2) Engelberg - Jochpass (Bahn) - Balmeregghorn - Planplatten - Meiringen - Grosse Scheidegg
- Entspannt mit Gondel und Sessel auf den Jochpass,
- Runter über den Hells-Bells Trail - spannender Name - aber ich würde sagen der gute Wille zählt
- am Engstelnsee und Tannsee vorbei
@Fubbes: den folgenden Teil habt ihr verpasst, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben
- hoch Richtung Balmeregghorn über den "Gratweg"
- und dann weiter zum Planplattensattel (bis hierhin ca. 3,5h)
- Bergrestaurant Käserstatt (ca, 4,5h)
- (Schleife über den Giebel ausgelassen
- Meiringen (ca. 5,5h)
Die ganze Auffahrt und Abfahrt war ein Traum - die Abfahrt immer wieder über sehr spassige Trails - in den oberen Regionen schotttrig / felsig, unten dann Wald mit diversen Treppen und Wiesentrails.
Dementsprechend hat es auch schön lange (aber länger als gedacht gedauert)
Die andere Variante - Attighausen - Meiringen wäre eine recht lange Etappe geworden.
Nachtrag Tag 1: Brüsti - da war es noch sonnig(er)
Tag 2 (sorry - ich bin echt nicht der Foto-Gott)
Blick zurück auf Jochpass, unten der Engstelnsee, rechts der Titlis (glaube ich)
Noch mehr Panorama (ich versuche zu überspielen, dass ich die Bergnamen nicht kenne und verspreche beim nächsten Mal die Peakfinder-App zu benutzen)
Blick auf den Weg zum Balmeregghorn mit ----- Monsterpanorama
Jeder Plan hat einen kleinen Haken - es war ca. halb drei und es standen noch knapp 1400hm auf dem Programm - Essen im Berggasthaus Große Scheidegg bis 19:00h.
Der direkt unten an der Auffahrtsstraße strategisch gelegene Bäcker hatte .... zu. Also los gings
Aber jeder Nachmittags-Workout geht einmal zuende. Here we are: Berghotel Große Scheidegg:
Abschließbare Bikegarage, vegetarisches Abendess möglich, Vierbettzimmer, Dusche im Keller, 90 SFR Halbpension inkl. Kurtaxe - da gibt es doch nix zu meckern.
https://grosse-scheidegg.ch/
Abendidylle
Und Sonnenterasse mit unverbaubaren Blick auf Eiger und KollegInnen
Und aus Wikipedia (
https://de.wikipedia.org/wiki/Grosse_Scheidegg) - weil ich die Kleine Scheidegg viel grösser fand als die Große)
Die
Grosse Scheidegg ist der
Pass, der
Grindelwald im Tal der
Schwarzen Lütschine mit
Meiringen im
Haslital (
Aare) verbindet. Die Passhöhe liegt auf 1962
m ü. M. unterhalb des
Wetterhorns. Auf der Nordseite steigt der Grat zum
Schwarzhorn auf.
Auf der Grindelwalder Seite bildet die Scheidegg den Abschluss des breiten Talkessels. Die Aussicht aufs Tal und die umgebenden Felswände von Wetterhorn,
Schreckhorn und
Eiger ist eindrücklich. Auf der nördlichen Seite ist die Passhöhe nur durch das enge
Reichenbachtal zu erreichen.
Seit
1979 besteht eine durchgehende
Strassenverbindung über die Grosse Scheidegg. Zwischen
Schwarzwaldalp (von Meiringen mit Postauto erreichbar) und
Oberem Grindelwaldgletscher besteht ein regulärer Verkehr mit dem
GrindelwaldBus. Privater Autoverkehr ist nur für Anwohner und für Hotelgäste mit Bewilligung zugelassen. Dies macht die Grosse Scheidegg zu einem beliebten Ziel für
Radfahrer.
1996 führte die
Tour de Suisse erstmals über die Grosse Scheidegg.
Auf der Passhöhe gibt es ein gleichnamiges Hotel für Ausflügler und Wanderer. Im Winter werden zum Teil
Schlittenfahrten von der Grossen Scheidegg zur
Schwarzwaldalp angeboten.
Im Gegensatz zur
Kleinen Scheidegg ist die Grosse Scheidegg weniger hoch (99 Meter niedriger), weniger gut erschlossen und weniger besucht.
Das Gross im Namen bezieht sich wohl auf die grössere Bedeutung: Der Übergang ins Haslital war in älteren Zeiten wichtiger für die Grindelwalder im Vergleich zum Pass nach Wengen und ins Lauterbrunnental, das auf anderer Route bequemer zu erreichen war.