SRAM XX1: Vorschau auf die neue 1 x 11 fach Antriebsgruppe

SRAM XX1: Vorschau auf die neue 1 x 11 fach Antriebsgruppe

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Nachdem sich im Rennradbereich 11 Ritzel durchgesetzt haben, war es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit bis dieser Schritt auch im MTB-Sektor passiert. Wie schon beim 10er Ritzelpaket ist erneut SRAM die führende Kraft und bringt es, so wie es aussieht, als erstes auf den Markt.

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SRAM XX1: Vorschau auf die neue 1 x 11 fach Antriebsgruppe
 
Hallo Jan,
ähmm - wieso vergleichst du mit einer 28er Kassette? Ich habe eher den Vergleich vorhandene 11(12)-36er im Kopf. Und wegen diesem Gewichtszuwachs am HR mache ich mir nun wirklich keine Gedanken - zumal ich glaube, das für mich persönlich Gewichtsverschiebungen von unter 500g von der Mitte an die HR von Fahrgefühl her absolut irrelevant sind. Ansosnten könnte ich mir ja auch nie einen anderen Rahmen kaufen.
Noch mal zur Optik: da habe ich wohl einen anderen Blick. Wenn cih mir ein Bike von der Seite anschaue, wirken Bremsscheibe und Kassette, obwohl auf anderen Seiten, wie ein System. Es ist dann total egal, wie groß die Kassette ist, die Optik ändert sich nicht. Von schräg oder vorn/hinten gesehen finde ich nur störend, dass das Rad asymmetrisch im Rahmen sitzt und die Kassette so ein fetter Abstandshalter ist. Die Größe der inneren Ritzel finde ich total Wurst.
Das ist alles mein persönlicher Geschmack und deshalb eher müßig, darüber zu streiten...:D
Allerdings: wenn ich einen handfesten Vorteile in 1*11 sehe (und ja, das mache ich) seht die Optik aber auf jeden Fall hinten an. Ansonsten würde ich nämlich nur ein Hardtail mit Rohloff und schlanker Federgabel fahren. Aber davon bin ich ganz weit entfernt...
 
Hallo Jan,
ähmm - wieso vergleichst du mit einer 28er Kassette? Ich habe eher den Vergleich vorhandene 11(12)-36er im Kopf. [...]
Das ist alles mein persönlicher Geschmack und deshalb eher müßig, darüber zu streiten...:D
Allerdings: wenn ich einen handfesten Vorteile in 1*11 sehe (und ja, das mache ich) seht die Optik aber auf jeden Fall hinten an. Ansonsten würde ich nämlich nur ein Hardtail mit Rohloff und schlanker Federgabel fahren. Aber davon bin ich ganz weit entfernt...

Naja weil ich im Moment halt 22/36 - 11/28 fahr und sich die Einfachlösung dagegen bewähren (Preis, Gewicht, Funktion) müsste. Wie am Anfang geschrieben würden mich die großen Gangsprünge auch erstmal Nerven.
Bei wirklich handfesten Vorteilen steht die Optik bei mir auch hinten an, da ich in dem Fall für mich aber garkeinen Vorteil sehe fällt die Optik besonders negativ auf ;).

Ich seh das auch nicht als Streit. Das hier ist nen Forum und da sollte man im besten Fall diskutieren. Eröffnet auch mal neue Perspektiven :).

grüße,
Jan
 
Mein Bike hat am HR 135x12 und ich fahre 2x9. Soll ich mir wegen ner neuen Schaltung gleich nen neuen Rahmen kaufen? Auf´m MTB-Markt wird´s ja langsam wie beim Lap Top Kauf: Heute gekauft, morgen schon veraltet!!!

PS: ´n Umwerfer sparste auch bei ner Hammerschmidt!
 
HALLO!:winken:
Jetzt wach?
Es geht um 1*11! Da ist vorn nur ein einziges Kettenblatt. Die Kette bleibt vorn mittig in einer Position - da ist wesentlich weniger Potential für Schräglauf als bei 2- geschweige denn 3-fach-Systemen!
Ihr habt in blinder Abneigung gerade einen Vorteil zu einem Nachteil gemacht...:D

Das gilt aber auch nur für Rennfahrer, denen im Eifer des Gefechts das Material egal ist sowie Schalt-Legastheniker, die klein-klein und groß-groß usw. schalten.

Wer mitdenkt, nutzt nicht bei jedem Kettenblatt alle Ritzel und sorgt so dafür, dass die Kette immer möglichst gerade läuft. Das ist bei nur einem Kettenblatt nicht möglich, sondern man ist gezwungen, alle Ritzel vom mittleren Kettenblatt anzusteuern.

Oh Mann, eigentlich bin ich doch gar nicht so technikverdrossen. Fahre gerne meinen 29er und nutze auch gerne Scheibenbremsen. Aber je mehr tolle Innovationen ich hier in letzter Zeit präsentiert bekomme, desto mehr packt mich die Lust nach einem ungefederten Singlespeeder mit V-Brakes...
 
Was ihr euch alle an der Optik aufgeilt, fahrt ihr mit den Bikes an die Eisdiele oder in den Wald? also mich juckts recht wenig wenn ich mit X sachen den Berg runterfahr wir groß meine Kasette ist.

Also ich finde die Idee 1x11 garnicht so verkehrt und würde sie mir sogar zulegen: weniger Geraffel am Lenker und weniger unnütze Gänge (2/3 bei 3x9 sind eh doppelt von der Übersetzung)
 
Was ihr euch alle an der Optik aufgeilt, fahrt ihr mit den Bikes an die Eisdiele oder in den Wald? also mich juckts recht wenig wenn ich mit X sachen den Berg runterfahr wir groß meine Kasette ist.[...]

Was spricht dagegen bei gleichwertiger Funktion zweier Lösung die optisch ansprechendere zu nehmen?
 
Design vor Funktion? Funz´n muß´s, sonst taugt´s nüscht! Ein Blatt vorn, und trotzdem gut den Berg hoch kurbeln klingt schon interessant, aber ob z. B. die Kette den schrägen Verlauf zum großen oder kleinen Ritzel auf Dauer mitmacht, wird sich zeigen! Wer hat schon Lust, in einer Saison ´n Dutzend Ketten (die Zahl ist fiktiv) zu ersetzen?
 
Das gilt aber auch nur für Rennfahrer, denen im Eifer des Gefechts das Material egal ist sowie Schalt-Legastheniker, die klein-klein und groß-groß usw. schalten...

Watt?
Es ist auf technischen Trails gar nicht möglich, weil ich es "ein wenig schneller" brauche vorn ein Blatt größer und und gleichzeitig hinten auch wieder zwei Ritzel größer zu schalten. Dann hänge ich längst fest. Nur ein Beispiel.
Jetzt einen der großen Nachteile eine 2/3*9/10fach Systems schönzureden, finde ich bemerkenswert...ich fahre jetzt seit fast 1,5 Jahren ein quasi 1*10 System, wo ich mir gottlob keinerlei Gedanken über klein/klein - groß/groß machen muss (mache ich auch sonst nicht, es hat gefälligst zu funktionieren) und erst jetzt sehe ich erste leichte Verschleißerscheinungen an Ritzelpaket und Kette.
Also irgendwie freue ich mich immer mehr auf 1*11 - könnte die erste ernsthafte Konkurrenz zur Hammerschmidt werden...:)
 
HALLO!:winken:
Jetzt wach?
Es geht um 1*11! Da ist vorn nur ein einziges Kettenblatt. Die Kette bleibt vorn mittig in einer Position - da ist wesentlich weniger Potential für Schräglauf als bei 2- geschweige denn 3-fach-Systemen!
Ihr habt in blinder Abneigung gerade einen Vorteil zu einem Nachteil gemacht...:D

Guten Morgen... das Schräglaufpotential ist größer, aber man kann diesen Nachteil auch zu seinem Vorteil nutzen:

...Schalt-Legastheniker, die klein-klein und groß-groß usw. schalten.

Wer mitdenkt, nutzt nicht bei jedem Kettenblatt alle Ritzel und sorgt so dafür, dass die Kette immer möglichst gerade läuft. Das ist bei nur einem Kettenblatt nicht möglich, sondern man ist gezwungen, alle Ritzel vom mittleren Kettenblatt anzusteuern.

wenn man so schaltet, ist der Schräglauf kein Thema. Meines Erachtens ist der Schräglauf genau bei den 1-fach-vorne-Systemen mindestens das gleiche Problem, wie die Kombinierbarkeit von klein-klein, groß-groß. Das hat rein gar nichts was mit blinder Abneigung zu tun wie Du hier unterstellst, ich will nur keine - übertrieben gesasagt - 3mm schmale Krüppelkette und ein im Übersetzungsbereich eingeschränktes System - bei 28-10/42 ist es eingeschränkter als bei 22-36/11-34, in Richtung schnell/bergab jedenfalls. Eine gewissen Anspruch an die Ästhetik kann man dem Kunden solch teurer Komponenten nicht absprechen, ich brauch das 42er hinten optisch nicht und will dafür wieder nicht neue Nabenstandards beschaffen müssen für sauteures Geld und kann nach wie vor alle meine Laufradsätze in allen meinen Bikes benutzen.

Watt?
Es ist auf technischen Trails gar nicht möglich, weil ich es "ein wenig schneller" brauche vorn ein Blatt größer und und gleichzeitig hinten auch wieder zwei Ritzel größer zu schalten. Dann hänge ich längst fest. Nur ein Beispiel.

Wer sagt das? Das spielt doch lediglich bei Rennen eine Rolle, für den Freizeitbiker macht das doch keine Probleme, ich schalt sogar in kurzen und extrem steilen Anstiegen vom großen aufs kleine Kettenblatt vorne und kurz danach auch gleich hinten zwei Gänge hoch, stell Dir vor, das funktioniert wirklich in der Realität... man(n) kann auch gefühlvoll schalten, Du etwa nicht? scheint so:
-->
(mache ich auch sonst nicht, es hat gefälligst zu funktionieren)

Also irgendwie freue ich mich immer mehr auf 1*11 - könnte die erste ernsthafte Konkurrenz zur Hammerschmidt werden...:)

die Hammerschmidt löst leider auch nicht alle Probleme und sie ist bockschwer... aber jedem seines, die Geschmäcker sind halt unterschiedlich - zum Glück
 
hi,
warum nicht einen neuen kasettenstandart entwickeln?
also 145mm breite mit längerem freilaufkörper.
dann könnte man ohne probleme ggf. 12 oder 13 vll. 15 ritzel hinten montieren.
das problem mit dem enormen kettenschräglauf bei einem ketten blatt vorne ( wegen dem breiterem freilaufkörper ) könnte man mit einer "beweglichem" kettenblatt aufnahme audgleichen.
quasi kann das einzelne kettenblatt - welches nicht mit vier schrauben montiert wird - auf stehbolzen 10mm oder so etwas nach aussen bzw innen wandern an beiden entpunkten ggf. mit federn gekontert das es sich von alleine immer in die mittlere position bewegen würde und nur unter enormen schräglauf und kettendruck in die richtungen (aussen/innen) wandert.
wäre mal meine idee.
grüsse pascal
 
Natürlich kann man auch einen neuen Kassettenstandard entwickeln, aber warum. 1990 habe ich meinen ersten Bock gekauft, ein Muddy Fox, sackschwer mit zweifelhaften Bremsen (noch mit U-Brake), wenn man sich alle paar Jahre ein Neues gekauft hat war es ein spürbarer Quantensprung und der Kauf hat sich gelohnt.

Seit 2000 sind die Bikes für mich ausgereift...die Industrie konterte mit einer neuen Fahrradgattung pro Jahr (mittlerweile könnte ich sie garnicht mehr alle aufzählen), dann kam die Welle der Tretlagerstandards und Steuersatzgrößen und der neueste Hype ist eine neue Laufradgröße pro Jahr...

Klar, die wollen nur Geld verdienen, aber man kommt sich trotzdem verarscht vor, es nervt nur noch.
 
Mich wuerde vielmehr mal interrsieren wie das mit dem standart aussieht, kann man da einfach aufruesten (135mm hinterbau) oder braucht man da schon nen neuen rahmen mit 142mm hinterbau???....
 
Wer sagt das? Das spielt doch lediglich bei Rennen eine Rolle, für den Freizeitbiker macht das doch keine Probleme, ich schalt sogar in kurzen und extrem steilen Anstiegen vom großen aufs kleine Kettenblatt vorne und kurz danach auch gleich hinten zwei Gänge hoch, stell Dir vor, das funktioniert wirklich in der Realität... man(n) kann auch gefühlvoll schalten, Du etwa nicht? scheint so:


Ich glaub du bist noch nie einen wirklich schwierigen, triallastigen Weg gefahren. Die Hammerschmidt eröffnet in so einem Gelände ganz neue Dimensionen, da man auch im Stand blitzschnell schalten kann.
Wenn man zb in einer Spitzkehre nach dem Versetzen merkt, dass der Gang zu hart ist, schalt ich einfach im Stehen auf die leichte Übersetzung und fahr los. Mit Kettenschaltung wärs das gewesen und ich müsst absteigen (früher oft genug passiert).
Seit ich die HS habe, schalte ich in technisch schwierigen Passagen nur mehr zwischen großer und kleiner Übersetzung hin und her, hinten lass ich immer denselben Gang drin.

Wobei ich 1x11 hier auch nicht als Ersatz sehe, da man ja wieder konventionell schalten muss und 2-3 Kurbelumdrehungen braucht, bis der Gang drin ist. In schwierigem Gelände geht das halt oft nicht. Ansonsten find ich 1x11 interessanter als 1x10, was in den Alpen definitiv nicht zu gebrauchen ist.
 
Mich wuerde vielmehr mal interrsieren wie das mit dem standart aussieht, kann man da einfach aufruesten (135mm hinterbau) oder braucht man da schon nen neuen rahmen mit 142mm hinterbau???....

Steht, meine ich, im Artikel drin. Es braucht einen anderen Freilaufkörper, aber keinen anderen Hinterbau.



Ich glaub du bist noch nie einen wirklich schwierigen, triallastigen Weg gefahren. Die Hammerschmidt eröffnet in so einem Gelände ganz neue Dimensionen, da man auch im Stand blitzschnell schalten kann.
Wenn man zb in einer Spitzkehre nach dem Versetzen merkt, dass der Gang zu hart ist, schalt ich einfach im Stehen auf die leichte Übersetzung und fahr los. Mit Kettenschaltung wärs das gewesen und ich müsst absteigen (früher oft genug passiert).
Seit ich die HS habe, schalte ich in technisch schwierigen Passagen nur mehr zwischen großer und kleiner Übersetzung hin und her, hinten lass ich immer denselben Gang drin.

Wobei ich 1x11 hier auch nicht als Ersatz sehe, da man ja wieder konventionell schalten muss und 2-3 Kurbelumdrehungen braucht, bis der Gang drin ist. In schwierigem Gelände geht das halt oft nicht. Ansonsten find ich 1x11 interessanter als 1x10, was in den Alpen definitiv nicht zu gebrauchen ist.

Stimmt alles sicher, fand die Hammerschmidt bei einem kurzen Test auch praktisch. Aber abgesehen davon, bietet sie sonst nur noch eine gute Bodenfreiheit. Ansonsten ist sie sackschwer, übelst laut, potthässlich und teuer. Zieh das hässlich als sehr subjektiv ab, schwer und nervig laut bleibt sie. ;)

Vielleicht bin ich ja auch noch nie einen wirklich schwierigen Weg gefahren, aber bisher hab ich Hammerschmidt noch nicht vermisst, und finde 1x10/1x11 nach wie vor reizvoller.
 
Stimmt alles sicher, fand die Hammerschmidt bei einem kurzen Test auch praktisch. Aber abgesehen davon, bietet sie sonst nur noch eine gute Bodenfreiheit. Ansonsten ist sie sackschwer, übelst laut, potthässlich und teuer. Zieh das hässlich als sehr subjektiv ab, schwer und nervig laut bleibt sie. ;)

Vielleicht bin ich ja auch noch nie einen wirklich schwierigen Weg gefahren, aber bisher hab ich Hammerschmidt noch nicht vermisst, und finde 1x10/1x11 nach wie vor reizvoller.


Für Forstautobahnen oder schnelle Trails braucht man die HS nicht wirklich, finde die spielt ihre Vorteile erst in schwierigem Gelände (verblockt, Spitzkehren etc) aus.

Mir persönlich gefällt die HS besser als viele normale Kurbeln, gerade weil sie so klein ist.
Teuer ist sie nicht: Strassenpreis inkl. Trigger 400€. Kurbel, Kettenführung, Bashguard, Umwerfer und Trigger kosten bei einem konventionellen Aufbau ähnlich viel.
Laut ist meine nicht, im Overdrive schnurrt sie unauffällig. Aber den benutz ich eh nur abwärst und da hört man das eh nicht mehr.

Einziger Nachteil den ich für mich sehe sind die 500gr Mehrgewicht. Für mich verkraftbar.
Finde es schade, dass es kein Update der HS gibt. Mit Carbon und Leichtmetallen ließe sich das Gewicht sicher deutlich drücken.
 
shimano hat nächstes jahr 11-fach... somit ist es durch.

Achso, jetzt haben sich die Dinge schon durchgesetzt, noch bevor sie überhaupt richtig am Markt sind? Das entscheidet doch wohl am Ende der Kunde und nicht irgendein Produktplaner. Wenn die Leute das Zeug auch über Jahre hinweg kaufen, dann hat es sich durchgesetzt. Um die Campa 11-fach Sachen machen die meisten momentan ja auch noch einen großen Bogen.
 
ich muss dich enttäuschen, es gibt schlichtweg ab der 105 aufwärts kein 10-fach mehr ab 2013... ergo ist 10-fach am renner tot, tiagra wirds ziemlich sicher 2014 bzw. im laufe von 2013 auch bekommen.

und da sram nun 11-fach am bike bringt, wird die XTR nicht lange auf sich warten lassen...
 
fahre über jahrzente nur die 3x7 sachs,jetzt umgebaute 3 x 8 dual drive auf 3x10 mit trigger und drehgriff links,in jedem gelände.
hatte mich schon früh gegen ein geöle vorne mit umwerfer entschieden.
da ich nie über vier meter springe und in villingen nur die freeridge stecke nutze ,bin ich immer bestens klargekommen.
durch die neue 1x11 entwickelt sich für mich eine interessante bandbreite,in verbindung mit dem cage der es ermöglichen soll ohne kettenfürrung auszukommen,nimmt mein interesse zu.
warum soll ich nach über 30 jahren nicht auch mal ein leichtes hinterrad fahren.:confused:
obwohl,hab noch eine ersatznabe,neu,für siebzig öcken geschossen.:lol:
also sram,strengt euch an und macht das ding nicht zu teuer.:love:
 
ich muss dich enttäuschen, es gibt schlichtweg ab der 105 aufwärts kein 10-fach mehr ab 2013... ergo ist 10-fach am renner tot, tiagra wirds ziemlich sicher 2014 bzw. im laufe von 2013 auch bekommen.

und da sram nun 11-fach am bike bringt, wird die XTR nicht lange auf sich warten lassen...

Die "alten" 10-fach Komponenten wird es über Jahre hinaus noch zu kaufen geben, so wie immer halt.
 
Hm, 42 Zähne am Ritzel würden die Nabenbauer aber bezüglich der Sperrklinken (OK, je nach KB vorne) vor gewaltige Probleme stellen - ganz abgesehen von dem abartigen Gewicht dieses "Superritzels" ...
Ich stelle mir den 08/15 Radler in steileren Trails vor wie sie die Schaltungs-/Bikehersteller verfluchen (weil sie schon mit 22/34 kaum den Berg hochkommen).
Vielleicht bin ich aber auch ein zu großer "Traditionalist"... ;)
 
das ist ja auch ne absolute high end gruppe. damit werden nicht wirklich viele 08/15 radler rumfahren. denen wird auch ne x0 dreifach reichen
 
Design vor Funktion? Funz´n muß´s, sonst taugt´s nüscht! Ein Blatt vorn, und trotzdem gut den Berg hoch kurbeln klingt schon interessant, aber ob z. B. die Kette den schrägen Verlauf zum großen oder kleinen Ritzel auf Dauer mitmacht, wird sich zeigen! Wer hat schon Lust, in einer Saison ´n Dutzend Ketten (die Zahl ist fiktiv) zu ersetzen?

hab zwar 2x9 montiert, fahr aber zu 99,9% nur mit der großen scheibe. bei mir hält sich der verschleiss in grenzen. fahr lieber hinten ganz oben als vorne klein und komm trotzdem ca eine saison mit einer kette aus. und bin ziemlich viel unterwegs. aber bei 11 gängen wird die kette dann sicher recht schmal, da schauts da schon wieder anders aus.

ich denke 1x10 sollte genau passen, 1x11 halte ich persönlich für überflüssig. braucht am RR auch kein Mensch...
 
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