Heute, bei einer schönen Runde durch den Wald.
Schöner Trail bei Prenden, erscheint ein "grünes Männchen", baut sich vor mir auf und fragt, was ich denn hier mache.
Meine Antwort: Herr Oberförster, ich genieße das schöne Wetter.
Folgende Worte folgten: Ordnungswiderrigkeit, Strafe....
Nach längerem Hin und Her, mit mehreren Streitigkeiten über die Zerstörung des Waldes zu Pferd, mit Abholzmaschinen, motorisierte Crossbikes, Wanderer mit großen Füßen, Förster mit Geländewagen
ließ er mich dann doch meines Weges ziehen.
Gut, ich kenne das Gesetz der Mindesbreite eines Weges, den man mit dem Rad befahren darf (1,20m) aus dem Schwarzwald, aber ich dachte immer in Brandenburg ist das nicht so.
Wie dem auch sei, jetzt fahre ich schon mehrere Jahre durch die Wälder Brandenburgs, und dann so was.
Blöd ist nämlich, daß man jetzt jedes mal nach grünen Männchen Ausschau halten muß, denen man dann aus dem Wege geht.
Das verringert den Fahrspass ungemein.
Es ist zu vergleichen mit einer unangenehmen Begegnung mit einem herrenlosen Hund (großer-böser Hund) die ich vor mehreren Monaten, nachdem die Angst wochenlang mit mir mitfuhr.
Hat denn hier jemand auch schon mal diese Erfahrung gemacht?
Schöner Trail bei Prenden, erscheint ein "grünes Männchen", baut sich vor mir auf und fragt, was ich denn hier mache.
Meine Antwort: Herr Oberförster, ich genieße das schöne Wetter.
Folgende Worte folgten: Ordnungswiderrigkeit, Strafe....
Nach längerem Hin und Her, mit mehreren Streitigkeiten über die Zerstörung des Waldes zu Pferd, mit Abholzmaschinen, motorisierte Crossbikes, Wanderer mit großen Füßen, Förster mit Geländewagen
ließ er mich dann doch meines Weges ziehen.
Gut, ich kenne das Gesetz der Mindesbreite eines Weges, den man mit dem Rad befahren darf (1,20m) aus dem Schwarzwald, aber ich dachte immer in Brandenburg ist das nicht so.
Wie dem auch sei, jetzt fahre ich schon mehrere Jahre durch die Wälder Brandenburgs, und dann so was.
Blöd ist nämlich, daß man jetzt jedes mal nach grünen Männchen Ausschau halten muß, denen man dann aus dem Wege geht.
Das verringert den Fahrspass ungemein.
Es ist zu vergleichen mit einer unangenehmen Begegnung mit einem herrenlosen Hund (großer-böser Hund) die ich vor mehreren Monaten, nachdem die Angst wochenlang mit mir mitfuhr.
Hat denn hier jemand auch schon mal diese Erfahrung gemacht?