechtfertigt für mich persönlich den Preis nicht.

Meiner Meinung nach sind die Lupinepreise einzig dem quasi Monopol geschuldet. Jetzt kommt aber so langsam ernstzunehmende Konkurrenz auf den Markt. China = Billigschrott - das gilt heute nicht mehr.

Aus Kundensicht freut mich das, denn Lupine muss jetzt nachziehen. Entweder Preise runter, oder innovativere Produkte.

So das war etwas Offtopic, aber ich wollte das mal loswerden.
 
@ Darkwing Duck:

Eine Betty ist jetzt schon überholt, laut Messungen bringt sie nichtmal 1000 Lumen, und das mit 7 LEDs...

Ziemlich schwach würde ich sagen :)
 
Lupine selbst gibt ja 700 Lumen an und würde mit den 600 Lumen ja theoretisch schon sehr nahe an deren Angabe liegen ...

Hm, also wenn ich Dich beschäftigen würde, sagen wir z.B. mal im Marketing, und wir 700 € für x Stunden vereinbart hätten, dann wär es für Dich völlig OK, wenn ich Dir 600 € bezahlen würde :confused:

Übrigens wurden hier nur knapp 500 lm gemessen.

Die Wieso-braucht-die-Tesla-15Watt-wo-anderen-mit-10W-auskommen-Frage ist schon nicht uninteressant, lenkt aber in diesem Falle nur ab.
 
Hm, also wenn ich Dich beschäftigen würde, sagen wir z.B. mal im Marketing, und wir 700 € für x Stunden vereinbart hätten, dann wär es für Dich völlig OK, wenn ich Dir 600 € bezahlen würde :confused:

Häääää? :rolleyes: Wo hab ich das gesagt? Ich finde es nicht ok. Trotzdem war der Wert wohl eher im Vergleich zur DX eher an der Realität angelegt. Darum ging es mir.
Die DX wird mit 900 Lumen angegeben. Also folgere ich mal wie du du bist ein DX Anhänger und es ist für dich ok 900 € zu vereinbaren und du wärst mit 600 € zufrieden. Ist das richtig?

Was manche Leute sich aus den Fingern saugen ..... Wir alle wissen doch wie Marketing funktioniert .... Nicht umsonst gibt es Prozentuale angaben wie weit die Hersteller von der Realität abweichen.
 
Häääää? :rolleyes: Wo hab ich das gesagt?

Nun ja, wenn 600 für Dich sehr nahe an 700 ist :ka:

Die DX wird mit 900 Lumen angegeben. Also folgere ich mal wie du du bist ein DX Anhänger und es ist für dich ok 900 € zu vereinbaren und du wärst mit 600 € zufrieden. Ist das richtig?

Da liegst Du aber so was von falsch. Das die DX noch viel weiter unter ihrem "Versprechen" liegt macht die Sache doch nicht besser :confused:

Allerdings, dass die DX die 900 lm nicht erreicht überrascht mich weniger, als dass die Tesla die 700 lm nicht ankratzt. Ich hatte beide im 700-Bereich erwartet. Für die DX dürfte das sogar kein großes Problem sein, da sie wohl das elektronische und thermische Potential hat. Warten wir auf Version 2 .0 (mit 120%-Mode :)).
 
So, zunächst einmal: Ich habe das Geheimnis der divergierenden Leistungsaufnahme gelüftet. Und unser Wert ist der Richtige (15W bei 8V). Zu diesem Zweck habe ich mir die Stromaufnahme der Tesla über einen Shunt am Oszilloskop rein qualitativ angeschaut. Ergebnis: Ein deutlich ins positive verschobener (aber auch noch fast 1 A ins negative, also in den Akku zurück - kein Wunder das mein Netzteil zickte) fast perfekter Sinus mit rund 20 kHz und über 4 A Amplitude. Nun, ich habe wie gesagt mit einem Fluke 289 gemessen, und für knapp 500 Euro bekommt man bei Fluke auch ein Multimeter, welches bis 100 kHz (Echteffektiv-Bandbreite 100 kHz) misst. Als ich mal ein einfaches Fluke (179er, bis 1 kHz spezifiziert) drangehängt habe, schwuppsdiwupps nur noch 1,3 A statt 1,9 A auf dem Display! Also, wer bei der Tesla die Stromaufnahme mit einem "normalen" Multimeter mißt mißt Mist. Die Akkuspannung ist natürlich konstant, der macht das nichts. Von daher können die Spannungsmessungen ruhig mit einem standard-Multimeter passieren.

Uiuiuiui, da ist in der Entwicklung aber einiges schiefgelaufen würde ich sagen...

So ich habe nun mit einem Physiker gesprochen. Er fragt sich allerdings warum du hier die Frequenz als Auflösungsproblem nennst wenn es sich doch bei dem Strom der von der Batterie fließt um Gleichstrom handelt. Dieser wird ja auf DC gemessen und da spielt die Frequenz wohl keine Rolle. Hast du mit dem Multimeter auf DC oder AC gemessen?

Nachtrag: Ich hab oben gelesen das du den DC Anteil gemessen hast. Wobei du hast jetzt also 2 Geräte mit unterschiedlichen Werten. Wie ich das jetzt verstanden habe haben die Frequenzen bei Gleichstrom ja keine Geltung weil Gleichstrom keine Frequenz hat da der Strom ja nur in eine Richtung fließt.

Grüße
Paul
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ich habe nun mit einem Physiker gesprochen. Er fragt sich allerdings warum du hier die Frequenz als Auflösungsproblem nennst wenn es sich doch bei dem Strom der von der Batterie fließt um Gleichstrom handelt. Dieser wird ja auf DC gemessen und da spielt die Frequenz wohl keine Rolle. Hast du mit dem Multimeter auf DC oder AC gemessen?

Grüße
Paul

da bedarf es nicht wirklich um antwort.:D
 
Test Tesla 2: Die 600 Lumen waren nur kurz nach dem Einschalten vorhanden, also für 1-2 Sekunden.
Ich konnte gar nicht so schnell fotografieren um die 600 Lumen im Bild festzuhalten.
Das Tesla Gehäuse war zu dem Zeitpunkt noch kühl.
Meiner Meinung nach sind ca. 500 Lumen für die Tesla auf dem Bike realistisch.

Ich gehe davon aus das die 15,2 (P) Watt von Siam und Traildesaster stimmen.
Das würde den Umstand erklären wieso die Tesla so heiß wurde im Vergleich zur DX.

Zur DX: Akku Laufzeit bis zur roten LED: etwas mehr als 3,5 Stunden!

Testnachtrag (meine 2 Fenix):
Fenix L2D Q5 Premium: 147 Lumen
Fenix L2D Q5 Premium: 137 Lumen
 
Er fragt sich allerdings warum du hier die Frequenz als Auflösungsproblem nennst wenn es sich doch bei dem Strom der von der Batterie fließt um Gleichstrom handelt. Dieser wird ja auf DC gemessen und da spielt die Frequenz wohl keine Rolle. Hast du mit dem Multimeter auf DC oder AC gemessen?

So, nochmal für Alle:

Gemessen wurde mit dem original LiIon-Akku (auch noch einmal die Stromaufnahme). Das Netzteil war nur einmal zum Test dran. Und da die Spannung am Akku (und somit der Lampe) eine konstante Gleichspannung ist (ja, ich habe auch mal ein Oszi angehängt, es ist so, bis auf eine vernachlässigbare Welligkeit), ergibt sich die Effektive Eingangsleistung aus Effektiv DC-Strom (wie gemessen) mal Spannung.

:rolleyes: lesen Ftw
 

Alles klar. Hab ich überlesen. Dann werd ich mich mal weiter im Thema erkundigen und aufklären lassen.

Die letzte Frage meinerseit wäre dann nur noch. Haben beide Geräte bei dir in der DC Messung die gleichen Werte? Weil wie gesagt ... die Frequenzen zur Auflösung spielen dann hierbei ja keine Rolle wie ich verstehe. Also ist es egal ob du mit dem teuren oder dem billigen Teil mißt .... vielleicht wäre ein drittes Gerät zur Kontrolle gut oder?

Gleichzeitig verweise ich auf abweichende Messungen mit einem simpleren Multimeter, welches eine niedrigere Bandbreite hat (unterhalb der PWM-Frequenz).

Wie gesagt bei der DC Messung spielt die Frequenz doch keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi all,

so richtig klar ist mir auch nicht warum du hier mit Echt-Efektivwert rechnest. Ich bin auch der Meinung das der Mittelwert des Stromes angesetzt werden sollte, denn solang der Strom negativ ist, wird die Energie wieder in den Akku "zurückgeschoben". Der Mittelwert eines Sinus mit 4A (Spitze-Spitze) und 1A Offset ist dann auch nur noch 1A.
Aber wahrscheinlich habe ich einen Denkfehler und bitte um Aufklärung.

Edit:
Siam, du warst schneller als ich.
Nur noch die Frage wie berechnet sich der Effektiv-DC-Strom bei den gemmessenen Werten (4A Spitze-Spitze und 1A Offset)?


Hmm, sehe ich eigentlich auch wie Vector: Man hat somit einen 'positiven' Spitzenwert von 3 A, und einen negativen von -1 A. Wenn man da mal die Flächen berechnet (bestimmtes Integral) und durch die Zeit teilt, kommt ein mittlerer Wert von 1 A raus... (wenn man davon ausgeht, das der negative Flächenanteil vom positiven Flächenanteil abgezogen wird...

1 A wäre allerdings wieder zu wenig ?!?

Ok, bin kein Elektriker: Hier im Forum gibt es aber doch geballtes Wissen auf dem Gebiet, klärt uns auf !

Gruß Georg
 
Zurück