cyclemaniac
Flachlandtiroler
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Hat hier schon jemand nachgehakt, bzw machst du das selbst?Mal wieder ein Lebenszeichen auf abgeordnetenwatch von den Grünen
http://www.abgeordnetenwatch.de/andrea_lindlohr-597-44441--f405923.html#q405923
Frau Lindohr schafft es, die bisher recht inhaltslosen Antworten Ihrer Fraktionskollegen locker noch zu unterbieten. 2-m-Regel ist sinnvoll, da es offenkundig ist und keiner Fakten bedarf, dass es Probleme mit Wanderern gibt. So sieht also in den Augen unserer Volksvertreter eine sachliche Diskussion aus
...diese Diskussion über Belege und dergleichen hatte ich auch schon mit Abgeordnetenwatch - es ist sinnlos da auf gleiches Recht für alle zu bestehen...
Mal wieder ein Lebenszeichen auf abgeordnetenwatch von den Grünen
http://www.abgeordnetenwatch.de/andrea_lindlohr-597-44441--f405923.html#q405923
Frau Lindohr schafft es, die bisher recht inhaltslosen Antworten Ihrer Fraktionskollegen locker noch zu unterbieten. 2-m-Regel ist sinnvoll, da es offenkundig ist und keiner Fakten bedarf, dass es Probleme mit Wanderern gibt. So sieht also in den Augen unserer Volksvertreter eine sachliche Diskussion aus
Zu welchem Zwecke sollte man das denn dann noch tun?...und ich kann mir nicht vorstellen, daß alle Biker, wenn sie angegangen werden zukünftig noch auf Deeskalation setzen werden.
Sehr geehrter Herr Filius,
Sie haben bereits mehrmals gefragt, wieso für Mountainbiker das große Netz an Wirtschaftswegen nicht ausreiche. Die Antwort ist relativ simpel: aus dem gleichen Grund, weshalb es auch für Wanderer nicht ausreicht bzw. viele Wanderer mit Recht darauf bestehen, auch die angelegten schmaleren Wege bewandern zu dürfen.
Für einen Wirtschaftsweg braucht man kein Mountainbike. Die grobstolligen Reifen, Federelemente und anderes unterscheiden das Mountainbike vom Trekkingbike und erlauben das Befahren von Pfaden und Wanderwegen. Allerdings: der Großteil der Mountainbiker fährt, so nehme ich das zumindest wahr, ausschließlich auf den breiten Wegen mangels Interesse bzw. Fahrtechnik zum Bewältigen der schmalen Wege.
Dementsprechend ist das Argument, eine Gesetzesänderung würde zu mehr Problemen führen, m.E. auch hinfällig, da sich am Nutzungsverhalten der verschiedenen Wegarten wenig ändern würde. Und gleichzeitig widerlegt sich somit der von verschiedenen Grünen-Politikern in dieser Frage oft gebrauchte Satz, die Regel habe sich bewährt. Denn wo ein Gesetz in der Praxis nicht durchgesetzt werden kann und von denjenigen, die es nicht übertreten überhaupt nicht bewusst akzeptiert, sondern lediglich mangels persönlicher Möglichkeiten bzw. Wünsche unwissentlich befolgt wird, da ergäbe eine Abschaffung bzw. Neuformulierung keine Nachteile. Und die Vorteile der Rechtssicherheit für Privatpersonen und Trainer, Guides usw. im Versicherungsfall wurden ja schon häufig genug genannt.
Nachfolgend meine komponierte Antwort mit Bitte um Einschätzung. Ist die Frage, warum man den unbedingt auf schmalen Wegen mountainbiken wolle, Eurer Meinung nach eine Fangfrage, oder kann man darauf ruhig ehrlich antworten?
Ist die Frage, warum man den unbedingt auf schmalen Wegen mountainbiken wolle, Eurer Meinung nach eine Fangfrage, oder kann man darauf ruhig ehrlich antworten?
40.000 geknackt. *Feuerwerk*