All-Mountain Reifen

Möglich, nur hat er eh schon den Druck für aggressive Fahrer oder 2,4er Reifen lol
So macht ein 2,6 oder 2,8 imho garkeinen Sinn.

Und was soll am MK soviel eher Durchschlagen? Weil er so wenig Profilgummi hat? Vielleicht.
Die MK 2,6 Protection Karkasse fühlt sich kaum anders an als Kenda Nevegal ATC oder Maxxis DHR 2 Exo.
Rollen und bremsen ist halt gegenläufig besser/schlechter.
 
Möglich, nur hat er eh schon den Druck für aggressive Fahrer oder 2,4er Reifen lol
So macht ein 2,6 oder 2,8 imho garkeinen Sinn.

Und was soll am MK soviel eher Durchschlagen? Weil er so wenig Profilgummi hat? Vielleicht.
Die MK 2,6 Protection Karkasse fühlt sich kaum anders an als Kenda Nevegal ATC oder Maxxis DHR 2 Exo.
Rollen und bremsen ist halt gegenläufig besser/schlechter.
Mir sind mehrere MKs durchgeschlagen und platt gegangen, exo und der Nevegal ATC noch nicht (letzte 3 Jahre)
 
Mahlzeit.

Auch wenn ich es eigentlich nicht mehr wollte, muss ich mir ein neues Rad zulegen.
Der Plan ist ein Allmountain/ Enduro Stahl-HT.

Ich will an dieser Stelle nicht mit Details langweilen.

Ich, nackig, ca. 90kg, 190cm.
Das Rad nach Fertigstellung ca. 13-14kg. Der Rahmen/ die Gabel kann bis 2,8“ (27,5“), bzw. 2,6“ (bei 29“). Die Gabel wird so bei 140mm liegen. Evtl. auch 150mm, wenn sie bei der Preis/ Leistung vorn liegt.

Felgen: China Carbon Import. Bei der Breite noch nicht fix. Evtl. 30mm innen.

Fahrprofil: 365 Tage/ Jahr. Zur Arbeit mit Umweg durch den Wald. Asphalt kann ich auf der Gesamtstrecke auf ca. 1km reduzieren. Auch beim Freizeitfahren.
Hauptsächlich Ruhrgebietstrails im Wald.
Keine Parks

Fahrstil: flott rauf und runter, kleine Sprünge und Drops. Kein hartes Ballern als Abgrenzung zum Enduro.

Gesucht: Die Eierlegendewollmilchsau. Ich weiß, gibts nicht.

Daher versuche ich das hier mal einzugrenzen.

Hinten:
Ich möchte aufgrund des HT hinten gern einen etwas breiteren Reifen als Dämpfer. Hier dachte ich an 2,6“ (27,5“), da die Trails hier schmal und kurvig sind. Ich weiß nicht, ob ich da die großen 29“ haben will.

Vorn:
Macht hier ein 2,6x27,5 Sinn?

Pannenschutz wäre mir wichtiger als Gewicht. Gefahren wird tubeless. Habe keinen Bock mitten im Wald auf dem Weg zur Arbeit noch einen Reifenservice durchzuführen. Kann zwar immer passieren, aber man kann das Risiko ja auch geringer halten.

Da Reifen nicht alles gleich gut können, würde ich bei Nässe mein Engagement zurücknehmen und nicht so ballern.

Kurvengrip nehme ich gern, brauche vermutlich aber keine DH Mittelstollen.

Ich bin offen für Impulse.

Ich schreibe hier bewusst keine Favoriten rein,...

Danke für die Hilfe.
 
Mahlzeit.

Auch wenn ich es eigentlich nicht mehr wollte, muss ich mir ein neues Rad zulegen.
Der Plan ist ein Allmountain/ Enduro Stahl-HT.

Ich will an dieser Stelle nicht mit Details langweilen.

Ich, nackig, ca. 90kg, 190cm.
Das Rad nach Fertigstellung ca. 13-14kg. Der Rahmen/ die Gabel kann bis 2,8“ (27,5“), bzw. 2,6“ (bei 29“). Die Gabel wird so bei 140mm liegen. Evtl. auch 150mm, wenn sie bei der Preis/ Leistung vorn liegt.

Felgen: China Carbon Import. Bei der Breite noch nicht fix. Evtl. 30mm innen.

Fahrprofil: 365 Tage/ Jahr. Zur Arbeit mit Umweg durch den Wald. Asphalt kann ich auf der Gesamtstrecke auf ca. 1km reduzieren. Auch beim Freizeitfahren.
Hauptsächlich Ruhrgebietstrails im Wald.
Keine Parks

Fahrstil: flott rauf und runter, kleine Sprünge und Drops. Kein hartes Ballern als Abgrenzung zum Enduro.

Gesucht: Die Eierlegendewollmilchsau. Ich weiß, gibts nicht.

Daher versuche ich das hier mal einzugrenzen.

Hinten:
Ich möchte aufgrund des HT hinten gern einen etwas breiteren Reifen als Dämpfer. Hier dachte ich an 2,6“ (27,5“), da die Trails hier schmal und kurvig sind. Ich weiß nicht, ob ich da die großen 29“ haben will.

Vorn:
Macht hier ein 2,6x27,5 Sinn?

Pannenschutz wäre mir wichtiger als Gewicht. Gefahren wird tubeless. Habe keinen Bock mitten im Wald auf dem Weg zur Arbeit noch einen Reifenservice durchzuführen. Kann zwar immer passieren, aber man kann das Risiko ja auch geringer halten.

Da Reifen nicht alles gleich gut können, würde ich bei Nässe mein Engagement zurücknehmen und nicht so ballern.

Kurvengrip nehme ich gern, brauche vermutlich aber keine DH Mittelstollen.

Ich bin offen für Impulse.

Ich schreibe hier bewusst keine Favoriten rein,...

Danke für die Hilfe.

Wenn du keine allzu scharfkantig/felsigen Böden hast, kommen die 2,6er Maxxis in Frage. Hatte die Kombi DHR2 Maxterra vorne und DHF Dual hinten kürzlich mal drauf. War angenehm überrascht. Rollte passabel, Durchschlagschutz durch Volumen. Nur nix für schnelles poltern über scharfen Schiefer mit blockierenden HR. Das gibt Sauerei. Für Waldboden oder Touren aber 1a Pellen.
 
Eliminator/Butcher jeweils in GridTrail. Wenns hinten (noch) leichter rollen soll: Purgatory

Kenda Nevegal/Hellkat soll auch gut ganzjahrestauglich sein

Conti TK/Kaiser

Wären so meine Ideen bei deinem Anforderungsprofil.

Maxxis ist für Ganzjahresfahrer mMn nix.
Und Schwalbe...naja is halt Schwalbe :D
 
Mahlzeit.

Auch wenn ich es eigentlich nicht mehr wollte, muss ich mir ein neues Rad zulegen.
Der Plan ist ein Allmountain/ Enduro Stahl-HT.

Ich will an dieser Stelle nicht mit Details langweilen.

Ich, nackig, ca. 90kg, 190cm.
Das Rad nach Fertigstellung ca. 13-14kg. Der Rahmen/ die Gabel kann bis 2,8“ (27,5“), bzw. 2,6“ (bei 29“). Die Gabel wird so bei 140mm liegen. Evtl. auch 150mm, wenn sie bei der Preis/ Leistung vorn liegt.

Felgen: China Carbon Import. Bei der Breite noch nicht fix. Evtl. 30mm innen.

Fahrprofil: 365 Tage/ Jahr. Zur Arbeit mit Umweg durch den Wald. Asphalt kann ich auf der Gesamtstrecke auf ca. 1km reduzieren. Auch beim Freizeitfahren.
Hauptsächlich Ruhrgebietstrails im Wald.
Keine Parks

Fahrstil: flott rauf und runter, kleine Sprünge und Drops. Kein hartes Ballern als Abgrenzung zum Enduro.

Gesucht: Die Eierlegendewollmilchsau. Ich weiß, gibts nicht.

Daher versuche ich das hier mal einzugrenzen.

Hinten:
Ich möchte aufgrund des HT hinten gern einen etwas breiteren Reifen als Dämpfer. Hier dachte ich an 2,6“ (27,5“), da die Trails hier schmal und kurvig sind. Ich weiß nicht, ob ich da die großen 29“ haben will.

Vorn:
Macht hier ein 2,6x27,5 Sinn?

Pannenschutz wäre mir wichtiger als Gewicht. Gefahren wird tubeless. Habe keinen Bock mitten im Wald auf dem Weg zur Arbeit noch einen Reifenservice durchzuführen. Kann zwar immer passieren, aber man kann das Risiko ja auch geringer halten.

Da Reifen nicht alles gleich gut können, würde ich bei Nässe mein Engagement zurücknehmen und nicht so ballern.

Kurvengrip nehme ich gern, brauche vermutlich aber keine DH Mittelstollen.

Ich bin offen für Impulse.

Ich schreibe hier bewusst keine Favoriten rein,...

Danke für die Hilfe.

Schon mal bei Michelin geschaut?
Den Wild AM gibts in 27,5 2.6/2.8, hinten ggf den E-Wild dazu wenn es „mehr“ sein soll.
 
Von Schwalbe bin ich nicht so begeistert. Habe bisher wenig/ keine guten Erfahrungen damit gesammelt. Allerdings bei anderen Radtypen.

Mit Conti habe ich auf dem Cyclocrosser ganz gute Erfahrungen gesammelt, aber auch mit Panaracer. Ist aber halt eine andere Kategorie.

Würdet Ihr denn vorn auf 2,6“ gehen? Oder tendenziell eher 2,4“?

Der Eliminator und der Wild AM standen schonmal auf meiner Karte. Beim Gewicht liegen sie ja nah beieinander. Von Conti hatte ich mir den TK angeschaut.
 
Von Schwalbe bin ich nicht so begeistert. Habe bisher wenig/ keine guten Erfahrungen damit gesammelt. Allerdings bei anderen Radtypen.

Mit Conti habe ich auf dem Cyclocrosser ganz gute Erfahrungen gesammelt, aber auch mit Panaracer. Ist aber halt eine andere Kategorie.

Würdet Ihr denn vorn auf 2,6“ gehen? Oder tendenziell eher 2,4“?

Der Eliminator und der Wild AM standen schonmal auf meiner Karte. Beim Gewicht liegen sie ja nah beieinander. Von Conti hatte ich mir den TK angeschaut.
Conti ist natürlich Top. Hab ich aktuell auf meinem Enduro Hardtail. Baron 2,4 vo/hi. Rollt halt nicht so gut wie die Maxxis Kombi. Aber sonst der klar bessere Reifen. Ist schon ne Ecke potenter.
 
Hmm ok,
bin mit beiden eigentlich zufrieden, gerade der Rekon hinten rollt prima und generiert auch gut Grip.
Pannen hatte ich mit beiden noch nicht.
 
Ich frage mich, ob ich bei den Reifen in die 950g plus Kategorie greifen muss oder ob ich bei den um 800g bleiben kann.
Ist das mehr an Gewicht hauptsächlich an der Seitenwand zu finden?
 
Ich kann von meinem Trailhardtail die Vittoria Agarro empfehlen. Entsprechen ungefähr den Maxxis Ardent. Relativ schwer (stabile Seitenwände), rollen aber super und sind tubeless perfekt dicht. Ich wollte eigentlich erst leichtere Reifen, vermisse jetzt aber nix. Vlt mal einen Blick wert.
 
Ich kann von meinem Trailhardtail die Vittoria Agarro empfehlen. Entsprechen ungefähr den Maxxis Ardent. Relativ schwer (stabile Seitenwände), rollen aber super und sind tubeless perfekt dicht. Ich wollte eigentlich erst leichtere Reifen, vermisse jetzt aber nix. Vlt mal einen Blick wert.
Welche Breite? 2,6"? Bauen die nicht recht schmal? Hab da sowas im Kopf...
 
Ich fahre den Agarro in 2.6 und bin mit dem Reifen sehr zufrieden, obwohl er im Schnee schon mal an die Grenze kommt... ;)
Die Reifen sind auf einer 35er Felge montiert und sind "normal" breit.
IMG_1846.jpg

IMG_1631.jpg
 
Hallo zusammen,

bin gerade auf der Suche nach einem neuen Satz Räder für mein 29er Stumpi (Bj. 2015).
Aktuell verbaut sind die Serienreifen: Butcher + Slaughter (beide Control in 29x2.3 tubeless)

Wichtig wäre mir min. gleiches Rollverhalten wie heute.

Meine Tagesausflüge sehen nämlich meisten so aus:
1.000 hm - 1.500 hm, 50-80 km--> hoch meistens viel Straße, runter viel Wurtzeltrails oder loses Geröll S1-S2 (selten auch S3)

Gibt es denn was verlgeichbar Gutes mit besserem Grip?

Meine Favoriten sind aktuell:
- Fat Albert + Nobby Nic
oder
- Butcher + Purgatory

Läuft der neue Purgatory bspw. genauso leicht wieder der alte Slaughter aus 2014-2015?
Welche Reifenbreite würdet ihr bei den Schwalbe-Reife nehmen? Wie gesagt Rollverhalten und Gewicht sollte (zumindest gefühlt) nicht viel schlechter werden als heute...
 
Welche Breite? 2,6"? Bauen die nicht recht schmal? Hab da sowas im Kopf...
Auf einer 28c Felge sind die 2,6er ca. 62 mm Breit, aber schön rund. Passt mir ganz gut, ein "echter" 2,6er würde nicht in meinen Rahmen passen. Durch den eher schweren Aufbau kann ich aber easy mit 1 bar fahren, hilft sehr beim Komfort (Fahrergewicht mit allem 85 kg)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einer 28c Felge sind die 2,6er ca. 62 mm Breit, aber schön rund. Passt mir ganz gut, ein "echter" 2,6er würde nicht in meinen Rahmen passen. Durch den eher schweren Aufbau kann ich aber easy mit 1 bar fahren, hilft sehr beim Komfort (Fahrergewicht mit allem 85 kg)
Ok, schmaler als 2,4er Contis. Schade.
 
@Dirty Track Der Reifen verhält sich auf meinem Rad nicht anders als auf Deinem Rad (er weiß ja schließlich nicht, wo er montiert ist)... Aber trotzdem vielen Dank für Deinen "netten" Hinweis.
Ich wollte @S-H-A nur einen Eindruck von der Breite verschaffen, und nicht mein "gewischtes" (Mopped) vorstellen :bier:
Alles gut, bin froh die Info bekommen zu haben.
 
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