26" Conversions die ultimative Galerie

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Re: 26" Conversions die ultimative Galerie
Moin in die Runde. Kurze Frage: Fährt hier auch einer breite Reifen (2.2er) auf Felgen mit 19er Innenweite - und diese dann mit 2,5 Bar aufwärts, weil das Fahrgefühl sonst zu schwammig ist? Meine Faltreifen von Conti (Raceking/Speedking) fahren sich generell super, aufgrund der fehlenden Drahtkarkassen habe ich unterhalb 2 Bar aber das Gefühl, eher auf Eiern unterwegs zu sein... klar, liegt in der Natur der Sache - meine Big Apple waren bei 1,8 Bar aber nicht so unangenehm. Gerade auf befestigten Wegen fahre ich nun eher 2,8 Bar, wenn nicht sogar glatte drei... was dem Federungskomfort breiterer Reifen natürlich auch nicht entgegen kommt.

Oder hat jemand hier breitere Felgen an seinem Rad? 21er oder sogar 25er mit V-Brake? Und kann da etwas empfehlen? Lohnt sich der Umstieg? Ryde bietet z.B. 25er für Felgenbremsen an.

Ich glaube der Unterschied im Fahrgefühl rührt eher daher, dass Du vorher einen Drahtreifen (mit stabiler, wie ich finde sehr geiler, Schwalbe Balloon-Technik mit mindestens 650g gefahren bist. Das lässt sich, unabhängig von der Felgenbreite, nicht wirklich mit einem Faltreifen vergleichen, meiner Erfahrung nach. Diese sind, wenn es sich nicht um hardcore-stabile Gelände-Reifen mit extra stabiler Seitenwand handelt (wovon ich bei 2.2er Breite nciht ausgehe), vom Konzept her auf andere Anforderungen ausgelegt.

Eine breitere Felge mag da etwas Abhilfe schaffen. Aber prinzipiell kann man eher 'stabile' Reifen mit weniger Druck komfortabel fahren, als zum Beispiel dünnwändige CC-Schlappen, da kann die Felge auch 25mm breit sein. Eine Kombination die ich immer wieder bei Aufbauten entdecke, sind z.B. Schwalbe Table Top (2..25) auf 17mm Felgen. Da scheinen viele Leute offensichtlich problemlos mit zu fahren. Da bist Du mit 19mm Maulweite sogar noch einen Schritt weiter.

Ich bin im Vergleich identische 2.1er Reifen auf 17mm und 21mm Felge gefahren und der Unterschied mit wenig Druck ist merklich, war aber nicht weltbewegend (meiner Einschätzung nach), da es halt ein 450g CC-Reifen mit dünner Seitenwand war. Viel massiver war der Unterscheid, als ich einen 2.0er Balloon-Reifen von Schwalbe auf beiden Felgen gefahren habe. Mit wenig Druck war dieser auf der 21mm Felge deutlich laufruhiger, auch in Kurvenfahrten. Meines Erachtens nach stimmt diese Faustregel bezüglich schwammigen Fahrverhaltens zwar, aber der Einsatzzweck und Aufbau des Reifens spielt eine größere Rolle.

Edit: Das Körper- und Bikegewicht spielt sicher auch nochmal eine gewisse Rolle.
 
Danke für die Antworten! Nun: Platz für die 2.2er ist genug da (Siehe angehängtes Foto Hinterreifen) und die beschriebene Logik kann ich auch nachvollziehen: Drahtreifen vs Faltreifen macht tatsächlich einen großen Unterschied. Aufgrund fehlender Drahtkarkasse muss der Faltreifen ja anderswo seine Stabilität herbekommen - nicht umsonst kann man meine Reifenkombi mit 4 bzw 4.5 Bar fahren. Hab mir mit den Schlappen ja superduperhighendmadeingermany-Reifen gekauft... und fahre die nichtmal tubeless. 2.0 Bar wäre aber schon schön. Also entweder größere Maulweite mit 23-25mm, oder mehr Druck. Fraglich nur, wieviel breiter die Reifen bei breiteren Felgen bauen und ob die dann noch immer so gut in meinen Rahmen passen. Hat da jemand Erfahrungswerte mit? Und vielleicht noch jemand einen Tip für entsprechende Felgen? Als Laufradsatz ist sowas ja kaum noch zu bekommen... und kaufe ich die dann direkt als V-Brake UND Scheibenvariante? Also mit entsprechenden Naben?
 

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Hallo Philipp,

ich denke nicht das es an den Felgen liegt. Ich tippe darauf, das du mit mehr Bar fahren solltest. Auf der Continental Seite steht 3-4 Bar. Ich könnte mir schon vorstellen das es unter 3 Bar sich etwas schwammig fährt.
 
Hallo Philipp,

ich denke nicht das es an den Felgen liegt. Ich tippe darauf, das du mit mehr Bar fahren solltest. Auf der Continental Seite steht 3-4 Bar. Ich könnte mir schon vorstellen das es unter 3 Bar sich etwas schwammig fährt.

Dem gegenüber steht aber die Aussage eines Vorschreibers hier, der mit 23er Felgen problemlos 1,8 Bar fährt. Hm. Außerdem gibts nen Review über meine Reifenkombi hier im Forum, in dem ausdrücklich von unter 2 Bar geschrieben wird... bin gerade in Holland im Urlaub und in den letzten Tagen einige Male durch die Dünen geballert: Da ist weniger Luft schon von Vorteil. Auf den Radwegen dorthin macht 2,8 - 3 Bar aber schon mehr Spaß. Und ist auf Tempo viel angenehmer.
 
Mein erste Wahl (nicht nur) wegen des Preises wäre die BigBull Felge von Ryde.

https://www.kurbelix.de/shimano-deore-ryde-big-bull-laufrad-26-zoll-silber
da gibt es leider nur das Hinterrad. Oder mal Anfragen - vielleicht ist es gerade nur nicht lieferbar gewesen. Bestehend aus 32 Loch Bigbull Felge geöst in silber, verstärkten Speichen und Deore Nabe.

https://www.720-bike.de/wir-bauen-ihren-persoenlichen-laufradsatz
Hier kannst du dir direkt den Wunschlaufradsatz anfertigen lassen. Gehört zum deutschen Vertrieb von Ryde.
Felgenfarbe silber oder schwarz, 32 oder 36 Loch, Deore oder XT, Centerlock ja nein.

Kannst dir ein Angebot schicken lasse.

Laufradsatz mit Deore Nabe (mit oder ohne Centerlock), BigBull Felge und verstärkten Speichen musst du etwa 150 Euro rechnen.

Gruss Thomas
 
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Hallo Philipp,

habe gerade mal bei Continental angerufen, um Klarheit zu schaffen. Schreiben kann man ja viel. Continental empfiehlt einen Reifendruck ab 3 Bar. Desweiteren werden für deine Reifen Felgen mit 19-29 mm empfohlen. Das Optimum laut Continental wäre die goldene Mitte. Also 23-25 Breite Felgen (Innenmass). Deine 19er Felgen sind laut Continental schon grenzwertig. Deswegen auch die Frage nach einem Foto von der Seite. Ich habe mal ein 94er Trek 970er aufgebaut. Dieses hatte 17er Matrix Felgen in Verbindung mit 2,1er Reifen. Die Reifen quollen quasi an der Seite richtig raus. Mit wenig Luftdruck fuhr sich das wie auf Eiern. Laut Continental können die Reifen zwar ab etwa 2 Bar gefahren werden, aber empfehlen tun sie das ausdrücklich nicht. Man kann da leider keine pauschale Antwort geben. Es kommt immer auf verschiedene Faktoren an, wie z.B. Fahrergewicht, Felgenbreite, Einsatzzweck usw.

Durch zu wenig Luftdruck können (laut Continental) auch deine Reifen beschädigt werden. Bei geringerem Luftdruck kann der Reifen wandern und wenn es ganz blöd läuft, sogar von der Felge springen. Also das mir
ein Reifen während der Fahrt von der Felge springt, möchte ich defenitiv nicht erleben.

Gruss Thomas
 
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Hallo Philipp,

habe gerade mal bei Continental angerufen, um Klarheit zu schaffen. Schreiben kann man ja viel. Continental empfiehlt einen Reifendruck ab 3 Bar. Desweiteren werden für deine Reifen Felgen mit 19-29 mm empfohlen. Das Optimum laut Continental wäre die goldene Mitte. Also 23-25 Breite Felgen (Innenmass). Deswegen auch die Frage nach einem Foto von der Seite. Ich habe mal ein 94er Trek 970er aufgebaut. Dieses hatte 17er Matrix Felgen in Verbindung mit 2,1er Reifen. Die Reifen quollen quasi an der Seite richtig raus. Mit wenig Luftdruck fuhr sich das wie auf Eiern. Laut Continental können die Reifen zwar ab etwa 2 Bar gefahren werden, aber empfehlen tun sie das ausdrücklich nicht. Man kann da leider keine pauschale Antwort geben. Es kommt immer auf verschiedene Faktoren an, wie z.B. Fahrergewicht, Felgenbreite, Einsatzzweck usw.

Durch zu wenig Luftdruck können (laut Continental) auch deine Reifen beschädigt werden. Bei geringerem Luftdruck kann der Reifen wandern und wenn es ganz blöd läuft, sogar von der Felge springen. Also das mir
ein Reifen während der Fahrt von der Felge springt, möchte ich defenetiv nicht erleben.

Gruss Thomas

Thomas, Du hast echt für mich bei Conti angerufen?! Wow. Also... danke!! =) =)

Zum „rausquellen“ der Reifen habe ich mal Flux ein paar Fotos gemacht, siehe Anhang. Und ich kann Conti da auch nur bestätigen: 3 Bar ist schon der für mich ideale Luftdruck auf hartem Untergrund. Also: Entweder so fahren, oder nochmal besser mit breiteren Felgen. Aber neue Felgen wegen Reifen kaufen? Das muss ich nochmal überdenken. Und die Big Bull sind sackschwer.

Hier mal das passende Review: https://www.google.com/amp/s/www.mtb-news.de/news/test-continental-speed-king-2-2-racesport/amp/

Edith: Ok. 1,8 Bar tubeless auf 22er Felge im Gelände. Wieviel ist das in „mit Schlauch“?
 

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Hallo Philipp,

habe gerade mal bei Continental angerufen, um Klarheit zu schaffen. Schreiben kann man ja viel. Continental empfiehlt einen Reifendruck ab 3 Bar. Desweiteren werden für deine Reifen Felgen mit 19-29 mm empfohlen. Das Optimum laut Continental wäre die goldene Mitte. Also 23-25 Breite Felgen (Innenmass). Deine 19er Felgen sind laut Continental schon grenzwertig. Deswegen auch die Frage nach einem Foto von der Seite. Ich habe mal ein 94er Trek 970er aufgebaut. Dieses hatte 17er Matrix Felgen in Verbindung mit 2,1er Reifen. Die Reifen quollen quasi an der Seite richtig raus. Mit wenig Luftdruck fuhr sich das wie auf Eiern. Laut Continental können die Reifen zwar ab etwa 2 Bar gefahren werden, aber empfehlen tun sie das ausdrücklich nicht. Man kann da leider keine pauschale Antwort geben. Es kommt immer auf verschiedene Faktoren an, wie z.B. Fahrergewicht, Felgenbreite, Einsatzzweck usw.

Durch zu wenig Luftdruck können (laut Continental) auch deine Reifen beschädigt werden. Bei geringerem Luftdruck kann der Reifen wandern und wenn es ganz blöd läuft, sogar von der Felge springen. Also das mir
ein Reifen während der Fahrt von der Felge springt, möchte ich defenitiv nicht erleben.

Gruss Thomas


Die Diskussion gabs irgendwo doch schonmal?! Conti wird nichts empfehlen, was sie irgendwie als Hersteller in Verantwortung ziehen könnte. Das sind Herstellerangaben und hat überhaupt nix mit Fahr-Praxis zu tun. Hier fährt niemand einen 2.2er MTB Reifen mit weit mehr Druck als 2bar. In Tubeless-Zeiten sowieso nicht.

19er oder sogar 17er Felgen waren doch bis Mitte 90er noch normal und die Reifen auch schon bei 2.0. Wie oft da was abgesprungen ist -ich denke da waren eher andere Defekte an der Tagesordnung.
 
...Hier fährt niemand einen 2.2er MTB Reifen mit weit mehr Druck als 2bar. In Tubeless-Zeiten sowieso nicht...

19er oder sogar 17er Felgen waren doch bis Mitte 90er noch normal und die Reifen auch schon bei 2.0. Wie oft da was abgesprungen ist -ich denke da waren eher andere Defekte an der Tagesordnung.

Danke dafür. ? Selbst die Gravelbikes kommen mittlerweile ja mit 21er Felgen - und das bestimmt nicht ohne Grund.

Also gucke ich jetzt mal nach neuen Felgen im Bereich 22-25mm Maulweite. Die Big Bull oder was auch immer. Damit sich das mit den 2 Bar auch gut anfühlt. Auf die 19er kommen dann meine Kojaks.
 
Die Diskussion gabs irgendwo doch schonmal?! Conti wird nichts empfehlen, was sie irgendwie als Hersteller in Verantwortung ziehen könnte. Das sind Herstellerangaben und hat überhaupt nix mit Fahr-Praxis zu tun. Hier fährt niemand einen 2.2er MTB Reifen mit weit mehr Druck als 2bar. In Tubeless-Zeiten sowieso nicht.

19er oder sogar 17er Felgen waren doch bis Mitte 90er noch normal und die Reifen auch schon bei 2.0. Wie oft da was abgesprungen ist -ich denke da waren eher andere Defekte an der Tagesordnung.

Das sich Hersteller immer absichern ist klar. Egal ob zulässiges Gesamtgewicht, Luftdruck usw. Ist ja jedem selber überlassen. Ich fahre bei meinen HS 33 Bremsen auch andere Beläge (Koolstop), obwohl der Hersteller davon abrät und im Zweifel die Garantie erlischt.

Nur bin ich selber schon 2,1er Reifen auf einer 17er Felge gefahren. Das sah schon sehr grenzwertig aus. Desweiteren war der Reifen nicht mit der kompletten Lauffläche auf dem Asphalt. Im Prinzip war durch das seitliche "rausquillen" des Reifens nur die Mitte des Reifens auf dem Asphalt. Dadurch hatte der Reifen recht wenig Auflagefläche. Fahre selber eine 2 oder 2,1er Reifen auf 19er Felgen. Da passt das ganze noch. Wie ich vorher schon geschrieben habe, die goldene Mitte finden. Wenn der Hersteller schreibt 19-29. Dann ist 19 in der einen Richtung und 29 in der anderen Richtig grenzwertig.

Gruß Thomas
 
@stahlinist war eine schwierige Entscheidung zwischen love or laugh :D

@Phillip mal abgesehen davon, das es die Diskusion tatsächlich schon mehrfach gab, mit Meinungen aus sämtlichen Universen, die alle im Netz zu finden sind... kann ich Dich natürlich trotzdem verstehen ;)

Meine 5 Cent, bevor Du Zeit und Kostenaufwand reinsteckst, versuch doch eine ähnliche Felge wie Du sie suchst in Deinem näheren Umkreis zum testen zu finden/leihen. Es geht ja nur um die Maulweite und was Dir der Unterschied bringt, subjektiv gesehen. Ist sicher ein gewisser Mehraufwand, mir wäre es das aber Wert ;)

Fahre selber filigrane Reifen die mit 2.3 angegeben sind, tatsächlich aber 2.0 sind auf 19,5 Innenweite. Soweit so gut. Ich meine vielleicht 2-3 das Gefühl gehabt zu haben das sie eingeknickt sind. Fahre auf Strasse hinten 2.2 und vorn 1.8 sollte sicher ein ticken härter sein für Strasse, aber ich mag es so. Das rühre ich dann in der Regel nicht an, bis ich merke es wird mir zu schwammig.

Hier ist noch eine Aussage, nach dem Motto: 5 Ärzte, 5 Meinungen ;)
https://www.renehersecycles.com/myth-18-wide-tires-need-wide-rims/
Wer was sagt, ist nachdem ich mir viel durchgelesen habe unter allen Aspekten, zu einem gewissen Grad Schuppe. Da setzt dann mein subjektives Empfinden und persönliche Präferenz an.

Wie viele Vorschreiber vermerkten, spielen hinzu die unterschiedlichsten Einflüsse (Gewicht etc...).
Für mich ist ganz klar, dass derselbe Reifen von unterschiedlichen Leuten individuel angepasst und genutzt werden kann und muss.

Ich denke Du bist im völlig grünen Bereich mit Deinem Set und solltest mit probieren und individueller Einstellung ein gutes Ergebnis erlangen können. Wie gesagt Strasse sollte grundsätzlich was härter gefahren werden als off.

EDIT:
Mein Druck richtet sich übrigens nach dem besten Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Komfort, nach persönlichem Empfinden
:bier:

Viel Erfolg und Grüße,
David

P.s. Kompromisse gibts doch immer ?
 
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Jetzt wird es bald fertig: Kuwahara Lion von 1988. Neu aufgebaut mit neuen Verschleißteilen, Turbo Sattel, Lenker und Panaracer Pasela Reifen. Da mit 58 leider zu groß will ich es angeben.
20200707_180536.jpg

Bei Interesse PM an mich....
 
Super Rad! Eine Frage zur Beleuchtung: Habe den gleichen Träger von Pelago und will ebenfalls Dynamolicht verbauen. Habe die Akkuleuchte bisher links vom Rad. Du hast die Leuchte rechts angebaut, vermutlich wegen der besseren Verlegung des Lichtkabels?! Passt das dann im Alltag trotzdem? Habe da etwas Bedenken bzgl. der Verkehrssicherheit und Wahrnehmung anderer Verkehrsteilnehmer.
 
Aber aber.....gibt's denn hier irgendwo einen Verkaufsthread:confused: Bei den Classic Bikes gibt's nen Basar. Der eigentliche Bikemarkt taugt nämlich nicht so viel wenn es um wirklich spezielle Sachen geht. Sonst würde ich einen aufmachen ?
 
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