das ist aber böses Schubladendenken mit gerade einmal einem Griff. Finde ich viel zu undefiniert und meiner Meinung nach auch nicht zutreffend. s.u.Meine Thesen:
> Publikationen (besonders wenn man dafür bezahlt) fördern das Anspruchsdenken und entsprechend "forderndes" Auftreten der "Konsumenten" (beginnend bei der Einfahrt ins Dorf und bis zum Aufeinandertreffen auf den Trails)
das kann vorkommen, muss aber nicht, hängt auch mit s.u. zusammen> Publikationen werden bei den "Verantwortlichen" vor Ort eine ganz andere/neue Abwehrreaktionen hervorrufen. ("jetzt reichts!")
Der Punkt mag sicher zutreffen. Ich denke aber, dass man mit einer verantwortungsvollen, detaillierten und gut recherchierten Schreibe einigermaßen nah an die "persönliche Weitergabe" herankommen kann.Der Unterschied zur Empfehlung an / Mitnahme von Freunden / Bekannten liegt für mich darin, dass ich da noch ganz andere Dinge dazu sagen und besprechen kann, und deren Wahrnehmung auch selbst mitverfolge ... Es gibt viele Leute mit denen ich gerne fahre - aber (leider) auch welche die ich nicht mehr mitnehme.
Meiner Meinung nach sind viele Publikationen aber zu unpräzise.




