Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!! - Teil 2

Schaltröllchen von BBB mit 10 Zähnen passen auch und sind billig, meine waren aber schon nach nicht mal 1000Km total kaputt, Lager futsch, Widerstand wie sau beim Fahren.

Die Shimano Röllchen haben alle 6mm Innendurchmesser, die im Rohloff Kettenspanner 7mm.
Wollte jetzt auch die von Tiso kaufen und extra nachgefragt welchen Innendurchmesser die haben, warte da aber noch auf Antwort.
Laut Aussage hier sollen die ja aber passen :daumen:

Werde auch gleich noch ein paar Gramm am Kettenspanner wegzaubern, wo ich das Ding jetzt eh abgebaut habe.

Wenns fertig ist, berichte ich...
 
Feldberg. Da wollte ich am Wochenende vll. auch mal hin.

Hat noch jemand Lust? Rohlofftreffen?

Jau =) ... bin da sogar in der Nähe, aber mein Neuaufbau hat nicht mal die Jungfernfahrt hinter sich ... wäre etwas gewagt die Feinjustage und Kleinkramproblemlöserei ausgerechnet bei einer Hammer-Tour am Feldberg vorzunehmen. Also leider eher nicht ... sry, nur laut gedacht.

Seid ihr öfters da in der Gegend?
 
Meinst du so einen?



Wenn du den haben möchtest einfach melden.

Hab auch mal ne Frage dazu...

Machts Sinn nur den Griff zu tauschen, oder sollte man dann auch gleich die Züge und alles wechseln ?

Mein Drehgriff is jetzt gute 5 Jahre alt ;) ... im Prinzip funktioniert das schalten nachwievor super, aber er ist mittlerweile doch schon sehr abgeschrabbelt und abgegriffen ...hat auch deutlich Spiel (zwischen den Gängen).

Was kostet das Teil eigentlich? ;)
 
Der Schaltgriff kostet Listenpreis 48Euro.

Ich habe ihn gestern montiert, wollte die Züge eigentlich lassen (erst 6 Wochen alt), hat aber nur bei einem geklappt weil der andere zu ausgefranst war.

Im Garagentest muss ich leider sagen: ich fand den alten Griff besser.
Zwar ist der neue leichter und schaut besser aus, ich finde ihn aber auch bei weitem nicht so griffig.
Da ich bei meinem FS eine etwas ungünstige Zugverlegung mit mehreren "Wellen" habe, brauche ich zum Schalten schon ein bisschen Kreft (was mich nie gestört hat!), das war mit dem alten einfacher.

Nach den ersten praktischen Test auf Ausfahrten werde ich nochmal berichten.

Otto
 
Dann ist er doch im besten Zustand. Nicht wirklich rund aber doch noch leicht eckig für gut ergonomische Griffigkeit:daumen:....also wie ein Wein der trinkfähig ist:D

G.:)

Zum Trinken empfehle ich eine 1:1 Mischung von Ganzjahresöl und Spülöl mit einem guten Schuß Strohrum für echte Fans.:D
Das Molybdänsulfid an den Zähnen lässt zudem Speisereste besser rutschen.
 
Frage bezüglich Zugführung:











Ist das problematisch? Stichwort Äste und ähliches, die sich dort verfangen könnten? Oder die Leitung in die Speiche drücken könnten?
Ev. müsste ich mir eine Unterrohrverlegung überlegen.

(Btw. vordere Avid BB7 wird noch gegen eine Hope, so wie hinten, ausgetauscht)
 
Wollte jetzt auch die von Tiso kaufen und extra nachgefragt welchen Innendurchmesser die haben, warte da aber noch auf Antwort.
Laut Aussage hier sollen die ja aber passen :daumen:

Werde auch gleich noch ein paar Gramm am Kettenspanner wegzaubern, wo ich das Ding jetzt eh abgebaut habe.

Wenns fertig ist, berichte ich...

Die passen wie man in meinem Beitrag http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=8059836&postcount=2084 sehen kann (ist ein überarbeiteter Rohloff Kettenspanner)!
 
@ ufp:

Sind bei dir die Speichen über den Gehäusedeckelschrauben gekreuzt?
Wird seitens Rohloff nicht empfohlen.

Um die Biegung/den Bogen der Züge etwas kürzer zu gestalten, kann man mit 90° Röhrchen arbeiten, welche normalerweise bei Felgenbremsen Verwendung finden, indem man diese in der ExBox anstatt der Rohloffaußenhülle enden lässt. Die Verlegung über das Oberrohr ist, für mich, die bessere Lösung.
Frag mal den OnkelManuel nach Bildern.

Edit: Bitte auf dem einen Foto die Seriennr. der Nabe schwärzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage bezüglich Zugführung:

Ist das problematisch? Stichwort Äste und ähliches, die sich dort verfangen könnten? Oder die Leitung in die Speiche drücken könnten?
Ev. müsste ich mir eine Unterrohrverlegung überlegen.

Meiner Meinung nach sollten die Züge so verlegt werten, dass sie durch Vibrationen, normale Stöße oder Schläge während des bikens auf gar keinen Fall auch nur ansatzweise in die Nähe der Speichen oder Bremsscheibe kommen könnten. Ist ja auch logisch. ;)

Danach würde ich mir dann Gedanken machen wie exponiert die Züge sind und bei einem eventuellen Abflug durch's Gestrüpp Schaden nehmen könnten d.h. wie ein verhedderter Ast irgendwas abreißen könnte.

Dann natürlich bei den Schaltzügen möglichst große Radien. Wie wär's denn mit Nokons hinten um die Schaltzüge näher an der hinteren Bremsleitung mitführen zu können? ...oder 90° Bremsröhrchen?

Dass sich während des bikens durch enge Singletrails da irgendwas drin verfangen könnte halte ich für sehr sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Sehr schickes Bike übrigens! ;)
 
Meiner Meinung nach sollten die Züge so verlegt werten, dass sie durch Vibrationen, normale Stöße oder Schläge während des bikens auf gar keinen Fall auch nur ansatzweise in die Nähe der Speichen oder Bremsscheibe kommen könnten. Ist ja auch logisch. ;)
Logisch.
Von der Theorie sollte das nicht passieren. Aber was weiß man, in der Praxis werde ich genau darauf achten, wie weit sich die Leitungen dort (ver)biegen.

Danach würde ich mir dann Gedanken machen wie exponiert die Züge sind und bei einem eventuellen Abflug durch's Gestrüpp Schaden nehmen könnten d.h. wie ein verhedderter Ast irgendwas abreißen könnte.
Also ich hab das mit meinem Mechaniker diskutiert. Das schlimmste was passieren kann ist, dass die Züge und die externe Box schaden nehmen.
Hauptsache der Nabe passiert nichts durch abgerissene Züge. Ok, vielleicht auch noch das Ausfallende :(.

Dann natürlich bei den Schaltzügen möglichst große Radien. Wie wär's denn mit Nokons hinten um die Schaltzüge näher an der hinteren Bremsleitung mitführen zu können? ...oder 90° Bremsröhrchen?

Um die Biegung/den Bogen der Züge etwas kürzer zu gestalten, kann man mit 90° Röhrchen arbeiten, welche normalerweise bei Felgenbremsen Verwendung finden, indem man diese in der ExBox anstatt der Rohloffaußenhülle enden lässt.
Also dass mit den 90° Bögen, wie früher bei den V-Brakes habe ich schon überlegt. Aber, werden die Radien dann nicht zu klein? Und, je weniger groß die Radien sind, desto besser die Schaltung bzw. weniger Reibungsverluste.

Nokkons wären eine Alternative.

Die Verlegung über das Oberrohr ist, für mich, die bessere Lösung.
Warum?

Frag mal den OnkelManuel nach Bildern.
Ich bin sicher, dass ich sein Rad schon mal gesehen habe.
Wie fast alle Räder hier; sei es Rohloff, sei es Titan, sei es 29er oder alles zusammen :daumen: .

Edit: Bitte auf dem einen Foto die Seriennr. der Nabe schwärzen.
Ähm, wieso?
Gibts da irgendwelche Hinweise wer ich bin, wo ich wohne oder so?

Sehr schickes Bike übrigens! ;)
Danke :)

@ ufp:
Sind bei dir die Speichen über den Gehäusedeckelschrauben gekreuzt?
Wird seitens Rohloff nicht empfohlen.
Da es mein Mechaniker gemacht hat, und nicht zum ersten Mal, nehme ich an, dass er sich an die Rohloff vorgaben gehalten hat.
Aber ich werde es mir morgen noch genauer ansehen. Was weiß man ;).

mg ufp
 
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