Trail Park Klínovec - hat wer Infos dazu

Große Pläne für 2026

Vier-Sterne-Hotel für den Keilberg​

Dieser strategische Partner und Investor ist Betreiber des Hotels Prague Season in der tschechischen Hauptstadt. Der entsprechende Vertrag sei bereits am 19. Dezember unterschrieben worden, hieß es. Die Kosten für die Sanierung werden auf umgerechnet 16,5 Millionen Euro geschätzt. Vorgesehen sei ein nach Abschluss der Arbeiten ein Haus inklusive eines zudem geplanten Neubaus mit 80 Betten....

https://www.saechsische.de/tschechi...e-kauft-ruine-HWTRZF6FQJHPFGTNTMBU2C7VUA.html
 
Naja...jeder der da schon einmal lang gerutscht ist weiß dass das kein Forstweg ist. Die Piste ist mitunter 15-20m breit. Da hätte in meinen Augen auch ein normaler Ziehweg mit 5-10m Breite als Verbindung gereicht.
Klingt mir nach dem Prinzip: "Erstmal machen und schauen was passiert...lieber um Vergebung bitten als um Erlaubnis" ;)
Wie im Artikel bereits erwähnt. Es hat schon einen Grund warum sich am Keilberg was bewegt und in Othal nicht.
 
Naja...jeder der da schon einmal lang gerutscht ist weiß dass das kein Forstweg ist. Die Piste ist mitunter 15-20m breit. Da hätte in meinen Augen auch ein normaler Ziehweg mit 5-10m Breite als Verbindung gereicht.
Klingt mir nach dem Prinzip: "Erstmal machen und schauen was passiert...lieber um Vergebung bitten als um Erlaubnis" ;)
Wie im Artikel bereits erwähnt. Es hat schon einen Grund warum sich am Keilberg was bewegt und in Othal nicht.

In Deutschland beantragt man 500 Genehmigungen und ist insolvent, bevor der Betrieb anläuft. Ein Hoch auf Tschechien, dass wir ein paar vernünftige Strecken haben.
 
Naja...jeder der da schon einmal lang gerutscht ist weiß dass das kein Forstweg ist. Die Piste ist mitunter 15-20m breit. Da hätte in meinen Augen auch ein normaler Ziehweg mit 5-10m Breite als Verbindung gereicht.
Klingt mir nach dem Prinzip: "Erstmal machen und schauen was passiert...lieber um Vergebung bitten als um Erlaubnis" ;)
Wie im Artikel bereits erwähnt. Es hat schon einen Grund warum sich am Keilberg was bewegt und in Othal nicht.
Den letzten Satz sollte man so nicht stehen lassen, auch jenseits der Grenze gibt es Gesetze wie man jetzt an diesem Fall sehen kann. Verklagt wurde die Gemeinde Jachymov weil deren eigene Forstgesellschaft den Weg (illegal) ausgebaut hatte. Das Skigebiet ist selber "nur" Nutzer, auch wenn die das sicher im Hintergrund vorangetrieben haben, aber letztendlich derzeit juristisch nicht involviert. Interessant ist dass dort vorher schon ein Waldweg bestand, ein Rückbau ja rein formaler Art wäre.

Wie dem auch sei, man darf nicht vergessen dass in den letzten 20 Jahren dort am Berg schon 40 Mio investiert wurden für Liftanlagen, Pisten, Infrastruktur usw., und das alles mit Genehmigungen. Auch weitere Ausbauten sind in der Pipeline, bspw. wird bis 2028 ein neuer 6er Sessel in Neklid gebaut, die Umweltverträglichkeitsprüfung ist vor 4 Wochen positiv ausgefallen (Unterlagen als zip hier zu finden). Mit dem Trailpark hat das alles natürlich nichts zu tun, nicht mal mit dem Betreiber selbst. Aber zu unterstellen es würde dort etwas voran gehen wegen solcher Aktionen, die natürlich auf dünnem Eis gemacht wurden, wird der Sache nicht gerecht. Da wurde einfach viel Geld in die Hand genommen und die nötigen EU Fördermittel beantragt die man am Fichtelberg als kommunaler Betreiber (FSB) leider nicht bekommt. Deswegen wird dort in Kürze ein Verkauf des Skigebiets an einen privaten Investor (LGO) erfolgen. Der betreibt dort schon Vierersessel und Höhenlift, ist Pächter vom Fichtelberghotel und Inhaber der Flyline sowie Coasterbahn. Der hat mehr Geld auf dem Konto, kann Fördermittel beantragen und plant auch die Errichtung eines Bikeparks mit Lift im Bereich der Himmelsleiter.
 
Den letzten Satz sollte man so nicht stehen lassen, auch jenseits der Grenze gibt es Gesetze wie man jetzt an diesem Fall sehen kann. [...] Aber zu unterstellen es würde dort etwas voran gehen wegen solcher Aktionen, die natürlich auf dünnem Eis gemacht wurden, wird der Sache nicht gerecht.[...]

Ich glaube du hast mich falsch verstanden und wir haben im Grunde die selbe Meinung. Ich denke in CZ geht man im allgemeinen mit etwas mehr Chutzpe an bestehende Projekte heran. Das gilt für die Unternehmen wie auch die Verwaltungen. Da wird einfach mehr Risiko eingegangen als in D. Das bestätigst du ja (#dünnes Eis)

Das ist kein Vorwurf an die Othaler sondern eher eine Analyse. Ich denke mit ähnlicher Herangehensweise würde man auch in Deutschland scheitern, weil es einfach eine viel größere Umweltlobby und viel mehr Bedenkenträger gibt. Dadurch wird dir durch "offensive Auslegung" von Regelungen und Gesetzen einfach viel eher und schneller der Stecker gezogen. Das ist KEINE WERTUNG. Jedes System hat seine Vor - und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls sich wer mit dem Gedanken trägt Heut noch eine Abfahrt zu wagen, die Trails sind offen.
Als ich Gestern Oben war haben sich aber viele vom stehenden Lift abschrecken lassen, da blieben die Räder auf dem Träger und nach einem Bergfoto verschwanden die Autos wieder. 😁 So ging es denn auch sehr Einsam zu Tal und nur wenige Spuren zeugten von weiteren Nutzern.
 
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